Aktuelle Themen Heute beginnt die Fastenzeit
ich faste auch, immer morgen, nicht morgens.
Wenn ich soviel Jahre werde, wie ich Kilo habe, sind mir drei Jahre Leben noch sicher, danach sehen wir weiter.
Ich brauche keine "Fastenzeit"..., achte fast immer darauf, nicht zu viel von allem in mich hinein zu stopfen, verzichte aber nicht, denn das tut nicht gut, macht höchstens zornig !
Habe einmal vor Jahren das sogenannte "Basenfasten" gemacht und habe diese eine Woche wirklich durchgezogen. Das Ergebnis war vor allem die Entsäuerung des Körpers.
Heute tue ich mir das nicht mehr an..., mache das viel moderater und das ist genauso wirkungsvoll, denn ich habe das "aufpassen" ganz fest in meinen Alltag eingebaut !
Da ich niemals mit der Kirche zu tun hatte, spielte das Fasten in meinem Leben noch nie irgendeine Rolle.
Kristine
so ein oder zwei Wochen fasten sind eine gute Gelegenheit, den Körper zu entgiften und Schwermetalle auszuleiten, wenn man es mit der richtigen Anleitung macht. Auch regt es nach schon kurzer Zeit - bei mir spätestens nach 3 Tagen - das Denkvermögen und die geistige Aufnahmefähigkeit ungeheuer an und man wird ungeheuer aktiv und geradezu euphorisch. Schon deshalb mache ich das 2 x im Jahr , ohne an den Kalender gebunden zu sein.
Ich habd vor Jahren mal versucht, während der Fastenzeit auf das zu verzichten, was mir unvorstellbar schien: Kaffee!
Den ich sehr stark, sehr schwarz und ungezuckert trinke - ich bin in der Zeit auf Tee umgestiegen - ebenfalls sehr stark, schwarz und ungezuckert ..
Seitdem habe nie wieder gefastet. Val
Aber natürlich faste ich sehr streng. Zu Mittag gibts es nur geraspelte Karotten mit geraspelten Äpfeln. Zum Abendbrot auch nur ein kleiner Snak; Porterhouse Steak, dazu ein schlichtes Knoblauchbaguette (oder Ofenkartöffelchen)...naja, sowas halt.
Fasten gibt es bei mir nicht. Schon deshalb nicht, weil mir erheblich zu oft vorgeworfen wird, ich sei zu mager.
Der BUND Naturschutz hat 40 Tage "Plastikfasten" ausgerufen:
https://www.bund.net/chemie/achtung-plastik/plastikfasten/
Ich finde, das ist mal eine originelle Idee.
Es kann bestimmt nicht schaden, sich im persönlichen Umfeld für das Thema stärker zu sensibilisieren.
Eben kam Göga vom Einkaufen nach Hause und brachte mir eineTüte Lakritzkonfekt mit (die mit dem Goldbären)
Die Tüte sollte für heute abend zum beim Chatbasteln sein. Ich glaube heute abend beim Bateln muss ich fasten, die Tüte ist schon fast leer
grinsekatze
Ich faste nie.
Mein Gewicht wird ziemlich konstant gehalten. Wenns auf 75 kg zugeht, wird sofort darauf geachtet,
dass ein paar Grämmle wieder nach unten purzeln. Wobei ich nicht ständig auf die Waage stehe, erst wenns um die Hüften spannt. FDH ist für mich das beste Fastenmittel.
Deshalb bin ich immer beim zufriedenen Genießen.
Clematis
Liebe Margit,
ich habe seit Beginn meiner Rheumatischen Arthritis vor 33 Jahren immer wieder gefastet. Da mein Vater diese Erkrankung auch hatte und letztlich an den Nebenwirkungen der Medikamente gestorben war, wollte ich diese solange wie möglich meiden. 20 Jahre habe ich sehr viele alternative Heilmethoden ausprobiert, mit dem Ergebnis, dass ein großer Teil meine Gelenke zerstört wurden, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als doch diese damals so verhassten Immunsuppressiva usw. zu nehmen. Weniger Schmerzen und eine Verlangsamung des Zerstörungsprozesses meiner Gelenke waren der Lohn.
Nun zum Fasten: Ich habe eine Fastenkur (200 Kcal pro Tag) in einer Klinik über 4 Wochen gemacht. In dieser Zeit hatte ich kaum Gelenkbeschwerden und mich sehr gut gefühlt, bis auf Kopfschmerzen in den ersten Tagen, die wahrscheinlich vom Koffeinentzug kamen. Es folgten jedes Jahr weitere Fastenkuren über jeweils 2 Wochen. Immer ging es mir gut dabei, aber die Wirkung hielt nicht lange an und ich verlor dabei sehr an Muskelmasse, da ich nie übergewichtig war.
Seit 10 Jahren habe ich nun damit aufgehört, weil es für mich kaum möglich war und ist, diese Muskeln wieder aufzubauen. Ich ernähre mich bewusst vollwertig, gönne mir aber ab und zu kleine Schleckereien. Im Moment haben es mir Nougateier besonders angetan.
Man könnte die Fastenzeit auch nutzen (und es sogar beibehalten), indem man nicht unbedingt auf etwas verzichtet, sondern etwas tut, was einem schwer fällt oder bei dem man seinen inneren Schweinehund überwinden muss. Das werden, je nach Persönlichkeit, unterschiedliche Dinge sein. Das könnten Spaziergänge bei jedem Wetter sein, versuchen gelassener zu werden und sich in bestimmten Situationen nicht aufzuregen, sich Zeit für sich zu nehmen, nicht sofort zu springen, wenn jemand etwas von einem will – da würden mir noch einige Dinge zu einfallen.
Gruß Mane