Innenpolitik Die ganz normale Flüchtlingspolitik
Re: Die ganz normale Flüchtlingspolitik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du irrst Dich Ingo, ich habe Dich nie für blauäugig gehalten. Und Deiner Zusammenfassung kann ich nur zustimmen und würde sie gerne mit meinen eigenen Gedanken ergänzen. Kampf erzeugt Kampf und darum meine ich, längerfristig kann die Welt nur besser werden wenn sie für alle besser wird.
Über 13 Jahre lang habe ich ein Patenkind in Bolivien unterstützt. Um einen monatlichen Betrag von 80,00 Euro aufbringen zu können, musste ich teilweise meinen Gürtel ganz schön eng ziehen. Als mein Enkel geboren wurde wollte ich einem armen Kind eine Schule und Ausbildung ermöglichen, denn gebildete Menschen lassen sich schwerer manipulieren.
Wenn jeder Deutsche eine Patenschaft übernehmen würde, wobei der monatliche Betrag deutlich niederer sein kann, dann hätten Kinder eine Zukunft. In anderen Ländern kann man nicht auf den Staat hoffen, da braucht es gezielte Hilfe von aussen.
Ich selbst habe in der Entwicklungshilfe gearbeitet für Indianer und Indios, es war ein hartes Stück Arbeit mit vielen Entbehrungen, aber ich kann sagen, dass ich mit mir im reinen bin und habe es auch nie bereut.
Buny
Über 13 Jahre lang habe ich ein Patenkind in Bolivien unterstützt. Um einen monatlichen Betrag von 80,00 Euro aufbringen zu können, musste ich teilweise meinen Gürtel ganz schön eng ziehen. Als mein Enkel geboren wurde wollte ich einem armen Kind eine Schule und Ausbildung ermöglichen, denn gebildete Menschen lassen sich schwerer manipulieren.
Wenn jeder Deutsche eine Patenschaft übernehmen würde, wobei der monatliche Betrag deutlich niederer sein kann, dann hätten Kinder eine Zukunft. In anderen Ländern kann man nicht auf den Staat hoffen, da braucht es gezielte Hilfe von aussen.
Ich selbst habe in der Entwicklungshilfe gearbeitet für Indianer und Indios, es war ein hartes Stück Arbeit mit vielen Entbehrungen, aber ich kann sagen, dass ich mit mir im reinen bin und habe es auch nie bereut.
Buny
Die USA helfen bei der Suche nach Flüchtlingsbooten.
Wie schön wäre es wenn auch Russland sich beteiligen würde.
Phil.
ZITAT SPON:
In der Krise um die Bootsflüchtlinge in Südostasien zeichnet sich keine Entspannung ab. Thailands Außenminister warnte vor einer "alarmierenden Zahl" an Flüchtenden. Gleichzeitig erlaubte seine Regierung in Bangkok den USA, Aufklärungsflüge von thailändischem Gebiet zu starten und so Flüchtlingsboote zu lokalisieren. Diese Flüge würden noch am heutigen Freitag beginnen, hieß es in Bangkok.
Wie schön wäre es wenn auch Russland sich beteiligen würde.
Phil.
ZITAT SPON:
In der Krise um die Bootsflüchtlinge in Südostasien zeichnet sich keine Entspannung ab. Thailands Außenminister warnte vor einer "alarmierenden Zahl" an Flüchtenden. Gleichzeitig erlaubte seine Regierung in Bangkok den USA, Aufklärungsflüge von thailändischem Gebiet zu starten und so Flüchtlingsboote zu lokalisieren. Diese Flüge würden noch am heutigen Freitag beginnen, hieß es in Bangkok.
Die USA helfen bei der Suche nach Flüchtlingsbooten.
Wie schön wäre es wenn auch Russland sich beteiligen würde.
und ... zack ... ist der "schwarze peter" wieder bei Russland .
würde Russlands Armee allerdings aufklärungsflüge starten ...
wäre der Westen in "höchster Alarmbereitschaft" und SPON würde Russland
eine aggressive verletzung der lufthoheit unterstellen .
sitting bull
Nein Häuptling.
Dann würde Frieden herrschen und die Weltmächte könnte sich den viel wichtigeren Problemen der Menschheit zuwenden.
Das interpretieren vom schwarzen Peter ist Quatsch.
Phil.
Dann würde Frieden herrschen und die Weltmächte könnte sich den viel wichtigeren Problemen der Menschheit zuwenden.
Das interpretieren vom schwarzen Peter ist Quatsch.
Phil.
Es gibt überhaupt keine Flüchtlingspolitik, weder eine ganz normale, noch eine ganz Besondere, es gibt ausschließlich eine Politik, die es Verbrechern ermöglicht aus der Situation der Flüchtenden immenses Kapital zu schlagen, und eine Politik, die Flüchtlingsboote zwingt, immer längere und immer gefährlichere Passagen zu nehmen, wohl in der Hoffnung, daß sie anstatt zu landen doch noch absaufen, und eine Politik, die zwar die Flüchtlinge abschaffen will, aber nicht bereit ist, die eigenen katastrophalen Fehler in den jeweiligen Heimatländern auch nur ansatzweise zu korrigieren!
Edita
Edita
Es gibt überhaupt keine Flüchtlingspolitik, weder eine ganz normale, noch eine ganz Besondere, es gibt ausschließlich eine Politik, die es Verbrechern ermöglicht aus der Situation der Flüchtenden immenses Kapital zu schlagen,.....
....ich staune immer wieder über solch undiffenrenzierte Aussagen. Man könnte meinen man befindet sich beim "besten Stammtischgeschwafel".
Fairer wäre es zu versuchen die gesamte Problematik von allen Seiten zu benennen und letztlich auch auf realistische Lösungen hinzuweisen....!
sammy
Na dann Sammy........zähl mal bitte auf........
Ich lasse mich gern belehren und bin danbar für jede gebrachte, aber mir entgangene Information!
Edita
Ich lasse mich gern belehren und bin danbar für jede gebrachte, aber mir entgangene Information!
Edita
Fairer wäre es zu versuchen die gesamte Problematik von allen Seiten zu benennen und letztlich auch auf realistische Lösungen hinzuweisen....!
und fairter wäre es gewesen genau dieses zu tun, anstatt dies nur von anderen zu fordern. Das wäre dann ein echter Diskussionsbeitrag. Deine immer ähnlichen Äußerungen zeugen nicht gerade von einer differenzierten Sichtweise. Oder sind das so vertrauliche Erkenntnisse, die sonst keiner wissen darf.
und fairter wäre es gewesen genau dieses zu tun, anstatt dies nur von anderen zu fordern.
....wow, nun staune ich noch mehr. Ich glaube du versiehst dich gewaltig bei bei deiner Äußerung, nicht ich stelle so einseitige Äußerungen hier ein, sondern Andere.......!
Wer hier meint bei der "Flüchtlings- und Asylpolitik" nur in eine Richtung draufhauen zu müssen, verhält sich einfach nur populistisch.
sammy
Diese Antwort ist zynisch, bruny. Rußland ist Mitglied der UNO und der UNESCO; und Du fragst, was Rußland mit dem Elend in Afrika zu tun hat?
Rußland hat mit afrikanischen Flüchtlingen deswegen nichts zu tun, weil es Afrika nicht ausbeutet, sondern allein die Konzerne der G7-Staaten!
Konzerne der G7-Staaten sollen Afrika um Milliarden prellen
Edita