Blog-Kommentare "Warum sagst du das - was hast du davon?"
Ja, die unverblümten Fragen der un- verbogenen Kinderseelchen,
können uns schon staunen lassen.
Erst wenn sie taktvoll erzogen werden, das macht man nicht,
du sprichst nur wemnn du gefragt wirst....
Dann ist es vor bei mit der Spontaneität,leider.
Mit Dank für die Nachdenkseite,
Traute
können uns schon staunen lassen.
Erst wenn sie taktvoll erzogen werden, das macht man nicht,
du sprichst nur wemnn du gefragt wirst....
Dann ist es vor bei mit der Spontaneität,leider.
Mit Dank für die Nachdenkseite,
Traute
...... von Argapantos gelöscht?... tranquilla.
Ich selbst habe den Blog gelesen, weil mich interessierte
ob Argapantus eine Stellungsnahme zu meinem Artikel abgegeben hatte.
Warum frage ich Karl... warum hast du diesen Blog gelöscht?
Ich mache mir meine eigenen Gedanken.
Herzlichen Gruß
von Herbert.
Ich selbst habe den Blog gelesen, weil mich interessierte
ob Argapantus eine Stellungsnahme zu meinem Artikel abgegeben hatte.
Warum frage ich Karl... warum hast du diesen Blog gelöscht?
Ich mache mir meine eigenen Gedanken.
Herzlichen Gruß
von Herbert.
sondern in den privaten Bereich verschoben. Alles ist auf den Homepages der Autoren weiterhin zu lesen.
Ich möchte eine ganz klare Ansage machen. Ich werde es nicht dulden, dass Streitereien in den Blogs endlos fortgesetzt werden. Notfalls werde ich Sperren verhängen. Die Blogs waren lange Zeit frei von Streit und ich werde eingreifen, wenn jetzt Gedichte und Erinnerungen als Kampfmittel eingesetzt werden.
Ich werde ohne Ansehen von Personen handeln.
Karl
Ich möchte eine ganz klare Ansage machen. Ich werde es nicht dulden, dass Streitereien in den Blogs endlos fortgesetzt werden. Notfalls werde ich Sperren verhängen. Die Blogs waren lange Zeit frei von Streit und ich werde eingreifen, wenn jetzt Gedichte und Erinnerungen als Kampfmittel eingesetzt werden.
Ich werde ohne Ansehen von Personen handeln.
Karl
du sprichts mir aus der seele
ich danke dir für deinen kommentar.
tranquilla
ich danke dir für deinen kommentar.
tranquilla
danke erst einmal, dass du hier warst.
ich wollte hier nicht über die löschung von blogs oder kommentaren reden/schreiben. wenn mein nachtrag so verstanden wurde, ist das die wirkung von worten.
die diskussion in anderen blogs, in die ich auch zum teil involviert war, hatte mich nachdenklich gemacht und mich an das gespräch mit dem mädchen erinnert.
ich habe laut nachgedacht darüber, welche wirkung worte haben können auf mich: die unterschiedlichsten, wenn ich es zulassen. auch handlungen wie ich darzustellen versuchte.
worte lösen bei mir gefühle aus - gefühle sind emotionen. emotionen können handlungen auslösen oder wieder worte.
ich finde die frage des kindes
warum..., was hast du davon
schon berechtigt.
es ist ein hinterfragen nach der motivation meinen aktionen, ob worte oder handlungen. und ich finde es nicht einfach, in mir stets die wahre motivation zu entdecken.
manchmal ist es zum verzweifeln.
aber vielleicht wäre das auch ein thema für die diskussionsseite.
es bedürfte dann eines guten moderators.
der herzliche gruß geht
aufrichtig zurück
angelika
Die Gegenüberstellungen der Gegensätze scheint dir zu gefallen Tranquilla,
da du sie hier auch praktizierst.
Warum hast du das gesagt, was hast du davon?
In meinem Thread *die Harten und die Zarten???*
Hast du schon eine Antwort gefunden?
Mir musst du nicht antworten. Antworte dir!
Auch in mir, wie vermutlich in jedem Menschen bewirken Worte etwas......!
Caya
da du sie hier auch praktizierst.
Warum hast du das gesagt, was hast du davon?
In meinem Thread *die Harten und die Zarten???*
Hast du schon eine Antwort gefunden?
Mir musst du nicht antworten. Antworte dir!
Auch in mir, wie vermutlich in jedem Menschen bewirken Worte etwas......!
Caya
stelle ein Radiergummi zur Verfügung...
