Innenpolitik Deutschstunde für Elon Musk. T E S L A In Brandenburg, blamiert sich Deutschland vor der Welt.
Nun, auf einen solchen Vergleich zielte dunkelgrafs Kritik sicher nicht, dass dieser Tesla-Typ vergleichsweise preiswert hinsichtlich anderer Nobelmarken ist.
3) überteuerte E-Autos ?
Ein Tesla X kostet 108.700 Euro (Reichweite 487 km)
ein Porsche Tayan Turbo 152.136 Euro (Reichweite 381 km)
ein Aston Martin Rapid 275.000 Euro (Reichweite 320 km)
Er meinte wohl eher, dass die E-Autos der nahem Zukunft für die breite Masse ebenso bezahlbar sein müssen, wie die "Verbrenner" heute, anderenfalls wird das Projekt E-Umstellung auch in diesem Punkt scheitern.
1. Der Chef von Tesla ist Milliardär, dann baut eben Tesla1) Tesla Inc. - ein US-amerikanisches Unternehmen (und kein "Milliardär") baut die Fabrik.2) Das ist kein "Wald" - wurde hier schon mehrfach geschrieben.
3) überteuerte E-Autos ?
Ein Tesla X kostet 108.700 Euro (Reichweite 487 km)
4) Ich fahre einen Tesla X - "betankt" mit Sonnenstrom von meinem Dach.
5) Tesla bekommt die gleichen Fördergelder wie jede andere Autofabrik auch.
6) Und dieser Milliardär streicht satte Gewinne ein, die er uns aus den Taschen zieht.
Noch einen Hinweise: E-Autos tragen nicht zum Klima- und Umweltschutz bei. Die Produktion der Batterien, die teure Erzeugung von Strom für die Zapfsäulen und die nicht gelöste Entsorgung der Altbatterien sind Drecksschleudern erster Klasse.
2. Es ist ein Wald, wo Bäume wachsen ist Wald
3. 108.700€ ist überteuert, kein Normalbürger kann ihn sich leisten
4. Schön daß du so ein schönes Sonnendach, haben die wenigsten
5. Schlimm genug, daß auch andere Autofabriken Fördergelder bekommen
6. Kein Unternehmer baut eine Fabrik, wenn er nicht satte Gewinne einstreichen will
7. E-Autos belasten unser Energiversorgung, wenn alle zur gleichen Zeit tanken wollen, bricht es zusammen
8. Die Produktion und die Entsorgunge der Akkus belasten die Umwelt
Waren nicht auch einigen Teslas schon schön ausgebrannt?
WAndersmann, es ist ein übliches ökonomisches Prinzip: wenn die Nachfrage nach einem Produkt steigt, kann in grösseren Stückzahlen produziert werden, bzw. die Prozedere entsprechend angepasst.
Dann werden Produkte auch günstiger.
DAzu kommt noch die SAche mit dem WEttbewerb. Vermutlich wird ja nicht nur Tesla auf dem Markt sein, sondern auch noch VW, BMW, Daimler und europäische Hersteller wie die GRuppe PSA. NIcht zu vergessen Importe aus China und Japan.
Es dürfte dann schon bald umgekehrt werden: "Klassische" Pkw`s, die nicht mehr so stark nachgefragt werden, werden teurer, bzw. werden die WErkstätten dafür weniger werden. Desgleichen verhält es sich dann bei Sprit, wenn dieser nicht mehr in grossen Mengen benötigt wird, wird er wohl im ersten SChritt teurer, dann werden die Produktionsmengen verknappt usw.usw.
Ich bin da recht optimistisch, da die Umstellung uns ja bereits zeigt, dass E-Autos in allen Segmenten steigende Zahlen aufweisen. Und damit wächst auch die Infrastruktur, d.h. die Ladekapazitäten. Olga
Noch einen Hinweise :Das heisst, wir sind schon alle total vergiftet,
E-Autos tragen nicht zum Klima- und Umweltschutz bei.
Die Produktion der Batterien, die teure Erzeugung von Strom für die Zapfsäulen und die nicht gelöste Entsorgung der Altbatterien sind Drecksschleudern erster Klasse.
weil Akkus und Batterien schon sehr lange hier in Deutschland
und weltweit gebaut/hergestellt werden.
Sag doch mal dem Anwohner einer vielbefahrenen Strasse,
dass Verbrennungsmotoren gesünder sind für die Umwelt.
Die Batterien werden auch dem Recycling übergeben und da geht ein neues Forschungsprojekt an den Start um effektiver arbeiten zu können.
Das wichtigste ist die Logistik und einheitliche Formate der Akkus.
Früher waren die Batterien/Akkus noch gefährlicher.
Warten wir es doch ab, denn Veränderungen gibt es immer, auch beim Fortschritt.
Wie Altbatterien aus Elektroautos intelligent recycelt werden können
Nun, auf einen solchen Vergleich zielte dunkelgrafs Kritik sicher nicht, dass dieser Tesla-Typ vergleichsweise preiswert hinsichtlich anderer Nobelmarken ist.
