Aktuelle Themen Kann man den Klimawandel noch leugnen ?
Tannen sind keine Flachwurzler.
Wenn du aber Fichten meintest, dann wurden sie, wie man doch schon seit Jahrzehnten weiß, außerhalb ihres natürlichen Verbreitunggebietes und dadurch sehr risikoreich mit der Hoffnung auf guten, schnellen Profit forsttechnisch falsch ausgewählt.
Sorry Mart,
für mich ist alles Tanne was Nadeln hat.
Diese Bäume wachsen schnell werden eng gepflanzt so das sie auch gerade hochwachsen zum Licht.
Also das perfekte Bauholz
und wie du schon beschrieben hast waren sie hier nicht der typische Baum.
Im Eifel Natur-Park / Schutzgebiet wächst zunemend der alte Bestand nach.
Da wird nur noch sehr wenig bis garnicht vom Mensch noch eingegriffen.
Das sind einzelne Modelle für unsere Zukunft wie auch in Bayern.
Hat jemand eine Idee, wie die Vermehrung der Menschheit zu stoppen ist ?Wir in Europa, Nordamerika Asien/Russland gehen zurück in der
Ich halte das für sehr wichtig, die Vermehrung der Menschen muss begrenzt werden.
In der Tierwelt greifen wir doch auch steuernd ein.
Bevölkerungszahl, wie sollen wir denn dagegen was unternehmen.???
Stell dir vor 1900 hätte es ein Verbot gegeben Kinder zu bekommen, gerade dann als es in den zuvor genannten Bereichen besser wurde. Ärztliche Versorgung, Medizin, Krankenhäuser usw.
So wäre es wenn wir Besserwisser den Staaten denen es seit 20-30 Jahren besser geht mit med. Versorgung, Erhöhung des Lebensalter, Vorschriften machen würden.
Geht nicht, denn Adolf und Stalin leben GsD nicht mehr.
In der Tierwelt greift der Mensch nicht steuernd ein, er rottet aus und schlachtet ab.
Allein dieses letzte Beispiel zeigt eindeutig auf,
dass der Mensch zu nichts Gutes (in der Mehrzahl) fähig ist.
Hier hilft nur eines, der Selbstheilungs-Effekt.
@freddy-2015
die Anzahl der Geburten pro Frau geht weltweit zurück. Dieser Effekt würde durch die Verbesserung der Lebensbedingungen weiter verstärkt werden. Es ist bekannt, dass Kinder die Rolle der Lebensversicherung übernehmen, wenn die Lebensumstände miserabel sind.
Das globale Bevölkerungswachstum verlangsamt sich. Wir müssen uns aber wohl auf ein Plateau von etwa 10 Milliarden einstellen.
Karl
Neben den regionalen Problemen treiben die Experten aber natürlich vor allem die globalen Folgen der Destabilisierung um. Denn die tauenden Permafrostböden drohen zum „Nachbrenner“ für den Klimawandel zu werden. In der gefrorenen Erde sind, wie in einer gigantischen Tiefkühltruhe, gigantische Mengen abgestorbener Pflanzenreste gespeichert, die beim Tauen durch Bakterien zersetzt werden, die erst bei über null Grad aktiv sind. Dadurch gelangt der in den Pflanzen gespeicherte Kohlenstoff in die Atmosphäre – nämlich in Form der Treibhausgase CO2 oder Methan. Und das Potenzial dafür ist riesig. In den oberen Bereichen der Permafrost-Böden stecken bis zu 1500 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, etwa doppelt so viel wie in der gesamten Erdatmosphäre mit bislang rund 800 Milliarden. Also durchaus das Potenzial für ein Katastrophenszenario.
Mehr unter:
https://www.fr.de/wissen/zeitbombe-permafrost-11101545.html
Beängstigend der Abschnitt: „Nicht mehr zu stoppen“
Nein, ich denke dass jeder aufmerksame Beobachter der Umwelt den Klimawandel nicht leugnen kann und wird. Was tun? Bleiben wir nur verängstigte Beobachter und ducken uns bewegungslos wie das Kaninchen vor der Schlange?
Sirona
Stimmt. Doch irgendwie müssen wir aus dieser Misere raus, da dürfte es keine Ausreden geben, auch wenn das typisch menschlich ist.Das klingt mir alles viel zu theoretisch.
Die Korrektive sollten m.E.n. seitens der Bildungspolitiker angeordnet werden.
Doch dazu gehört ein kultureller Gesinnungswandel innerhalb der ganzen Gesellschaft.
teri
Bildung ist in Deutschland LÄndersache. Wie sollen also "die Bildungspolitiker (was immer das sein mag) Anordnungen treffen?
SChon seit vielen Jahren herrschen z.B. in Bayern und Sachsen bildungstechnisch andere Gegebenheiten als in anderen deutschen Bundesländern.
Was soll ein kultureller Gesinnungswandel sein? Sie können Menschen doch mit Gewalt oktroyieren, dass sie etwas für ihre Bildung tun sollen? Das klappt doch schon in den Elternhäusern und SChulen nicht - wie sollte dies dann "bei der GEsellschaft" im Grossen möglich gemacht werden?
Eine Nummer kleiner wäre sicher angebracht.... Olga
die 10 Milliarden werden wohl die wenigsten von uns erleben, das "WIR" ist also relativ.
Wer weiss, wie Entwicklungen in der Zeit sein werden, wenn 10 Milliarden auf der Erde wären.
Wer hätte 1918 gedacht, dass die Welt mal wird, wie 1944?
Wer hätte 1989 gedacht, dass die Welt mal wird, wie 2015?
Wer hätte im Jahre 0 gedacht, wie die Welt mal wird, wie 1492?
(dazu vielleicht folgendes ausser der Entdeckung Amerikas:Von der Pest genesen, auf ein Fünftel der damaligen Weltbevölkerung geschrumpft, politisch zerstückelt und zerrissen, war Europa nur ein ungehobelter Parvenü im Kreis der altehrwürdigen Imperien der Azteken und Inka, der asiatischen Despotien und der Königreiche Afrikas.)