Aktuelle Themen Mobilität - wie sieht sie in der modernen Welt aus?
Niemand kann beurteilen warum es für manche absolut notwendig ist ein Auto zu haben.Genau das macht das Thema doch erst interessant. Was immer man dazu auch anmerkt, irgend einem / einer tritt man damit garantiert gegen das Schienbein - und dann geht der Spass doch erst los.
Das freut mich für dich liebe Bruny. Gruß zu dir und Morena.
Es gibt ja noch andere Mittel der Fortbewegung, z.Bsp. Reiten.
Manche brauchen dazu nicht mal ein Pferd, sie reiten einfach auf
den Fehlern und Schwächen anderer herum.
Gruß
Tessy
Zurück zum Thema:
Wir wohnen zb am Stadtrand, könnten überhaupt nicht ohne Auto auskommen.
Also können manche eben aufs Auto verzichten, andere eben nicht.
So einfach ist das.
Wer nun mitten in der Stadt wohnt, Bus und Bahn vor der Nase hat, hat gut reden.
Davon mal abgesehen, macht uns allen in der Familie das jeweilige Auto viel Spaß.
Zurück zum Thema:So geht es auch uns: Wir wohnen abseits vom Öffentlichen Verkehr. Der Gedanke, dass wir in ein paar Jahren, wenn ich das "Billett" abgeben muss, unmobil sein werden, ist grausam. Denn das bedeutet den Anfang der Vereinsamung.
Wir wohnen zb am Stadtrand, könnten überhaupt nicht ohne Auto auskommen.
Also können manche eben aufs Auto verzichten, andere eben nicht.
So einfach ist das.
Wer nun mitten in der Stadt wohnt, Bus und Bahn vor der Nase hat, hat gut reden.
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Dieser Gedanke kam uns auch schon oft, aber noch können wir es ziemlich gut vor uns herschieben.
Alle Wege mit dem Taxi? Das wird auch unbequem und in manchen Fällen vielleicht gar nicht so unbedingt machbar. Und Jemanden um Hilfe zu bitten, ist auch nicht jedermanns Sache.
Gruselig, was da auf einen zukommen mag.
Car-sharing wird in den Städten neuerdings auch praktiziert. Das finde ich auch gut.
Aber eben hier bei uns überhaupt ein total abwegiger Gedanke.
edita,Das gilt für alle Männer bis 100..
deine Sachaussagen kann ich alle unterschreiben, sie sind realistisch, auch wenn ich die vorangegangenen Beiträge nicht gelesen habe.
Nur der Bezug auf "Sexbomben", reduziert auf junge Männer, teile ich nicht.
Und auch das Autofahren wird sich bis 100 realisieren lassen,
wenn der/diejenigen noch gesitig einigermassen fit ist.
99 % der jungen Leute fahren kein Auto weil es zu teuer ist.
A. die Anschaffung.
B. die Unterhaltskosten/Wartung etc.
C. Garage/Parkplatz
Speziell in der City schlägt C noch zusätzlich zu Buche.
Und da hilft nur die städtebauliche Planung mit (ausreichender) Tiefgaragenpflicht für alle Neubauten.
Busse und Bahnen werden nicht den Wünschen angepasst, weil es nicht wirtschaftlich ist.
Das passiert nur in und um die Ballungszentren.
Als einzigstes Modell mit Zukunft wird der Bürgerbus eine Zukunft haben,
ausgestattet mit vernetzter Technik.
Dann kann jeder Nutzer seine Wunschtermine vorgeben und der Computer gleicht das ab.
Car Sharing und Leihwagen lösen keine Parkplatzprobleme.
Unmobil sein und Einsam muss nicht einher gehen, denn dieser Bürgerbuss löst beide Probleme.
Denn da werden auch Fahrten zu bestimmten Einkaufsläden mit Cafe angeboten wo auch Kontakte gepflegt werden.
Transport, Einkaufen, Freizeit gemeinsam nutzen.
Machbar.
Bei uns geht das hier schon.
............Car-sharing? Die für uns nächste Möglichkeit liegt in 6 km Distanz in der Stadt. Also müsste ich eh den Bus nehmen, um zu einem solchen Leihfahrzeug zu kommen. Und dann wäre ich ja zu 90 % bereits da, wo ich hinmöchte. Zudem: Wenn der Ausweis weg ist, kann man ja gar kein Leihfahrzeug mieten. Nein, da hülfe nur ein Taxi. Und dieses müsste auch zuerst aus der Stadt kommen!
Car-sharing wird in den Städten neuerdings auch praktiziert. Das finde ich auch gut.
Aber eben hier bei uns überhaupt ein total abwegiger Gedanke.
Zurück zum Thema:
Wir wohnen zb am Stadtrand, könnten überhaupt nicht ohne Auto auskommen.
Also können manche eben aufs Auto verzichten, andere eben nicht.
So einfach ist das.
Wer nun mitten in der Stadt wohnt, Bus und Bahn vor der Nase hat, hat gut reden.
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So geht es auch uns: Wir wohnen abseits vom Öffentlichen Verkehr. Der Gedanke, dass wir in ein paar Jahren, wenn ich das "Billett" abgeben muss, unmobil sein werden, ist grausam. Denn das bedeutet den Anfang der Vereinsamung.
Carsharing wird auch nur in Städten funktionieren, wo ich per App z.B. die Stadorte angezeigt bekomme, die unmittelbar in meiner Wohngegend sind, die ich also innerhalb von wenigen Minuten erreichen kann.
Sie ersetzen ja heute schon einige Parkplätze, weil vor allem junge Leute kein Auto mehr vor der Tür haben, lieber diese Carsharingvariante nutzen oder sich einfach mal zusammen tun.
Wichtig ist aber vor allem der Ausbau der Infrastruktur, damit man überhaupt daran interessiert ist, das geliebte Auto stehen zu lassen. Hinzu müssen noch viel mehr "P+R" Parkplätze kommen und dann könnte man bequem mit Bahn, Bus o.a. Verkehrsmitteln in die Stadt fahren.
Auf dem Lande werden wohl andere Möglichkeiten durchaus auch machbar sein..., wie entspr. Buslinien, die "gerufen" werden können und das für kleines Geld (auch wichtig), um in die nächtsmögliche Stadt zu kommen, ob nun zum Artztbesuch oder zum shoppen.
Kristine
Carsharing wird auch nur in Städten funktionieren, wo ich per App z.B. die Standorte angezeigt bekomme,Carsharing könnte Bestand haben wenn diese PKW`s automatisch nach der Bestellung vor der Wohnung stehen, als Selbstfahrende PKW`s.
Auf dem Lande werden wohl andere Möglichkeiten durchaus auch machbar sein..., wie entspr. Buslinien, die "gerufen" werden können und das für kleines Geld (auch wichtig), werderanerin
Alles was für kleines Geld angeboten wird, hat keinen Bestand da es der Allgemeinheit zur Last fällt und diese Allgemeinheit muss schon heute mit Steuern (die der Staat einnimt) die Rente zum grössten Teil von uns bezahlen, die Rentenbeiträge reichen da schon lange nicht mehr aus, also nicht machbar.
Eine Fahrt mit dem Bürgerbus ist auch nicht billig, denn die Kosten für einen Klein-Bus sind hoch.
Es war schon immer teuer alt zu werden (sozial zu sein), so oder so.