Aktuelle Themen Kindesmissbrauch - Mutter als Mitwisserin vor Gericht!
In der Tat, nach deinen Erfahrungen ist es nicht einfach, es ist immer ein grosser Vorteil wenn man die Fähigkeit hat sich in die Welt des Kindes hineinzubewegen, daß Vertrauen entsteht.
Blaue Flecke oder Blutergüsse bei Kindern sind jedenfalls ein riesiges Alarmsignal. Phil.
Das hast du treffend gedichtet.....
Jetzt hatte ich wirklich die leise Hoffnung, dass ich mit Ihnen mal sachlich diskutieren kann - aber leider sind Sie sogar bei diesem sehr ernsten Thema dazu nicht in der Lage.
Ja auch das habe ich schon gehört / gelesen! Aber gewöhnen tun sich wohl die wenigsten daran. Das geht unter die Haut ❗️ Es wird wohl eher ausgetauscht, weil die Beamten nicht mehr damit klar kommen. Würden sie sich die Videos angucken wollen? Psychologische Unterstützung bekommen sie ja
Das eine schließt doch das andere nicht aus.
Gerade wenn man eigene Kinder hat und die kleinen Enkelkinder sieht, gehen einem diese Berichte unter die Haut ❗️ Wenn ich so etwas miterlebt hätte, das meinen Kindern so etwas hätten durchmachen müssen, wäre ich massiv dagegen angegangen. In meinen Augen ist nichts schlimmer, als wenn eine Mutter (oder Großmutter) bei solche Greueltaten wegguckt 😨
Das gleiche ist auch wenn man es bei anderen Kindern / Familien mitkriegt. Bei einem reinen Verdacht ist es schwieriger
So wie sie das hier schreiben habe ich es in keinem Beitrag gelesen. Niemand schrieb das die Täter nicht bestraft werden sollen! Das legen sie sich jetzt so zurecht, weil es für sie so paßt.
LG Heidrun
1.) Wieso fragen Sie mich, ob ich mir beruflich diese Videos ansehen würde? Ich bin schon lange nicht mehr berufstätig und war es sehr lange auf völlig anderem Gebiet. Was soll das also?
2.) Auch kinderlosen Menschen wie mir gehen solche Straftaten unter die Haut - weshalb sollte dies eine Domänen von Müttern und Grossmüttern sein (oder gar 'Vätern und Grossvätern?).
3.) Lesen Sie einfach die Berichte von Enya vom 31.5. 17.37 und 17.31 Uhr und nehmen Sie künftig von solchen Unverschämtheiten Abstand, wo Sie mir unterstellen wollen, ich "lege mir etwas zurecht". Wenn das Ihr Stil ist oder sein sollte, muss es auf andere nicht zutreffen. Olga
Jetzt hatte ich wirklich die leise Hoffnung, dass ich mit Ihnen mal sachlich diskutieren kann - aber leider sind Sie sogar bei diesem sehr ernsten Thema dazu nicht in der Lage.
Für mich ist dieses Thema sehr ernst ❗️
1.) Wieso fragen Sie mich, ob ich mir beruflich diese Videos ansehen würde? Ich bin schon lange nicht mehr berufstätig und war es sehr lange auf völlig anderem Gebiet. Was soll das also?
Sie schrieben:
Es ist wichtig, dass Sie darauf hinweisen - aber "Mitleid"empfinde ich für die MitarbeiterInnen, die sich die Videos ansehen müssen, nicht, denn sie machen es freiwillig und erhalten auch während ihrer Tätigkeit vielfältige psychologische Unterstützung.
Ich habe Mitleid, denn ich möchte mir diese Videos nicht ansehen. Auch wenn sie es freiwillig tun und psychologische Unterstützung bekommen, ändert es nichts, der Anblick bleibt grausam. ❗️ Wenn sich niemand dazu bereit erklären würde, könnten die Straftaten auch nicht aufgedeckt / bewiesen werden.
Deshalb habe ich nicht nur Mitleid sondern auch Achtung vor den Beamten ❗️
LG Heidrun
Der Kindesmissbrauch findet nicht nur im häuslichen Umfeld statt, oder bei den Kinderschändern, die ihre Abscheulichkeiten ins Internet stellen. Hier wird der Missbrauch noch ausgeklammert, der von Kirchen'vertretern' begangen wird, oder In Sportvereinen, bei den Sängerkanben, sowie bei Internaten, wie der Odenwaldschule.
