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Schwarzes Brett Unterstützung für Masterarbeit

pilli
pilli
Mitglied

Re: Unterstützung für Masterarbeit
geschrieben von pilli
als Antwort auf Karl vom 30.12.2012, 10:23:56
ich bitte dich karl,

das ist ja wohl kindergartenkram:

url aufrufen, die auf dem fragebogen steht (gleicher firmenname wie auf der präsentation ihrer webseite) und schwupps zeigt sich anja dort mit namen und vornamen und präsentiert recht ordentlich ihre mit einem partner geführte werbeagentur.



dazu braucht es auch nicht das misstrauisch sein, wozu?

das mädel ist doch helle? anja weiß aus ihrer geschäftlichen tätigkeit sehr genau, dass jeden tag jemand aufsteht, der oder die für sie werkeln.... du weißt das genau so wie ich und andere, die werbetechnisch unterwegs sind. wir ollen...mit wenigen ausnahmen... sind doch ein guter fang? ich wünsche anja jeden tag erfolgreiches fischen im netz, denn sie gibt uns doch das gefühl, noch gebraucht zu werden

wie du siehst, nur ein klick hat mir gezeigt, watt sache ist.

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pilli
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: Unterstützung für Masterarbeit
geschrieben von lalelu
Hallo anja,

ich wurde vor Jahren einmal von einer jungen Dame in einer Fußgängerzone angesprochen und gebeten, ihr etwa 10 Minuten lang mittels mehrerer Bögen Fragen zu beantworten. Auf meine zögerliche Reaktion hin kamen wir ins Gespräch. Sie war Studentin und verdiente sich – ebenso wie einige Freundinnen – mit diesen Befragungen ein kleines Zubrot. Es war ein harter "Job", denn die jungen Leute bekamen von weitaus mehr Passanten eine Abfuhr als eine Hilfe, teils mit recht unfreundlichen Worten.

Ich habe damals die Fragen beantwortet, obwohl es noch nicht einmal darum ging, Material für eine Masterarbeit zu sammeln.

Ich habe deinen Bogen ebenfalls ausgefüllt und wünsche dir viel Erfolg beim Sammeln! Sogar dann, wenn du uns hier an der Nase herumführen solltest - was haben wir denn zu verlieren, wenn wir jungen Menschen anonym ein wenig Zeit "opfern"? Mein Sohn hat übrigens auch nach einem abgeschlossenen Unistudium mit Diplom neben einem Vollzeitjob noch seinen Master in einer zweiten Sparte gemacht. Könnte bei dir ja ähnlich sein!!??

Vielleicht werden meine Enkelkinder auch einmal auf die Hilfe fremder Menschen angewiesen sein. Ich würde mich dann sehr freuen, wenn sie nicht vergeblich darum bitten müssten. Also, meinen Fragebogen hast du, meine E-Mail-Adresse nicht, denn wie Loretta, Edita und Heijes brauche ich keinen Gutschein, und meine Anonymität bleibt gewahrt.

Viel Erfolg und ein gutes neues Jahr!

Lalelu
myrja
myrja
Mitglied

Re: Unterstützung für Masterarbeit
geschrieben von myrja
als Antwort auf pilli vom 29.12.2012, 23:11:53
Ich wäre jetzt wirklich sehr verwundert, wenn nicht Du Pilli, die glücklicherweise für uns Dummchen mitdenkt, ein Haar in der Suppe gefunden hättest.

Ob nun eigene Firma von Anja oder nicht, ist mir völlig wurscht. Ich habe, wie die anderen hier, meine Mailadresse nicht eingetragen.

Viel schlimmer finde ich es, wenn Leutz, wie Du zu schreiben pflegst, die Fotos ihrer Enkelkinder ins Netz stellen. Da wirst Du vor lauter Stolz ziemlich unvorsichtig! Davor wird doch nun oft genug gewarnt.

Myrja

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pilli
pilli
Mitglied

o.t.
geschrieben von pilli
als Antwort auf myrja vom 30.12.2012, 11:42:34
Ich wäre jetzt wirklich sehr verwundert, wenn nicht Du Pilli, die glücklicherweise für uns Dummchen mitdenkt, ein Haar in der Suppe gefunden hättest.

Ob nun eigene Firma von Anja oder nicht, ist mir völlig wurscht. Ich habe, wie die anderen hier, meine Mailadresse nicht eingetragen.

Viel schlimmer finde ich es, wenn Leutz, wie Du zu schreiben pflegst, die Fotos ihrer Enkelkinder ins Netz stellen. Da wirst Du vor lauter Stolz ziemlich unvorsichtig! Davor wird doch nun oft genug gewarnt.

