Schwarzes Brett Unterstützung für Masterarbeit
Re: Unterstützung für Masterarbeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: das alte Leiden: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Beste im ganzen Land
meeeeeeliiiiiiiiiiiii
Darauf trinken wir nachher einen Ramazotti in der KK
loretta
Was weißt denn Duden?
Nix für ungut
loretta
Darauf trinken wir nachher einen Ramazotti in der KK
loretta
Re: das alte Leiden: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Beste im ganzen Land
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Jau, machen wir zwei!
Meli
Meli
Re: das alte Leiden: Dichtung oder Wahrheit?
selbst wiederholtes lesen diogenes
zeigt, dass da nichts zu verzeihen ist, so sehr ich auch, was deine wortwahl "karnevalistisch" betrifft, ziehe, drehe und wende. saisoneröffnung war bereits am 11. im 11.; warum also nicht derart "überleiten"?
exakt und nicht anders sehe ich das, wenn auch erst auf seite drei zum thema eingestiegen. scharfsinn war wenig gefragt, denn anja bot mir die steilvorlagen selbst an, die ich mir erlaubt habe, zu klären. da lese ich von süßigkeiten, die sie lobens- und dankenswerterweise auf der strasse angeboten hat und meint an mich gerichtet:
nun, das schrieb anja zu einem zeitpunkt, da mir bereits bekannt war, dass sie mit partner ein eigenes werbeunternehmen mit einer webseite präsentiert, die ihr spektrum der angebote werbend tätig zu sein, bestens darstellt. dies nur zur erinnerung, dass ich darin immer noch kein "Misstrauen" sehe; sondern selbstverständlich weiss, dass beides zutreffen kann.
warum sollte sie nicht zeitgleich studieren? ich stelle das nicht infrage.
gewünscht hätte ich mir persönlich, wenn anja gleich mitgeteilt hätte, dass sie auch unternehmerisch tätig ist, sodass die leute selbst entscheiden können: "mach ich' oder lass ich's". vielleicht hätte ich ihr dann auch geantwortet; denn mich überzeugt nichts mehr als klarheit in einer aussage.
lange zeit habe ich mich nicht mehr gemeldet zu den umfragen in foren; aber wennz juckt, dann möchte ich schon mal öffentlich überlegen dürfen?
es sieht doch gut aus? anja wird geholfen und vielleicht dienen deine erklärenden worte den noch nicht so gewandten internetties zur information? entscheiden werden weiterhin die user im www welchen weg sie wählen und datt ist juuutt so!
---
pilli
zeigt, dass da nichts zu verzeihen ist, so sehr ich auch, was deine wortwahl "karnevalistisch" betrifft, ziehe, drehe und wende. saisoneröffnung war bereits am 11. im 11.; warum also nicht derart "überleiten"?
...Deinen bedenkenswerten Einwänden zu der gegenwärtigen Umfrage, gleicherweise zu Umfragen allgemein, stimme ich freilich grundsätzlich zu. Die in allen Onlinemagazinen ständig störenden Aufforderungen zur Teilnahme quittiere ich ausnahmslos mit ‚schließen‘. Die unzähligen Fallen im Internet, mit scheinheiligen Angeboten zur Preisgabe persönlicher Informationen verleitet zu werden, sind einigermaßen bekannt und oft auch leicht nachprüfbar.
Erst gestern Abend zeigte meine Gattin Interesse an einer Immobilie und dem dortigen Angebot, mittels Kontaktformular die genaue Lage zu erfahren. Wir verständigten uns darauf, lediglich die zwingende Emailadresse, selbst hierbei jedoch eine wenig aussagekräftige bei einem freien Anbieter zu übermitteln. Wie befürchtet kam in sekundenschnelle die automatische Antwort ohne die erhoffte Angabe, lediglich mit dem Link auf die zuvor entdeckte, allgemeine Objektbeschreibung – ein klarer Fall von Datenfischerei.
Entsprechend habe ich die vorliegende Befragung zwar vollständig, ausführlich und ehrlich absolviert, jedoch das Verlosungsangebot dankend abgelehnt und keine Emailadresse übermittelt.
