Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
Zitat von JOHANNES PAUL I. :
„Wir sind in einer Gesellschaft,
die ganz verrottet, ganz unehrlich ist.“
Das ist nicht wahr.
Es gibt immer noch so viele gute Menschen,
so viele ehrliche Menschen.“
Maria... war schon fleißig mit den Geburtstagskindern... auch den STlern... ich kenne niemanden... auch die Namen sind mir noch nicht begegnet...HALLO @anjeli - auch bei den heutigen ST-Geburtstagen
sind mir die Namen unbekannt! 😒
Hoffentlich sind es KEINE "Karteileichen"... 😘
Maria sendet trotzdem alle Feiernden HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE! 🍀
ich musste lachen über "Karteileichen"; ich glaube, das Wort benutzte Luchs einmal. Hoffentlich können wir bald wieder von ihr lesen!
Unter den heutigen Geburtstagskindern im ST befindet sich "AnjaLi", fast identisch mit dem Nick @anjeli.
Sehr schön Deine Collage Herbst mit dem Zitat von Friedrich Freiherr von Logau.
Jaaaa @omaria, es gibt sie noch: die ehrlichen und guten Menschen. In diesem Zusammenhang denke ich u.a. an die Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz: Die Hilfsbereitschaft beim Aufräumen, die Spendenaktivitäten etc. Daran habe ich erkannt, dass die Menschen sich untereinander helfen und auch mit anfassen. Leider haperte es in einigen Fällen mit der Unehrlichkeit; die Langfinger und schwarzen Schafe wird es immer geben.
@majorie, die schwere weiße Wurzel am Strand hätte ich mir gut in eurem Garten vorstellen können. Nun liegt sie heute noch an derselben Stelle!
@jutta, ich musste herzhaft über Dein "Nein" lachen und Sancho wohl merkte, dass es besser sei, in seine Box zu verschwinden.
Ich habe Stille vom gesprächig sein gelernt,
Tolerierung von dem Intoleranten und
Freundlichkeit von vom Unfreundlichen; doch seltsam,
ich bin dankbar für diese Lehrer
(Khalil Gibran)
Lieber Gruß
Mondie
Moni... ich finde auch... wir sind sehr hilfsbereit... und wir sind die Spendenweltmeister... wenn Spendenaufrufe erfolgen...
Andere Menschen und schwarze Schafe wird es immer geben... und Menschen... die andere in einer Notlage ausnutzen...
Maria...
Georg Büchner... mit 23 Jahren gestorben an Typhus... wer weiß was er uns noch alles zu sagen gehabt hätte... vermutlich hat er sich bei einen seiner Versuchen angesteckt...
Ich habe heute nicht viel zu sagen... bin gleich erst mal bei Evelyn im Krankenhaus... und jetzt denke ich... ich wollt ich wäre schon wieder zurück... ich fühle mich heute gar nicht gut...
Ein Geburtstagskind habe ich auch noch... die singende Nonne aus Belgien...
Wenn ich wieder zu Hause bin... schreibe ich noch kurz über Dominique...
grüßle anjeli
Hallo am Nachmittag,
es tut mir leid, @anjeli, dass Du Dich nicht wohl fühlst; wenn Du aus dem Krankenhaus zurück bist, erholte Dich erst einmal.
Ich möchte noch näher auf Georg Büchner eingehen:
Nach dem Abitur ging Büchner als Medizinstudent nach Straßburg, wo er sich mit der Pfarrerstochter Wilhelmine Jaeglé verlobte. Länger als zwei Jahre durfte er dort nicht bleiben, ohne das Recht auf einen Studienabschluss in Hessen zu verlieren. So kehrte er nach Darmstadt zurück, um später in Gießen sein Studium fortzusetzen. Einer seiner Professoren wurde später Vorbild für den menschenverachtenden Doktor in „Woyzeck“.
Es ist Büchners letztes, Fragment gebliebenes Drama nach „Dantons Tod“ und „Leonce und Lena“. In dem Stück kommt Büchners humanistisches, an der Menschenrechtserklärung der Französischen Revolution geschultes Denken, noch einmal zum Ausdruck. Erzählt wird die Geschichte des Soldaten Woyzeck, der als Laufbursche für einen Hauptmann arbeitet. Um Geld für seine Freundin Marie und ihr gemeinsames Kindes zu verdienen, lässt sich Woyzeck von dem Doktor zu Versuchszwecken auf Erbsendiät setzen. Hauptmann und Arzt demütigen Woyzeck immer wieder. Die Tragödie dieses einfachen Menschen, der am Ende Marie ermordet, schreit förmlich nach der Abschaffung der zugrunde liegenden „skandalösen gesellschaftlichen Verhältnisse“, so die Literaturwissenschaftlerin Ariane Martin.