Myrja


myrja

wie so häufig, irrst du dich, myrja

welches "Haar" sollte ich gefunden haben? ich mag es, wenn leutz mir gegenüber sich intelligent zeigen, datt hat anja doch trefflich gezeigt?

mir ist auch "wurscht", was du oder andere meinen. das hat mich selten wirklich interessiert; eher dient es zu meiner unterhaltung "Stolz", myrja???
für mich und andere sind enkelkinder selbstverständlich und kein grund, darauf stolz zu sein? myrja, du gute

darf ich im neuen jahr hoffen, dass du wenigstens den versuch starten möchtest, mich so entscheiden zu lassen wie ich das will? und zum wiederholten male auch meine bitte an dich, unterlasse das crossposting. was hat deine bemerkung zum wettbewerb Dezember mit diesem thema zu tun? möchtest du zukünftig bestimmen, welche fotos ich anbiete zum wettbewerb?

Ich habe, wie die anderen hier, meine Mailadresse nicht eingetragen.


ahja... und wie bitte, hast du denn den fragebogen an anja gesandt? mittels friedentaube? lass datt mädel seinen job machen und gut ist es, klar?

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pilli
justus39
justus39
Mitglied

Re: Unterstützung für Masterarbeit
geschrieben von justus39
als Antwort auf myrja vom 30.12.2012, 11:42:34
Ich verstehe es auch nicht.
Es klingt ja gerade so als wäre es Widerspruch, dass eine Unternehmerin ihren Abschluss in Wirtschaftswissenschaften machen möchte.
Wenn das schon Misstrauen erregt, dann muss man sich wohl um die Qualifizierung von Unternehmern ernstlich Gedanken machen.

justus
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: o.t.
geschrieben von lalelu
als Antwort auf pilli vom 30.12.2012, 12:17:15
ahja... und wie bitte, hast du denn den fragebogen an anja gesandt? mittels friedentaube? lass datt mädel seinen job machen und gut ist es, klar?

Hmm, Pilli, ich bin wahrlich keine Leuchte, wenn es um Computerwissen geht, aber nach meinem technischen Verständnis kann Anja keine Angaben von mir haben, aus denen sie auf meine Identität schließen könnte.

Ich habe ohne im ST angemeldet zu sein den Link zum Fragebogen angeklickt, den Bogen ausgefüllt und abgeschickt. Wie sollte sie daraus meine E-Mail-Adresse ableiten können? Vielleicht auf dem Umweg über die IP-Adresse, aber das geht doch meines Wissens nach auch nicht ohne weiteres??

Lalelu

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pilli
pilli
Mitglied

Re: o.t.
geschrieben von pilli
als Antwort auf lalelu vom 30.12.2012, 13:10:50
leuchten, lalelu

das gelingt mir auch nicht immer; aber dazu hätte es ja die freundlichen helferlein im ST, die uns das erklären könnten, wie deine antwort-mail mit welchem header den mailcontainer der werbefirma Detayls erreicht? vielleicht mag anja dir das erklären?

wiki meint auch watt:

Header (E.Mail)

mein interesse hat mich über den fragebogen und die dafür angezeigte url via google direkt ins herz der webseite geführt, der ich entnehmen konnte:

Wir entwickeln und realisieren Webdesign, SEO, Online-Marketing und Grafikdesign.
geschrieben von Detayls


siehe auch das spezfizierte angebot:

was wir machen...

aber pssst lalelu: ich habe da anhand der bereitwilligen einstellung der seniorentrefflichen runde gerade eine geniale idee: wie wäre es, wenn ich die mir bekannten und in der gleichen branche werkelnden mal bitten würde, im kommenden jahr im ST eine seriös klingende umfrage zu starten und ich guck mir dann das ergebnis der antworten an?

nur bitte nicht vergessen: werbung ist wichtig und ich liebe gute werbung! das eine schließt das andere nicht aus.

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pilli
sammy
sammy
Mitglied

Re: o.t.
geschrieben von sammy
als Antwort auf pilli vom 30.12.2012, 12:17:15
ahja... und wie bitte, hast du denn den fragebogen an anja gesandt?