Es gibt leider sehr viele Vorfälle, die leider nicht nur von den Eltern, sondern von ganz anderen Seiten ge'deckt' werden.
Darum finde ich es wichtig, dass das Thema hier seriös und mit Kenntnis diskutiert wird.Und dass wichtige Beiträge nicht abgekanzelt werden, wie es hier gerade wieder geschah. Das Ganze ist zu ernst und zu schrecklich, um hier wieder durch Anmachen gegen andere Beiträge zerfleddert zu werden. @Olga
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236340461/Missbrauchsopfer-Es-wurde-angehalten-um-mich-zu-vergewaltigen.html
Meine Freundin Brigitte Tilmann ist seit Jahren in der Aufarbeitungskommission für Missbrauch von Kindern.
Daher weiss ich, darüber viel und weiss auch, was es bedeutet, sich Berichte und Filme nahgehen zu lassen, um gegen diese Straftaten vorzugehen.
Florentine
Daß sexueller Mißbrauch von Kindern auch außerhalb von Familien stattfindet hat hier niemand bestritten oder ausgeklammert, der Titel dieses Threads beinhaltet schon daß es sich hier aus guten Gründen hauptsächlich um Familie handelt,
und ........ daß der angebliche "Hort" der Familie für mißbrauchte Kinder eben kein Hort sondern die Hölle ist!
682 bisher angehörte Fälle (56 Prozent) beziehen sich auf den Kontext Familie, in 524 Fällen konnte die Beziehung von Täter und Opfer identifiziert werden. Wie die Grafik von Statista zeigt, war 225 Mal der Vater der Täter, gefolgt vom Stief- oder Pflegevater, Lebensgefährten oder Freund der Mutter. Aber auch Mütter selbst werden zu Täterinnen: 38 solcher Fälle wurden dokumentiert. Insgesamt machen Frauen 11 Prozent der TäterInnen aus.
Edita
Statistiken zeigen nur das auf wonach explizit gefragt wird und darum stehen Männer an erster Stelle bei Kindesmissbrauch - nämlich als direkte Täter. Für mich aber ist jede Frau die Kindesmissbrauch, aus welchen Gründen auch immer, duldet ebenso eine Täterin.
Das ist ein Thema das schon seit Ewigkeiten verschwiegen und unter dem Familiendeckel gehalten wird.
Mir wird kotzübel dabei!
Nun - das wird wir hier seit Jahren auch in diversen Themen behandelt, u.a. auch der Mißbrauchsfall von Stauffen, in dem eine Mutter zusammen mit ihrem Freund ihren Sohn im Internet wie Billigfleisch angeboten hat!
2018 schrieb ich hier schon "Mutter zu sein ist kein Heiligenschein der es unmöglich macht, Kindern zu schaden"!
2014 haben wir das auch schon diskutiert und sind sogar auch soweit gekommen, daß wir festgestellt haben, daß wir schon lange, seit Jahrzehnten in einer versexualisierten Welt leben, das fängt mit der Barbiepuppe an und setzt sich in sexualisierter Werbung fort!
Seit paar Jahrzehnten versorgt das Internet frei Haus und unkontrolliert alle interssierten Menschen, auch Kinder, mit Sexualität in jedweder Form, vornehmlich auch der perversen "Spielarten", allein durch das Bestrafen der Täter wird die Qual der Kinder nicht beendet werdn können, die Gesellschaft, die Bürger, Eltern müssen sich auch darüber klar werden, daß ganz normales Leben nicht so von Sexualität bestimmt werden darf!
Fast die Hälfte aller elf- bis dreizehnjährigen Kinder haben bereits pornografische Bilder oder Filme gesehen, Pornos sind nicht harmlos. … etliche Studien belegen: Pornokonsum gefährdet die Beziehungsfähigkeit, fördert sexuelle Gewalt und birgt ein hohes Suchtpotential. Kinder und Jugendliche brauchen Hilfe, um die Auswirkungen von Pornokonsum zu durchschauen und eine solide Haltung dazu zu gewinnen.
Aber ...... wenn Eltern selber pausenlos am Handy rumdaddeln, was können Kinder von solchen erwarten???
Ich fürchte, es ist ein Riesenacker, der bearbeitet werden müßte um den Mißbrauch von Kindern wirklich eindämmen zu können .......
Edita