Aktuelle Themen Was geschah wirklich bei der USA-Reise des Leipziger Musikers?

Ein seit vielen Jahren bekannter und berühmter Leipziger Musiker war auf Tournee in New York. An einem musikfreien Abend ging er "noch um die Häuser". Er kehrte laut Kameras in seinem Hotel mit einer transsexuellen Prostituierten zurück und weiss davon nichts mehr. Diese Prostituierte stahl im I-Phone, Kreditkarten usw.
Er selbst rannte nachts nackt auf den Hotelflur und begehrte bei einer 64-jährigen Einlass, würgte diese und bedrohte sie, bis das Sicherheitspersonal des Hotels in bändigte, die Polizei ruf und die Sache ihren Gang nahm. Gegen eine Kaution von 100.000.-- US-$ kam er frei; sein Pass ist eingezogen und er wartet nun auf seinen Prozess.
Seine Frau sammelt Geld über Crowdfunding für ihn - die Anwaltskosten sind bereits immens.
Er kann sich an nichts erinnern, er nimmt an, man hätte ihm Drogen verabareicht. Allerdings wurden Proben zu spät entnommen - dieser Beweis fehlt also.
Wenn die Prostituierte nicht für ihn aussagt - sie ist gut bekannt bei den Behörden - sieht es schlimm für ihn aus und er marschiert für lange Zeit in den US-Knast. Olga

Liebe Frau Olga,

eigentlich kann einem der Mann im Nachhinein nur Leid tun einerseits, andererseits warum musste er in diesem Hotel absteigen, nachdem er ja wohl zu hause eine ihn wohl liebende zumindest jetzt für ihn einstehende Ehefrau hat.

Da gilt doch wieder mal der Spruch: "Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um" oder auch waren wohl wieder mal die falschen Regionen des männlichen Körpers stärker als der Verstand.

Nun kann er sehen wie er aus dem Dilemma wieder raus kommt, was ihm viel Geld kosten wird es sei denn er findet viele Spender. Bestraft wird er auf alle Fälle werden und er kann froh sein, dass seine Würgeversuche nicht zum Tot der Frau geführt haben weil rechteitig noch vom Sicherheitspersonal eingegriffen wurde.

Ich würde jedoch für seine Verteidigung nichts spenden, denn so unschuldig ist er nicht.

Gruß youngster

Dumm gelaufen.
Dumm ist auch die ehefrau, die jetzt ihn freikaufen 😄 will.
Ich würde ihm was husten .... 😄😄😄😄😄

DA ist sicher viel Wahres dran, was Sie schreiben. Aber nicht jeder in New York kommt in diesem Sündenbabel um, wenn er abends noch irgendwo ein Bier trinken möchte (weiss ich aus eigener Erfahrung).
Schwierig ist ja auch, ob er was weiss oder nicht - dass weiss ja auch nur er und es wäre schon sehr brüskierend für sein Frau, wenn es so wäre und er jetzt nur aus juristisch taktischen Gründen und auf Anraten seines Anwalts den anderen WEg geht.
Sein Ruf dürfte in jedem Fall dahin sein - seine Frau sucht anscheinend schon nach einer billigeren Wohnung.Interessant ist wirklich, wie schnell und wie tief jemand fallen kann und auch noch andere mit hineinzieht.
Es wird darauf ankommen, wie gut sein Anwalt letztendlich ist - dann kann er auch freikommen und zurückfliegen.ER kann dann die story exklusiv an ein Medium verkaufen (Bild oder RTL) -das spült dann wieder viel Kohle herein.
Werde es weiterverfolgen, weil ich dies spannend finde. Olga

Es würde mich interessieren, liebe Olga, woher Sie diese "Räuberpistole" haben?
Da ich wissen wollte, um welchen "berühmten Leipziger Musiker" es sich handelt, habe ich gerade meine Schwester angerufen, ob in der Leipziger Volkszeitung etwas gestanden hat.
Sie hat nichts gesehen.
Gi.
P.S.: Mir fällt gerade ein, dass ich wohl mit einer Antwort bis Montagnachmittag warten muss ...

Sie sollten nicht bösartig werden, Gillian, nur weil Sie und Ihre Schwester über irgendwas nicht informiert sind.
Es ist auch keine Räuberpistole, wenn ein Deutscher nackt nachts eine Zimmernachbarin in einem Hotel überfällt und würgt. Stellen Sie sich einfach vor, es wäre Ihnen (oder Ihrer Schwester) passiert?
By the way - es ist Stefan Arzberger vom Leipziger Streichquartett. Beschimpfen Sie mich bitte aber nicht wieder, nur weil Sie evtl. kulturell desinformiert sind und ihn doch nicht kennen. Ansonsten guter Rat: fragen Sie einfach Google, wenn Ihnen etwas nicht geläufig ist. Olga

Es würde mich interessieren, liebe Olga, woher Sie diese "Räuberpistole" haben?
Da ich wissen wollte, um welchen "berühmten Leipziger Musiker" es sich handelt, habe ich gerade meine Schwester angerufen, ob in der Leipziger Volkszeitung etwas gestanden hat.
Sie hat nichts gesehen.
Gi.
P.S.: Mir fällt gerade ein, dass ich wohl mit einer Antwort bis Montagnachmittag warten muss ...

Ich bin schneller als deine Schwester liebe Gillian!

Stefan Arzberger muß in den USA bleiben

Edita

Es geht ja nicht darum ein Bier noch irgend wo zu trinken. Aber was tat er denn danach? Das meinte ich mit meiner Einlassung.

Zitat:

Er kehrte laut Kameras in seinem Hotel mit einer transsexuellen Prostituierten zurück und weiss davon nichts mehr.
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Auf alle Fälle wäre interssant zu erfahren wie es alles für ihn ausging.

Eigentlich könne solche Männer einem nur leid tun.

Gruß youngster

Es würde mich interessieren, liebe Olga, woher Sie diese "Räuberpistole" haben?
Da ich wissen wollte, um welchen "berühmten Leipziger Musiker" es sich handelt, habe ich gerade meine Schwester angerufen, ob in der Leipziger Volkszeitung etwas gestanden hat.
Sie hat nichts gesehen.
Gi.
P.S.: Mir fällt gerade ein, dass ich wohl mit einer Antwort bis Montagnachmittag warten muss ...

Wo ist hier ein bösartiges Schimpfen?
Ich bitte auch den Webmaster um eine Beurteilung.

Eindeutig bewiesen ist ja - es liefen ja Videokameras des Hotels - dass er die 64-jährige überfallen, gewürgt usw. hat. Sie sah ja recht übel aus und fordert jetzt 20 Mio US-$ von ihm. Egal, wie der Prozess ausgeht - eine hohe Schadenssumme wird er in jedem Fall an sie bezahlen müssen. Dann stellt sich heraus, ob seine noch vorhandenen Sympathisanten - inkl. seiner Frau - nach wie vor zu ihm halten werden. Olga