..mösch pilli, du kannst ja sowas von lustige Fragen stellen....,oweia, ich hätte nicht gedacht,dass in dir so ein Spassvogel steckt....

sammy
diogenes
diogenes
Mitglied

das alte Leiden: Dichtung oder Wahrheit?
geschrieben von diogenes
grüß Dich herzlich, Eleonore,

freut mich, daß wir uns hier mal wieder treffen.
Kurz eine kleine Anmerkung zu den offensichtlich wiederholten Fragen innerhalb einer derartigen Meinungsbefragung. Hierbei soll die Einstellung der Befragten zu einem bestimmten Thema gemessen werden.
Wenn nach den Feiertagen gerade einer auf die Waage im Badezimmer steigt, weicht die Anzeige möglicherweise vom erwarteten Wert ab. Neben den naheliegenden Verdachtsmomenten hierfür ist indes auch ein inzwischen eingetretener Meßfehler bei der Waage nicht völlig auszuschließen. Dies läßt sich einfach überprüfen durch eine weitere Messung auf einer zweiten Waage. Bei Meinungserhebungen läßt sich die Meßgenauigkeit des Instruments, die Reliabilität, u.a. auch durch die Auswertung solcher doppelter Fragen abschätzen.

Ob’s freilich klug ist, auf Pilli zu antworten?
An bedenkenswerten Anmerkungen fehlt es mir nicht, wachsamste Beachtung indes fordert eine deutliche Warnung in ihren Ausführungen:
Angesprochen sind eindeutig Naivlinge mit den aufgeführten Attributen. Würde ich, oder sonst einer aus der Runde, vorschnell antworten, die Rüge, nicht sorgfältig genug gelesen oder differenziert zu haben, wäre unausweichlich!

Glücklicherweise jedoch zeichnet sich Pilli nicht nur durch Ihre einmalige, unübertreffliche geistige Schärfe und fast inquisitorisch anmutende Wachsamkeit im Netzdschungel aus, sondern ihre gleichermaßen, fast göttlichen Langmut und Geduld. Einfältig vertrauend auf ihr wohlwollendes Gewähren, erlaube ich mir so doch ein paar Bemerkungen.

Vielleicht kannst Du mir die schon leicht karnevalistische Überleitung verzeihen, Pilli,

etwas Warmlaufen ist so langsam angesagt,

Deiner ausgewiesenen Menschenkenntnis vertrauend brauche ich auch keine übermäßigen Smileys rein streuen,
gleichzeitig konnte ich mich nun auch für Deine anerkennenden Erwähnung vor einiger Zeit, mich selten kurz zu fassen, bedanken.

Deinen bedenkenswerten Einwänden zu der gegenwärtigen Umfrage, gleicherweise zu Umfragen allgemein, stimme ich freilich grundsätzlich zu. Die in allen Onlinemagazinen ständig störenden Aufforderungen zur Teilnahme quittiere ich ausnahmslos mit ‚schließen‘. Die unzähligen Fallen im Internet, mit scheinheiligen Angeboten zur Preisgabe persönlicher Informationen verleitet zu werden, sind einigermaßen bekannt und oft auch leicht nachprüfbar.

Erst gestern Abend zeigte meine Gattin Interesse an einer Immobilie und dem dortigen Angebot, mittels Kontaktformular die genaue Lage zu erfahren. Wir verständigten uns darauf, lediglich die zwingende Emailadresse, selbst hierbei jedoch eine wenig aussagekräftige bei einem freien Anbieter zu übermitteln. Wie befürchtet kam in sekundenschnelle die automatische Antwort ohne die erhoffte Angabe, lediglich mit dem Link auf die zuvor entdeckte, allgemeine Objektbeschreibung – ein klarer Fall von Datenfischerei.
Entsprechend habe ich die vorliegende Befragung zwar vollständig, ausführlich und ehrlich absolviert, jedoch das Verlosungsangebot dankend abgelehnt und keine Emailadresse übermittelt.

Die angeführten Umstände, mit denen Du Deine Bedenken zur vorliegenden Angelegenheit stützt, sind offenkundig:

die im Link nochmals belegte Selbstdarstellung der beiden Jungunternehmer, augenscheinliche Übereinstimmung des Portraits dort mit dem im ST eingestellten Foto, einige deutliche inhaltliche Überschneidungen ...

vielleicht schon zu offenkundig?
und
– ohne jegliche, beleidigende Absicht der jungen Dame gegenüber, jedoch um‘s zu verdeutlichen,
fast schon naiv?

Da ist die Jungunternehmerin Anja Lambertz (Bachelor of Arts), hier die Anja mit der Umfrage, Student an der Hochschule Niederrhein, reicht allein das fehlende '–in' auf der HP bereits wieder aus, trügerische Identitätsangaben oder Absichten zu unterstellen?