Die angeführten Umstände, mit denen Du Deine Bedenken zur vorliegenden Angelegenheit stützt, sind offenkundig:
die im Link nochmals belegte Selbstdarstellung der beiden Jungunternehmer, augenscheinliche Übereinstimmung des Portraits dort mit dem im ST eingestellten Foto, einige deutliche inhaltliche Überschneidungen ...
vielleicht schon zu offenkundig?
und
– ohne jegliche, beleidigende Absicht der jungen Dame gegenüber, jedoch um‘s zu verdeutlichen,
fast schon naiv?
Da ist die Jungunternehmerin Anja Lambertz (Bachelor of Arts), hier die Anja mit der Umfrage, Student an der Hochschule Niederrhein, reicht allein das fehlende '–in' auf der HP bereits wieder aus, trügerische Identitätsangaben oder Absichten zu unterstellen?
Wie steht es um die Vermutung, hier begegnet uns eine Barchelorabsolventin, die mit einer weiteren Arbeit der nächsten Graduierung entgegenstrebt, und der hierzu noch die nötigen 32 Befragungen fehlen?...
exakt und nicht anders sehe ich das, wenn auch erst auf seite drei zum thema eingestiegen. scharfsinn war wenig gefragt, denn anja bot mir die steilvorlagen selbst an, die ich mir erlaubt habe, zu klären. da lese ich von süßigkeiten, die sie lobens- und dankenswerterweise auf der strasse angeboten hat und meint an mich gerichtet:
Ich bin weder die Werbewirtschaft noch "Jungs im Darkroom", auch arbeite ich nicht für ein Marktforschungsinstitut. Die Umfrage führe ich für meine Masterarbeit durch. Diese schreibe ich mit dem Fokus auf "Online-Marketing für lokal tätige Unternehmen" und durch die Ergebnisse der Umfrage möchte ich aufzeigen, welche Online-Instrumente tatsächlich relevant bei der Suche nach und Informationsbeschaffung über lokale Unternehmen sind. Auch winke ich nicht mit Zückerchen, ich bin einfach nur höflich.
nun, das schrieb anja zu einem zeitpunkt, da mir bereits bekannt war, dass sie mit partner ein eigenes werbeunternehmen mit einer webseite präsentiert, die ihr spektrum der angebote werbend tätig zu sein, bestens darstellt. dies nur zur erinnerung, dass ich darin immer noch kein "Misstrauen" sehe; sondern selbstverständlich weiss, dass beides zutreffen kann.
warum sollte sie nicht zeitgleich studieren? ich stelle das nicht infrage.
gewünscht hätte ich mir persönlich, wenn anja gleich mitgeteilt hätte, dass sie auch unternehmerisch tätig ist, sodass die leute selbst entscheiden können: "mach ich' oder lass ich's". vielleicht hätte ich ihr dann auch geantwortet; denn mich überzeugt nichts mehr als klarheit in einer aussage.
lange zeit habe ich mich nicht mehr gemeldet zu den umfragen in foren; aber wennz juckt, dann möchte ich schon mal öffentlich überlegen dürfen?
es sieht doch gut aus? anja wird geholfen und vielleicht dienen deine erklärenden worte den noch nicht so gewandten internetties zur information? entscheiden werden weiterhin die user im www welchen weg sie wählen und datt ist juuutt so!
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pilli
Von Gattin zu gattieren Wer denkt da an Gießen?
Mareike
Mareike
Wie Diogenes richtig angemerkt hat, muss ich die Umfragen nach korrekter wissenschaftlicher Vorgehensweise quotieren, in meinem Fall entsprechend der prozentualen Verteilung der Internetnutzer in Deutschland nach Altersgruppen. Dafür fehlen übrigens nur noch 6 Stück in der Altersgruppe 60+.
Viele Grüße
Anja
Mir kommt nur die Anzahl der so Befragten etwas zu gering vor als dass man aus ihr eine statistisch übertragbare Aussage herleiten könnte.
Im Übrigen dürften die Beiträge dieses Threads hier inzwischen für einen Psychologiestudenten interessanter sein als für einen Wirtschaftswissenschaftler.
justus
Mareike, wahrscheinlich so direkt gefragt, niemand.
Aber es soll wohl gelegentlich vorkommen, auch bei Seniorens...
Meli
Aber es soll wohl gelegentlich vorkommen, auch bei Seniorens...
Meli
herzlichen Dank, Pilli,
für Deine ausführliche Antwort!