Als nach dem Erscheinen des „Hessischen Landboten“ mehrere Freunde Büchners ins Gefängnis kommen werden, flieht er nach Straßburg. Er ist glücklich, „der beständigen geheimen Angst vor Verhaftung und sonstigen Verfolgungen“ enthoben zu sein. Endlich ist er wieder mit seiner Verlobten zusammen.
In der Heimat wird Büchner nun steckbrieflich gesucht. In Straßburg aber schließt er sein Studium ab und reist bald darauf mit dem Woyzeck-Manuskript im Gepäck nach Zürich. Kurz vor Beginn seiner tödlichen Krankheit meint er, er werde das Drama „in längstens acht Tagen erscheinen lassen“. Dazu kommt es nicht mehr. Am 17. Februar 1837 trifft Wilhelmine Jaeglé noch rechtzeitig für ein letztes Wiedersehen in Zürich ein. Zwei Tage später ist Georg Büchner tot.
Seit 1923 wird ein nach ihm benannter Preis verliehen. Zuerst ein Kulturpreis, widmet man ihn nach dem Krieg in einen Literaturpreis um. Der Georg-Büchner-Preis ist heute die bedeutendste literarische Auszeichnung in Deutschland und damit eine würdige Ehrung auch für den großen Dichter.
Einen angenehmen Abend wünscht
Mondie
GUTEN ABEND und GUTE NACHT!
Bis morgen! 💕
Maria
Maria... wunderbare Fotos hast du einfangen können... ein sehr schönes Video..
ich habe den ganzen Tag in der Wohnung gefroren...
und als ich dann so gegen 15.30 Uhr losging zum Krankenhaus... schien die Sonne... aber... ich hatte meine dicke Jacke an... (war auch gut so)
Morgen habe ich viel zu tun... Evelyn hat mir so viel aufgetragen... Kühlschrank ausräumen und Angebrochenes entsorgen... Wäscheteile raussuchen... meine Matjes aus dem Keller holen...
ihre selbst eingelegten Bratheringe kann ich dann auch alle aufessen... (freu)
Ich muss es schaffen... bis in die fünfte Etage raufzulaufen... schaffe ich doch... denke ich... (ist ja auch wieder eine gute Übung)
Gleich bin ich froh... wenn ich auf meinem Sofa liege und meine Füße wärmen kann...
und lasse den Abend mit Dominique ausklingen...
Was soll ich dazu sagen... wie die kath. Kirche mit der ehemaligen Nonne als Mensch umgegangen ist... kassieren das Geld ein... und stürzen sie damit in einen Abgrund... welche Nonne denkt denn daran... sich alles quittieren zu lassen... für die Geldleistungen, die erbracht wurden...
Im Jahre 1985... ist es schon sehr erstaunlich und auch fortschrittlich, dass sie beiden lesbischen Frauen... wie es der Wunsch war... tatsächlich gemeinsam
begraben wurden...
Gute Nacht und guten Schlaf... bis morgen
sagt anjeli
(ach übrigens... meine andauernden Zahnschmerzen sind wie von Zauberhand verschwunden... schön wärs... ich habe das Zaubermittel Cortison geschluckt... )
Hello zu spaeter Stunde,
ich moechte Euch noch schnell vor Mitternacht einen schoenen , sonnigen, neuen Wochenbeginn
fuer morgen wuenschen !
Zu sagen habe ich heute nicht viel. Ich glaube, ich habe ein Medikament verschrieben bekommen, das
mich langsam, aber sicher einschlaefert.😏
"So long", Majorie
@anjeli - die Fotos waren schon älter...
Aber ich hatte einfach Lust auf ein "Abendlied"! 😘
HEUTE habe ich noch drei weitere Prominente "im Angebot":
*MELINA MERCOURI* 🍀 *KLAUS KINSKI* 🍀 *CHUCK BERRY*
Und vier Namen aus dem ST:
@enrico-45 💖 @gitta47 💖 @biggy52 💖 @ostfriesin
HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE an alle! 💕
Geburtstage feiert man.... Oder auch nicht! 😉
So - das reicht fürs Erste mit KREATIVITÄT... 😁
Maria
singende Nonne denken.
So was berührt mich immer sehr.
Wenn ein Mensch nicht mehr leben kann und freiwillig die
schöne Erde verlassen muss, denk ich oft:
was wäre noch möglich gewesen?
Wir wissen es nicht und das quält manchmal.
Und dann freu ich mich wieder, dass ich noch da bin,
heut ist auch der Todestag meiner Schwester Lotte.
Ein Admiral hat auch vorbeigeschaut.
Grüssle in Euren Montag
Clematis