H
H
...oder besser gesagt, ich kann es mir vorstellen, dass worte auch in dir etwas bewirken.
es ist nicht einfach, worte an sich "abprallen" zu lassen - die worte zu hören, zu lesen und nicht in dieser sekunde mit emotionen zu reagieren. ich weiß das, caya.
ich kann mir auch vorstellen, caya, dass meine worte kein wohlgefühl auslösten. sie schmeichelten nicht - auch das weiß ich. und nicht ohne grund hast du die überschrift gewählt, nehme ich an.
manchmal frage ich mich, was wäre ich, wenn ich in mir keine emotionen hätte auf worte. wäre ich dann gefühllos - weil ich, wenn ich worte höre, nicht fühle?
der frieden in mir wäre wohl grenzenlos, wenn ich ohne emotionen wäre.
und ja caya, ich habe eine antwort.
danke für deine denkanstöße
tranquilla
es ist nicht einfach, worte an sich "abprallen" zu lassen - die worte zu hören, zu lesen und nicht in dieser sekunde mit emotionen zu reagieren. ich weiß das, caya.
ich kann mir auch vorstellen, caya, dass meine worte kein wohlgefühl auslösten. sie schmeichelten nicht - auch das weiß ich. und nicht ohne grund hast du die überschrift gewählt, nehme ich an.
manchmal frage ich mich, was wäre ich, wenn ich in mir keine emotionen hätte auf worte. wäre ich dann gefühllos - weil ich, wenn ich worte höre, nicht fühle?
der frieden in mir wäre wohl grenzenlos, wenn ich ohne emotionen wäre.
und ja caya, ich habe eine antwort.
danke für deine denkanstöße
tranquilla
manchmal komme ich mir vor wie im Kindergarten.
@ Nixe
tranquilla hat hier einen Blog eingesetzt über die Macht oder Auswirkung eines gesprochenen Wortes.
Das hat absolut nichts mit Kindergarten zu tun. Sie beschreibt die Wirkung von Worten auf die Auslösung der Gefühle. Wir Menschen haben alle Gefühle, denn ohne sie würden wir keine Menschen sein.
Tranquilla hat erklärend dazu gesagt, dass sie an Worte eines 9jährigen Mädchens erinnert wurde.
Hiervon anderes abzuleiten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Für mich muss ich wieder einmal feststellen, wie wichtig es ist, Worte sorgfältig zu wählen. Man kann alles sagen, nur die Wortwahl muss stimmen. Man sollte versuchen, niemals zu verletzende Worte zu wählen. Jeder kann sich darin üben.
Deshalb habe ich als meinen Leitgedanken aus dem Talmud gewählt:
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlung. Achte auf deine Handlung, denn sie werden Gewohnheit. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Ich will mich hier nicht als Moralapostel präsentieren. Auch ich finde nicht immer die richtigen Worte. Leichter sind sie zu finden, wenn man dem Menschen in die Augen schauen kann. Körpersprache und Mimik spielen dabei auch eine Rolle. Geschriebenes ist nicht immer leicht so rüber zu bringen, dass es auch wie gemeint verstanden wird.
Liebe Nixe, dies soll kein erhobener Finger sein und auch keine Schelte, es ist lediglich als ein anderer Blickwinkel zu sehen. So wird meines Erachtens der Beitrag von tranquilla ein durchaus positiver, der Anstoß geben könnte einmal darüber ernsthaft nachzudenken über die Wirkung von Worten. Wenn wir uns alle dieses verinnerlichen und entsprechend die Worte wählen, so meine ich, gäbe es eine Menge weniger Streit unter den Leuten.
Das ist doch erstrebenswert?
Lieber Gruß
Ingrid
tranquilla hat hier einen Blog eingesetzt über die Macht oder Auswirkung eines gesprochenen Wortes.
Das hat absolut nichts mit Kindergarten zu tun. Sie beschreibt die Wirkung von Worten auf die Auslösung der Gefühle. Wir Menschen haben alle Gefühle, denn ohne sie würden wir keine Menschen sein.
Tranquilla hat erklärend dazu gesagt, dass sie an Worte eines 9jährigen Mädchens erinnert wurde.
Hiervon anderes abzuleiten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Für mich muss ich wieder einmal feststellen, wie wichtig es ist, Worte sorgfältig zu wählen. Man kann alles sagen, nur die Wortwahl muss stimmen. Man sollte versuchen, niemals zu verletzende Worte zu wählen. Jeder kann sich darin üben.
Deshalb habe ich als meinen Leitgedanken aus dem Talmud gewählt:
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlung. Achte auf deine Handlung, denn sie werden Gewohnheit. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Ich will mich hier nicht als Moralapostel präsentieren. Auch ich finde nicht immer die richtigen Worte. Leichter sind sie zu finden, wenn man dem Menschen in die Augen schauen kann. Körpersprache und Mimik spielen dabei auch eine Rolle. Geschriebenes ist nicht immer leicht so rüber zu bringen, dass es auch wie gemeint verstanden wird.
Liebe Nixe, dies soll kein erhobener Finger sein und auch keine Schelte, es ist lediglich als ein anderer Blickwinkel zu sehen. So wird meines Erachtens der Beitrag von tranquilla ein durchaus positiver, der Anstoß geben könnte einmal darüber ernsthaft nachzudenken über die Wirkung von Worten. Wenn wir uns alle dieses verinnerlichen und entsprechend die Worte wählen, so meine ich, gäbe es eine Menge weniger Streit unter den Leuten.
Das ist doch erstrebenswert?
Lieber Gruß
Ingrid