Wie steht es um die Vermutung, hier begegnet uns eine Barchelorabsolventin, die mit einer weiteren Arbeit der nächsten Graduierung entgegenstrebt, und der hierzu noch die nötigen 32 Befragungen fehlen?

Warum habe ich trotz prinzipieller Bedenken der Umfrage geantwortet?

Zunächst hatte ich bei den Anfragen ein positives Gefühl, keineswegs vorrangig Anzeichen, böswillig hinters Licht geführt zu werden. Richtig – Gefühle können täuschen, doch sollte man sie allein deshalb schon gering schätzen? - Der richtige Umgang damit ist gefragt.

Deshalb auch eine kühle Risikoabschätzung, eine Kosten-Nutzungs-Evaluation , sehr beliebt bei den Wirtschaftswissenschaftlern:

Das Opfer, das ich bringen mußte, waren bei den klar formulierten Items und übersichtlichen Ratingskalen wenige Minuten Zeit, außer der optionalen Mailadresse keine heiklen Preisgaben gefordert, selbst eine Verwertung der Angaben in nicht der den Vorgaben entsprechenden Weise wäre schadlos, somit vergleichsweise gering.

Andererseits der Bitte einer jungen Studentin, bei ihrem aufrichtigen Bemühen, ehrliche Daten für ihre Arbeit zu bekommen, zu entsprechen, ist mir wichtig. Da schwingt natürlich auch die Erinnerung an die eigene Ausbildungszeit mit, wo wir wiederholt ohne jegliche Vergütung Umfragen für unsere Lehrer machten, damit die das inzwischen auch etwas flüchtige Hütchen erhaschen konnten.

Und nochmals kühl überlegt – wäre es bei unlauteren Absichten der uns auffordernden ‚Person‘

(exakt genug, Pilli? – und selbstredend bist Du bei dem heiklen ‚uns‘ apriori ausgenommen!),

wäre es der nicht ein Leichtes gewesen, schnell mal gut dreißig Identitäten hier zu zaubern, husch-husch auszufüllen, anschließend könnte dann Margit mit Radiergummi und Wischzeug die Bescherung wieder in Ordnung bringen,

den schmerzlichen Schaden, der den Wissenschaften durch gefälschte Daten regelmäßig zugefügt wird, will ich gar nicht weiter ausführen.

Somit lieber eine, (vorsichtshalber möglicherweise!), ehrliche Jungforscherin in ihrem Bemühen unterstützten, als sie überhaupt erst in Versuchung zu führen.

Ein letztes Indiz läßt mich schließlich zudem an eine wissenschaftliche Arbeit hier glauben – die exakt angegebene Zahl von 32 noch fehlenden Probanten in der Seniorenklasse. Aus statistischen Gründen ist, um das vielzitierte Signifikanzniveau zu erreichen, eine Mindestzahl an Befragten pro Stichprobe nötig. Die muß in einer ordentlichen Studie vor der Durchführung festgelegt werden.

Eine vorrangig kommerziell motivierte Befragung würde wohl kaum eine derartige Obergrenze vermitteln, sondern eine möglichst hohe Teilnehmerzahl selbst anstreben.

Huch – vier Tassen Kaffee und ein nasses Hemd.
Nun hoffe ich, Pilli, daß ich Deinen bekanntlich hohen Ansprüchen, was Umfang und Differenzierung entspricht, wenigstens einigermaßen nahe kommen konnte
mit ein paar trockenen Fakten allein wollte ich nicht langweilen ...


und grüße die Runde herzlich

diogenes

... einige Überschneidungen mit zwischenzeitlichen Beiträgen entdecke ich jetzt erst
myrja
myrja
Mitglied

Re: o.t.
geschrieben von myrja
als Antwort auf pilli vom 30.12.2012, 12:17:15

......... zum wiederholten male auch meine bitte an dich, unterlasse das crossposting. was hat deine bemerkung zum wettbewerb Dezember mit diesem thema zu tun? möchtest du zukünftig bestimmen, welche fotos ich anbiete zum wettbewerb?
---
pilli


Oh liebste Pilli,

was hat meine Bemerkung mit Crossposting zu tun?

Ich wusste gar nicht, dass Du ein Bild von einer Deiner Enkelinnen im Wettbewerb eingestellt hast, da ich in letzter Zeit nur selten im ST war.

Mir ist einfach des öfteren aufgefallen, dass Du schon an verschiedenster Stelle immer wieder Fotos Deiner Enkelin eingestellt hast.

Nun, auch ich liebe meine Enkel, aber nicht im entferntesten käme ich auf die Idee, sie hier der Weltöffentlichkeit mittels Fotos zu präsentieren.

Myrja

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