Die unklaren Momente dürften inzwischen durch den Beitrag von Anja im wesentlichen ausgeräumt sein. Rückblickend frage ich mich einerseits, ob ihre Erklärung bei offenem Nachfragen aus der Runde bereits früher möglich gewesen wäre. Andererseits hätten wir dann auch nicht die Chance für diesen interessanten Austausch in der Balance zwischen Informativem und Humorvollen gehabt, was das Leben des Forum ausmacht.
Das öffentliche Nachdenken juckt mich auch bisweilen, und Deine Ausführungen enthalten bereits neue Anstöße, beispielsweise zur Selbstbestimmtheit von Individuen oder der Webuser. Doch für heute sind wohl der Worte genug gewechselt, deshalb hierzu ein allegorisches Werk eines vielseitigen Meisters,Johannes Wickert, der bis zu seiner Emeritierung in Köln war, Dir dabei begegnet sein kann, inzwischen an der belgischen Grenze lebt – der Harfner.
... und Justus grübelt noch etwas.
Tatsächlich arbeiten Wirtschaftswissenschaftler und Psychologen seit geraumer Zeit bei ökonomischen Studien zusammen, Ergebnis hiervon beispielsweise die von Karl unlängst eingestellte Testosteron-Untersuchung, was Männer etwas wahrhaftiger machen sollte, oder auch Ernst Fehr in Zürich u.a. mit Tanja Singer. - Die wohl geringe Pbn-Zahl dürfte eher zu einer annähernden Altersverteilung, als zu signifikanten Mittelwertsunterschieden reichen, vornehmlich zum Meistern des Masters.
Mareike schließlich fängt auch noch an zu gattern, wo ich mir gerade die ‚Gattin‘ abgewöhnen soll – da geht gleich wieder die ganze Pädagogik vor die Hunde, und dann noch ‚g..‘, nein, ich wiederhol’s nicht, offensichtlich seinerzeit Wien, Berggasse 19 am offenen Fenster gelauscht?
seufz, hoffe nur, daß sich das mit dem neuen Jahr wieder deutlich bessert
diogenes
für Deine ausführliche Antwort!
Die unklaren Momente dürften inzwischen durch den Beitrag von Anja im wesentlichen ausgeräumt sein. Rückblickend frage ich mich einerseits, ob ihre Erklärung bei offenem Nachfragen aus der Runde bereits früher möglich gewesen wäre. Andererseits hätten wir dann auch nicht die Chance für diesen interessanten Austausch in der Balance zwischen Informativem und Humorvollen gehabt, was das Leben des Forum ausmacht.
Das öffentliche Nachdenken juckt mich auch bisweilen, und Deine Ausführungen enthalten bereits neue Anstöße, beispielsweise zur Selbstbestimmtheit von Individuen oder der Webuser. Doch für heute sind wohl der Worte genug gewechselt, deshalb hierzu ein allegorisches Werk eines vielseitigen Meisters,Johannes Wickert, der bis zu seiner Emeritierung in Köln war, Dir dabei begegnet sein kann, inzwischen an der belgischen Grenze lebt – der Harfner.
... und Justus grübelt noch etwas.
Tatsächlich arbeiten Wirtschaftswissenschaftler und Psychologen seit geraumer Zeit bei ökonomischen Studien zusammen, Ergebnis hiervon beispielsweise die von Karl unlängst eingestellte Testosteron-Untersuchung, was Männer etwas wahrhaftiger machen sollte, oder auch Ernst Fehr in Zürich u.a. mit Tanja Singer. - Die wohl geringe Pbn-Zahl dürfte eher zu einer annähernden Altersverteilung, als zu signifikanten Mittelwertsunterschieden reichen, vornehmlich zum Meistern des Masters.
Mareike schließlich fängt auch noch an zu gattern, wo ich mir gerade die ‚Gattin‘ abgewöhnen soll – da geht gleich wieder die ganze Pädagogik vor die Hunde, und dann noch ‚g..‘, nein, ich wiederhol’s nicht, offensichtlich seinerzeit Wien, Berggasse 19 am offenen Fenster gelauscht?
seufz, hoffe nur, daß sich das mit dem neuen Jahr wieder deutlich bessert
diogenes
Ich wollte nur kurz mitteilen, dass ich alle benötigten Teilnehmer (insg. 500) beisammen habe.
Vielen Dank noch einmal für die Teilnahme!
Vielen Dank noch einmal für die Teilnahme!