Gesundheit Grippe Schutzimpfung.

So schnell "sterbste" nicht Phil.
Du nicht ohne Spritze,
ich nicht mit Spritze, die ich mir am Freitag
habe setzen lassen. Die kleine Schwellung am Arm
ist inzwischen zurückgegangen.

M.

So schnell "sterbste" nicht Phil.
Du nicht ohne Spritze,
ich nicht mit Spritze, die ich mir am Freitag
habe setzen lassen. Die kleine Schwellung am Arm
ist inzwischen zurückgegangen.

M.

Uhh dann hast du Glück gehabt

Auch ich lasse mich seit vielen Jahren gegen Grippe impfen und mache beste Erfahrungen damit.
Zusammen mit meinem morgendlichen Fitness-Drink (Orange, Kiwi und Zitrone) und zweimal wöchentlich Sauna plus möglichst viel Bewegung im Freien bei jedem Wetter komme ich meist glimpflich durch den Winter.
Dazu gehört aber auch, nicht allzu vermummt rumlaufen - denn grippale Infekte kommen ja durch Ansteckung durch andere und nie durch kalte Luft, Wind o.ä. Das Immunsystem muss also neben der Impfung laufend gestärkt werden. Olga

Der Hinweis von Olga64 auf das Immunsystem scheint mir sehr richtig. Sicher kann man die Stärkung dieses Systems kombinieren mit der (chemisch wirkenden) Grippeschutz-Impfung. Leider treten dabei in Einzelfällen Komplikationen auf.

Alternativ kann man versuchen, auf das Immunsystem Einfluss zu nehmen mit (nur physikalisch wirkenden) Schwingungen, die von käuflichen Nosoden (D6 und höher) ausgehen oder von selbst hergestellten Autonosoden. Die entsprechenden wasserhaltigen Glasampullen werden nicht verletzt, bleiben also zugeschmolzen. Diese Methode der zielgerichteten Stimulierung des Immunsystems benutze ich recht häufig, und nicht nur gegen grippale Infekte, und mit jeweils erfreulich schnellem Erfolg.

Einzelheiten dieser Alternative zur Schutzimpfung kann ich hier leider nicht nennen.

Mein Hausarzt meinte, dass die kleinen Nebenwirkungen wie anschließende Erkältungen oder geschwollene Oberarme schon seit einigen Jahren nicht mehr vorkommen, da die Impfstoffe gut sind.

Ich habe mal nachgefragt, da ich seit Jahren keine Grippeschutzimpfung
mehr hatte. Die Arzthelferin meinte da nur:
Es könnte nur zu so einer Art von Muskelkater kommen und so war es dann auch.
Weiter nicht schlimm, nicht mal die Stelle der Einspritzung war gerötet oder
angeschwollen.
Sage somit auch, daß mit der Zeit, die Schutzimpfungen immer risikoloser
geworden sind, da ich früher auch damit zu tun hatte.

LG, Astrid

Wichtig ist wohl, dass man am Impftermin nicht erkältet ist.

In den Anfängen der Grippeschutzimpfungen ist mir das mal passiert und ich wurde sehr krank. Natürlich habe ich die Impfungen danach lange Zeit gemieden.

Seit ich in die Jahre gekommen bin, lasse ich mich aber regelmäßig impfen.
Ein guter Arzt jedoch achtet darauf, dass man nicht erkältet ist, oder er fragt wenigstens danach.

Pippa

Es wird empfohlen, die Grippeimpfung im September oder Oktober, also unmittelbar vor der kalten Jahreszeit vorzunehmen. Übrigens: Der Wirkstoff der Grippeimpfung wird jedes Jahr erneuert. So müssen also auch Sie sich jedes Jahr aufs Neue impfen lassen, um die Risiken einer Grippeinfektion zu minimieren.

Es wird empfohlen, die Grippeimpfung im September oder Oktober, also unmittelbar vor der kalten Jahreszeit vorzunehmen. Übrigens: Der Wirkstoff der Grippeimpfung wird jedes Jahr erneuert. So müssen also auch Sie sich jedes Jahr aufs Neue impfen lassen, um die Risiken einer Grippeinfektion zu minimieren.

Hallo Ankchen

Wie schon geschrieben, ich versuche es dieses mal ohne. Normalerweise ließ ich mich schon Anfang Oktober Impfen und wurde prompt circa 8 Tage danach krank, Schnupfen, Husten Kopfschmerzen, jetzt nicht daß es sehr schlimm war, aber lästig.

Phil.

Na ja, das mit der "kalten Jahreszeit" stimmt ja wohl nicht so. Zum einen bekommt man keine Grippe, weil es kalt ist, sondern weil man sich ansteckt (und das kann auch im Sommer der Fall sein). Und zum anderen hatten wir ja gerade Herbstwochen mit sommerlichen Temperaturen; als ich mich routinemässig Anfang September impfen liess, ging ich mit kurzärmeligem T-Shirt dorthin. Olga

fragt mal einen Arzt, ob er zur Grippeimpfung war! Ich frage jedes Jahr eine gute Bekannte die Ärztin ist und jedes mal sagt sie, iss deinen Apfel und gehe jeden Tag lange raus und gut ist es! Und es ist auch seit 5 Jahren so ganz gut!

@ankchen hat doch Recht,
im September bzw. Anfang Oktober gibt es den neuen Impfstoff.

Es hat nicht nur mit der „kalten“ Jahreszeit zu tun, sondern auch damit, dass das Immunsystem gerade in dieser Jahreszeit besonders anfällig ist.

Welch eine kleine „Bildungslücke“ Frau Olga.

..ein…