Soziales 40 superreiche US-Amerikaner wollen die Hälfte ihrer Vermögen spenden !

Das passt wohl nicht ins Diskussionsschema einiger Diskutanten, sonst hätte man es hier schon gelesen:

40 Superreiche Amerikaner wollen die Hälfte ihrer Vermögen stiften.

Eine Initiative von Bill Gates und Warren Buffet.

100.000.000.000 Millionen US-$ haben die zwei schon gesammelt.

Das ist doch besser, erst das Vermögen zu erarbeiten und es dann in wohltätige Zwecke zu stecken, als es kleckerweise zu verteilen.

Oder?

... das finde ich toll ... wo bleiben die Initiativen hier in Deutschland? Obwohl ich auch schon gehört habe das es wohl einige "reiche" gibt die nicht verstehen warum sie so wenig Steuern zahlen müssen. Habe das nur am Rande gehört... kann leider nichts genaueres sagen ...
Das ist wohl die Pioniermentalität der Amerikaner ..
LG

Nein, da muß man der Wahrheit schon die Ehre geben, das ist sehr löblich, ohne Beispiel in der Geschichte.
Ich halte von solchen Privatinitiativen sehr viel.
Persönliches Engagagement bei Super-Reichen für die vielen Problem dieser Welt ist begrüßenswert, auch wenn erst mal viele zu deren Reichtum beigetragen haben.

Was aus mangelnder Vorsorge durch einen Staat wird, sieht man derzeit, um nur ein einziges Beispiel zu nennen, in Rußland, das nicht ein lückenloses System von Feuerwehren und sowas wie unser THW(Technisches Hilfwerk) aufgebaut hat.

PS: die Nullen hinter der Eins kann ich nicht ganz nachvollziehen, müßte es nicht 100 Milliarden(amerikanisch Billionen) heissen, Eliza?

Es wäre interessant zu erfahren, wofür das Geld dann verwendet wird und was damit bewirkt wurde.

Es sind 100 Milliarden , die geschriebenen "Millionen" bzw. sechs Nullen, sind fehl am Platze, genau sind es 100.000 Millionen.

Bei der Umrechnung in Millionen wird die Größenordnung deutlicher.

Da die Spender die Gelder in Stiftungen einbringen, werden sie auch selbst vorgeben, was damit geschehen soll und es nicht dem Staat überlassen.

Es ist also müßig sich darüber Gedanken zu machen, was damit in Russland geschehen könnte.

Hier ist noch ein Link zu diesem Thema

Es ist also müßig sich darüber Gedanken zu machen, was damit in Russland geschehen könnte.


lol lol

Wer weiss, vielleicht glauben diese Superreichen ja an die Ablass-Regel der Kath. Kirche?

Positive Ereignisse scheinen ältere Menschen wenig zu interessieren, bei denen hat man gleich Hintergedanken und vermutet Schlimmes.

Vielleicht ist es aber auch nur Frust über das, was man im Leben falsch gemacht hat und deshalb weniger erreicht hat als die Erfolgreichen.

Ich denke aber, es ist eher der fehlende Glaube an Gott und das Gute im Menschen.

Damit muss jeder selbst fertig werden, seniores denkt daran, wenn ihr lästert: die Einschläge kommen immer näher!

Positive Ereignisse scheinen ältere Menschen wenig zu interessieren, bei denen hat man gleich Hintergedanken und vermutet Schlimmes.

Ich denke aber, es ist eher der fehlende Glaube an Gott und das Gute im Menschen.

Damit muss jeder selbst fertig werden, seniores denkt daran, wenn ihr lästert: die Einschläge kommen immer näher!

Hoppla, gleich zwei statements.

Nein, ältere Menschen sind nicht an positiven Ereignissen uninteressiert, ganz im Gegenteil, aber uns fällt dazu oft eine wichtige Erkenntnis ein, manchmal augenzwinkernd formuliert.

seniores haben denselben Bezug zu Glaubenssachen wie jede andere Generation auch. Oder hast du neue Erkenntnisse, eliza?