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Innenpolitik AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde

olga64
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von olga64
als Antwort auf Hoschu vom 26.10.2018, 19:16:50
Unsere hoch verehrte Bundeskanzlerin wird von 70% aller Wähler NICHT mehr gewählt ! Hast du dich mal gefragt WARUM das so ist?
 
Das ist ganz einfach: wir deutsche Wähler können keinen BundeskanzlerIn direkt wählen. Wir wählen Parteien und diese stellen ihre Kandidaten für dieses Amt auf, das dann dazu ernannt wird.
Nicht gewusst?
Egal, Sie sind in guter Gesellschaft.
In einem Zusammenhang mit Waffenexporten war zu lesen, dass jemand stolz darauf ist, keine "Regierung zu wählen", die für Waffenexporte ist. Auch Regierungen können wir nicht wählen. Da in unserem Land keine Partei eine Alleinregierung stellt, bedeutet dies, das nach Wahlende das Abschneiden der Parteien Voraussetzung für Koalitionsverhandlungen ist, die dann die Regierung stellen.
Ich wundere mich oft darüber, wie dürftig bei manchen Diskutanten die politischen Kenntnisse sind, auch wenn diese vorgeben - so wie Sie - dass sie Postings genau analysieren würden... Olga
Hoschu
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von Hoschu
als Antwort auf olga64 vom 26.10.2018, 15:53:10

Danke Olga für deinen interessanten Beitrag. Der braune Mob breitet sich nicht nur in Deutschland aus, mich erschreckt das nicht wirklich. Wenn es dich tröstet; Israel besitzt thermo nucleare Waffen. Eine braune Weltherrschaft wird es niemals geben !

dutchweepee
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von dutchweepee
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olga64
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von olga64
als Antwort auf Hoschu vom 29.10.2018, 19:59:47
Danke Olga für deinen interessanten Beitrag. Der braune Mob breitet sich nicht nur in Deutschland aus, mich erschreckt das nicht wirklich. Wenn es dich tröstet; Israel besitzt thermo nucleare Waffen. Eine braune Weltherrschaft wird es niemals geben !
Interessanter Vergleich, zumal wenn Sie das Land der Massenmörder = Deutschland mit dem der Bewohner von massenhaften Opfern vergleichen.
Ihren Trost benötige ich wahrlich nicht und Sie sollten Ihre Kristallkugel säubern, bzw. zu Fielmann gehen - kann den Blick klarer und schärfer machen. Olga
adam
adam
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von adam
als Antwort auf olga64 vom 31.10.2018, 18:43:28

Olga, vielleicht sollten wir aufhören, die Vergangenheit derart zu beschwören. Sie begleitet uns sowieso immer. Die Zukunft wird entscheiden, wie weit primitives "Lösungs"denken einer AfD vom Wähler in Betracht gezogen wird. Denken wir deshalb mehr daran, wie durch die Gestaltung der Zukunft die Nation weitsichtiger durch einen reformierten Humanismus gelenkt werden kann, der auf einen mündigen Bürger abgestimmt ist, nicht mehr vor allem auf elitäres Denken, Denker, Kunst, Reichtum und deren Egoismen.

Die heutige Bundesrepublik ist schon von den Menschen her nicht mehr das Deutschland der Nazis, wie die heutigen USA nicht mehr das Land sind, das den Irakkrieg führte. Beide Länder sollten deshalb auch nicht mehr aus der Sicht ihrer damaligen Gegner betrachtet werden. Folgegenerationen müssen die Lehren ziehen, aber nicht die Gegnerschaft fortsetzen. Die Fortsetzung der Gegnerschaft (Ich vermeide den Ausdruck Feindschaft) ist meiner Ansicht nach mitschuldig an dem Trotz, der uns die AfD und Trump beschert hat. Wir sollen aus der Vergangenheit lernen, nicht sie fortsetzen.

--

adam

Hoschu
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von Hoschu
als Antwort auf dutchweepee vom 31.10.2018, 17:51:59

Der seltsame Knabe hat noch nicht einmal von Waffen Ahnung. Das abgebildete MG42 macht maximal 1200 Schuss in der Minute.


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Karl
Karl
Administrator

RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von Karl
als Antwort auf Hoschu vom 31.10.2018, 22:36:21

Ob das der wesentliche Kritikpunkt an diesem Bild ist, ist doch eher fraglich.

Karl

Hoschu
Hoschu
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von Hoschu
als Antwort auf olga64 vom 31.10.2018, 18:43:28

Ein sehr weiser Spruch lautet: "Manche lernen es nie, andere noch später". Tröstlich, das Madame "wir schaffen das" inzwischen zum geordneten Rückzug geblasen hat. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Exekutive mit personell deutlich erhöhter Truppe gegen solche Horden die in der Sylvesternacht 16 in Köln, Düsseldorf und Hamburg tausende Frauen schwerst sexuell belästigt und ausgeraubt haben, nicht mehr mit Samthandschuhen anfasst. Es wäre höchst bedauerlich, wenn wir "Principiis obsta" dem braunen Mob überlassen würden. Ein Rechtstaat sollte das eigentlich auch ohne diese Leute schaffen. Man sollte sich in seiner Heimat schon noch sicher fühlen dürfen. Die in allen Bundesländer zwischenzeitlich überall zweistelligen Wahlergebnisse für die sogenannte AFD sprechen da eine andere Sprache !!! Woran liegt das wohl ?
 

Hoschu
Hoschu
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von Hoschu
als Antwort auf pschroed vom 25.10.2018, 19:50:37
pschroed
pschroed
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RE: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Hoschu vom 01.11.2018, 08:15:44

Hoschu

Sexual bzw. Tötungsdelikte müssen bestraft werden, da gibt es keine Ausnahme.
Das gilt auch für die Zuwanderer.

Krankenpfleger Niels
Ich gehe davon aus daß die AFD ein Trauermarsch organisieren wird in Bezug der ermordeten Deutschen von einem DE Krankenpfleger. 
Phil.

Krankenpfleger Niels

Mordserie:Niels H. soll insgesamt 106 Patienten getötet haben
Das Ausmaß im Fall des ehemaligen Krankenpflegers ist größer als gedacht. Nach Abschluss weiterer Untersuchungen rechnen die Ermittler mit 106 Toten.
9. November 2017, 12:00 Uhr

Eine Sonderkommission aus Staatsanwaltschaft und Polizei exhumierte daraufhin mehr als 130 frühere Patienten und ließ akribisch sämtliche Sterbefälle an seinen Arbeitsstätten prüfen. Für seine Taten wurde der ehemalige Pfleger in zwei Prozessen wegen sechs Morden verurteilt und verbüßt deshalb bereits eine lebenslange Haftstrafe. Wegen eines überraschenden Geständnisses in einem der Verfahren wurden die Ermittlungen zu seinem Fall anschließend noch einmal massiv ausgeweitet.


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