Er meinte wohl eher, dass die E-Autos der nahem Zukunft für die breite Masse ebenso bezahlbar sein müssen, wie die "Verbrenner" heute, anderenfalls wird das Projekt E-Umstellung auch in diesem Punkt scheitern.
Ja - dann soll er das so schreiben - aber man kann ein Luxusauto doch nicht
mit einem Mittelklassewagen vergleichen.
Für alle Fahrzeugklassen gibt es einen Markt - sonst wäre Porsche längst pleite.
Tesla hat in 2019 über 370.000 Autos verkauft - Porsche 256.255 (2018)
Einen Tesla gab es 2019 für zwischen 70 und 146 tausend Euro - voll elektrisch
ein Porsche (Verbrennungsmotor) lag zwischen 57 und 196 tausend Euro.
Die Klein- oder Mittelklasse ist keine (noch ?) keine Zielgruppe von Tesla.
Da wären heute die Massenhersteller wie VW oder Toyota gefragt solche
Autos zu entwickeln, herzustellen und entsprechend preiswert zu verkaufen.
Da soll sich ja einiges tun - der neue ID 3 von VW soll um die 30.000 Euro
kosten - ich finde das ist kein noch kein gutes Preis/Leistungsverhälnis -
liegt aber vielleicht auch an den Stückzahlen.
LG
Sam
Es gibt auch noch gute Nachrichten für DE.
Umwelt-Aktivisten scheitern vor Gericht.
Tesla darf Waldstück für Fabrik in Brandenburg roden.
Phil,
QUELLE https://www.focus.de/finanzen/boerse/umwelt-aktivisten-scheitern-vor-gericht-tesla-darf-waldstueck-fuer-fabrik-in-brandenburg-roden_id_11688274.html
Lieber Phil,
das ist gut so und langfristig auch gut für die Umwelt. Denn es ist eine Mär, dass E-Autos giftiger seien als Verbrennungsmotoren, denn das hängt wesentlich von der Stromerzeugung ab. Schon heute sind E-Autos neueren Studien zu Folge überlegen und das Verhältnis wird sich mit dem Anteil der erneuerbaren Energien weiter verbessern.
Zudem sind wir auf dem Weg in eine Zukunft, in der die Auslastung der Fahrzeuge durch Car-Sharing steigt, ihre Anzahl pro Kopf also sinken wird. Maßgeblich für diese Entwicklung wird die Elektrifizierung und Automatisierung des Fahrens sein. TESLA ist bei dieser Entwicklung führend.
Karl
Ich bin ja ebenfalls dafür, dass man Tesla lässt, keine Frage.
Da ich Elektromaschinen gelernt habe, freue ich mich, dass dieser uralte Beruf nach wie vor wichtig ist, oder noch wichtiger geworden.
Fachlich hab ich halt nach wie vor Zweifel, dass Elektroautos wirklich die Technik number 1 werden wird,
denn allein der Akku vom Tesla Auto schleppt eine Gewicht von 362 kg mit. Das sind etwa 4 erwachsene Menschen.
Aber die richtige Zukunft wird sich automatisch entfalten.
Vielleicht gibt es ein Bündel von Technologien, die sich parallel durchsetzen, Hybride, auch Muskelkraft-Beteiligung, Wankelmotoren etc.
Vielleicht wird auch die Fortbewegung um ihrer selbst Willen mal einen Höhepunkt überschreiten...
🚴
SEitdem ich hörte, dass bei diesen Aktivisten gegen Rodung eines WAldes,der zur 'Rodung von Anfang an vorgesehen war, sich eine so benannte Grünen-Gruppe aus Bayern befindet, die damit nichts zu tun hat und mit anderen Grünen-Gruppierungen auch stark verkracht ist, hoffte ich auf die Vernunft des zuständigen Verwaltungsgerichtes, die auch unter Beweis gestellt wurde.
Jetzt kraxeln zwar wieder einige AktivistInnen auf die dortigen, dürren Bäumchen (in Erinnerung an den Hambi), aber auch das wird vorbeigehen und Mr Musk erhält so einen Vorgeschmack, was es bedeutet, mit einer der noch führenden Industrienationen der Welt = Deutschland in Geschäftsbeziehung treten zu wollen.
Ich bewundere sowieso dessen Mut, wenn man sich das Drama mit dem BER und Stuttgart 21 vor Augen hält . Olga
Tesla hat 6 Jahre Technologievorsprung -
gegenüber deutschen und japanischen Automobilherstellern
schreibt die japanische Zeitung Nikkei nachdem sie einen Tesla
zerlegen lies.
https://www.spiegel.de/auto/tesla-zerlegtes-model-3-offenbart-grossen-technologievorsprung-a-d89e14e3-769a-427c-bd0e-374140f23939?utm_source=pocket-newtab
LG
Sam