Innenpolitik DEUTSCHLANDS POLIZEI

Der Mann einer Freundin ist seit Jahrzehnten bei der Polizei und hat sich dort hochgearbeitet. ER ist verbeamtet und kann recht bald (er ist jetzt 60 Jahre alt) eine recht angenehme Pension erwarten.
Sein Gehalt beträgt ca 4.000.-- Euro monatlich brutto inkl. aller Zulagen - es kommen ja auch Spesenzahlungen hinzu, wenn diese ausserhalb im Einsatz sind.
Ein verbeamteter Polizist bezahlt keine Altersversorgung aus eigener Tasche; auch die Krankenversicherung ist günstiger als bei vergleichbaren Berufen.

Und ein ganz wichtiger Punkt ist wohl, dass keiner in unserem Land gezwungen wird, Polizist zu werden. Der Aspirant kann ja auch zu den privaten Sicherheitsdiensten gehen - ich befürchte nur, dort werden die Leute so richtig ausgenutzt mit teilweise illegalen Strukturen. Olga

Der Link ist ja auch nicht obszön, den Inhalt oder die Aussage des Links finde ich obszön!

Edita

Wenn es um den Inhalt geht, den fand ich nicht obzön, eher zum Lachen.
(bis lächerlich, wie beschrieben)

Du findest es zum Lachen, daß Polizisten teilweise gezwungen sind, sich selber ihre Sicherheitsausstattung zu finanzieren?

Edita

Sein Gehalt beträgt ca 4.000.-- Euro monatlich brutto inkl. aller Zulagen - es kommen ja auch Spesenzahlungen hinzu, wenn diese ausserhalb im Einsatz sind.
Und ein ganz wichtiger Punkt ist wohl, dass keiner in unserem Land gezwungen wird, Polizist zu werden. Olga

Ich denke das jemand mit 60 Jahren mit 4000 Euro brutto gut zurecht kommt und eines wird auch noch vergessen, in anderen Berufsgruppen fangen die Gehälter und Löhne auch klein an.

Nichts desto trotz ist das ein sauschwerer Dienst.
Nur noch getoppt von einem Soldaten in Afghanistan.

Was du so alles zu wissen glaubst, um contra geben zu können, ist immer wieder erstaunlich, vor allem, wenn es sich um landesspezifische Gegebenheiten handelt, die noch nicht einmal alle Deutschen so genau kennen.

Upps liebe Silhouette.

Contra zu geben, nein ich würde und wollte garantiert niemals nur versuchen dich zu belehren.

Ich erstarre vor Ehrfurcht

Zurück zum Link:

Das erinnert ja dann an das VW Abgas-Skandal.
Es kommt nicht das raus was die Polizei dem Lehrling laut Anleitung versprochen wird.

Das mit den Steuersätzen gibt es überall, sowie auch der Weg das Promovieren nach Leistung. Natürlich muß man dann lernen.

Gruß Philippe.

Auch kein SoldatIn muss nach Afghanistan - da keiner/keine Soldat werden muss. Wer sich für solche Berufe entscheidet, weiss von vornherein, worauf er oder sie sich einlässt. Und diese Berufe als persönliche Notlösung zu betrachten, weil man befürchtet, anderswo zu versagen, wäre noch gefährlicher für die Ausübung der Tätigkeiten. Olga

Danke Edita, immer gerne.

Phil,

Auch kein SoldatIn muss nach Afghanistan - da keiner/keine Soldat werden muss. Olga

Der Satz in sich gesehen kommt mir seltsam vor.

Kein Soldat muss nach Afghanistan

und dann : weil.

So geht das nicht im wahren Leben denn da muss jeder das machen was der Chef sagt, auch wenn er in einer Verteidigungsarmee dient.

Olga, wer wusste denn früher von den Berufssoldaten das sie mal in den Krieg ausserhalb Deutschland ziehen mussten, ich meine jetzt Offiziere.
Die müssen heute überall hin ohne das darüber mal bei ihren Eintritt in die Bundeswehr die Aussicht bestand, ran zu müssen.

Wir haben heute ein Freiwilligen-Heer. Keiner muss hin, wenn er oder sie nicht will. Auch früher konnte man den Wehrdienst verweigern - taten ja viele und verdingten sich in soziale Projekte. Für meinen Neffen, einen verwöhnten jungen Mann, war dies bis heute die wertvollste Zeit seines Lebens als er erstmals mit dem wirklichen Leben in Berührung kam.
Auch zur Polizei muss niemand. BEi uns kann nach wie vor jeder seinen Beruf selbst wählen, natürlich auf der BAsis der persönlichen Eignung und Vorbildung. Olga