Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück

Innenpolitik Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf MarkusXP vom 05.05.2022, 23:23:27
 
Habe ich denn den Teppich verlassen?
Ich sitze immer noch auf einem Teppich, nur... es ist nicht deiner.
Hatte doch nur gefragt. Warum du darauf antwortest, ist doch seltsam.

Und wer mag Frau Olga nicht?

Doch! Schröder stellt sich durchaus gerne medial dar.
Das hat mit seiner Vergangenheit und Kindheit zu tun.
Doch das wieder zu schreiben, würde ihn wieder interessanter wirken lassen.
Warum habe ich denn eigentlich darauf geantwortet? Weiß ich selbst nicht mehr! War wahrscheinlich auch nicht so wichtig! Auf jeden Fall weiß Olga nun, dass sie "geliebt" wird, ist ja auch schon mal was! Sicher hat sie oft Zweifel daran ...

Das Schröder sich gern medial darstellt mag ja sein, aber warum hält ihm denn dauernd einer das Mikro unter die Nase? Ich und viel andere halten seine Bemerkungen für überflüssig, oft an der Grenze zur Dummheit!
MarkusXP
Guten Morgen MarkusXP,

Schröder polarisiert, er wird mittlerweile auch aus vielen Gründen sehr gehasst.
Warum nimmt man jeden stinkenden Achterdeckwind der AfD auf?
Es bringt Quote!

Ich sah eine WDR Sendung mit dem Spitzenkandidaten der AfD. Gut der Reporter war vorbereitet und auch nicht dumm.
Nur die Fragen selbst... Mein Gott, hätte man nicht die Schwächen der AfD herausstellen können?

 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64
als Antwort auf MarkusXP vom 05.05.2022, 23:23:27
Warum habe ich denn eigentlich darauf geantwortet? Weiß ich selbst nicht mehr! War wahrscheinlich auch nicht so wichtig! Auf jeden Fall weiß Olga nun, dass sie "geliebt" wird, ist ja auch schon mal was! Sicher hat sie oft Zweifel daran ...


MarkusXP
Danke Markus - aber ich bin nicht wirklich derTyp Frau,die unbedingt "geliebt" werden möchte - auch hier beanspruche ich ein Mitspracherecht bei mir.
Aber es stimmt: bei manchen Berichten weiss auch ich im Nachhinein oft nicht mehr,warum ich mir die Mühe einerAntwort gemacht habe. Da wird ja bei einigen,die die Antwort erhalten, sowieso nichts bewegt,weil deren starre Vorurteile, Klischees und frühere Erfahrungen so beinhart sind, dass sie vermutlich keinen Raum für neueErkenntnisse bieten. Ergänzt wird das dann gerne durch küchenpsychologische oder -mediznische Ausführungen - werde weiter an mir arbeiten,dass ich mir Antworten auf solche Konstrukte ersparen werde.Alles Gute - Olga
rose42
rose42
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von rose42
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.05.2022, 13:31:05

Eine russische Geschäftsgruppe habe ich im Flug von Canada nach Fft/München erlebt: Die waren auffällig unangenehm, laut und trinkfreudig. Ich war froh, als der Zwischenstop in Frankfurt erreicht war.
Und zu Putin: Ich finde, sein Gesicht sieht in letzter Zeit aufgedunsen aus. Krank oder versoffen?


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Mitglied_162e28b
Mitglied_162e28b
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ahjaaa... man antwortet also auf Posts Andersdenkender, weil man deren  "starre Vorurteile und Klischees und frühere Erfahrungen" negieren möchte. Ersetzen möchte durch das höchst eigene (und selbstredend "zutreffende") Meinungsbild?!

Wo sind wir denn hier eigentlich?

Ich dachte immer, dass die Diskussion tragendes und belebendes Element in Foren dieser Art sei.
Diskussion definiert sich nun mal u.a. dadurch, dass man anderen eben nicht die eigene Denke überstülpen möchte.

 

olga64
olga64
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.05.2022, 07:36:07
Ja, Freundschaft verbindet Altkanzler Schröder und Botschafter Melnyk bestimmt nicht, das ist anzunehmen.
 
geschrieben von Deko
Da bin ich mir gar nicht so sicher. Als Schröder damals mit seiner Frau nach Moskau reiste, fragte die verblüffte Nation auch Herrn Melnyk nach den Hintergründen. Er murmelte damals etwas von einer ukrainischen Gruppe,die mit Schröder in Kontakt sei und dass sich Herr Schröder sicher über sein Gespräch mit Putin in den nächsten Tagen äussern würde.
Das geschah m.W. nie - auch von Herrn Melnyk hörte man dazu nichts mehr.
Aber beide Herren sind bei deutschen Menschen derzeit nicht so hoch angesehen und es kann also schon sein, dass sie sich diesen Frust gemeinsam mit einem guten Wein runterspülen...... Olga
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf olga64 vom 06.05.2022, 16:32:46
Warum habe ich denn eigentlich darauf geantwortet? Weiß ich selbst nicht mehr! War wahrscheinlich auch nicht so wichtig! Auf jeden Fall weiß Olga nun, dass sie "geliebt" wird, ist ja auch schon mal was! Sicher hat sie oft Zweifel daran ...


MarkusXP
Danke Markus - aber ich bin nicht wirklich derTyp Frau,die unbedingt "geliebt" werden möchte - auch hier beanspruche ich ein Mitspracherecht bei mir.
Aber es stimmt: bei manchen Berichten weiss auch ich im Nachhinein oft nicht mehr,warum ich mir die Mühe einerAntwort gemacht habe. Da wird ja bei einigen,die die Antwort erhalten, sowieso nichts bewegt,weil deren starre Vorurteile, Klischees und frühere Erfahrungen so beinhart sind, dass sie vermutlich keinen Raum für neueErkenntnisse bieten. Ergänzt wird das dann gerne durch küchenpsychologische oder -mediznische Ausführungen - werde weiter an mir arbeiten,dass ich mir Antworten auf solche Konstrukte ersparen werde.Alles Gute - Olga
Ach wie schade.
Wer Liebe straft, der hat nie geliebt...

Ja dann war dann noch der Fuchs, dem die Trauben zu hoch und daher zu sauer waren... 😄
 

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64

Jetzt kommt Bewegung in die Sache des doch sehr sturen Gas-Gerd, früher Bundeskanzler unseres Landes. Von seinen Privilegien soll man ihm die Apanage sowie den Personenschutz belassen (immerhin zahlt Berlin für den früheren Staatsverächter Bushido einen solchen für dessen Grossfamiie, weil sich diese mit einem arabischen Clan überworfen haben).
Das europäische Parlament hat eine Resolution eingebracht,derzufolge Herr Schröder auf die Sanktionsliste russische Oligarchen kommen soll; Frau von der Leyen ist nun verpflichtet, hierfür die Strukturen zu schaffen.
Auch Frau Kneissl, ehemalige österrreichische Ministerin soll dies betreffen an die man sich vermutlich noch erinnert als sie nach einem Tänzchen Herrn Putin mit Hofknicks verabschiedet (wie man jetzt erfährt, brachte ihr dieser zu ihrer Hochzeit teure Saphier-Orringe mit,d ie aber in Verwahrung des österreichischen Staates gelangten. Darüber regt sie sich seit längerem auf und tröstet sich mit einem hochbezahlten Posten in einem der Betriebe ihres früheren Gastes Putin).
Aber auch in Deutschland gibt es sicher noch Handlungsbedarf: Der Ex-MP von Mecklenburg-Vorpommern, Herr Sellering betätigte sich rege unter dem Deckmantel einer Umweltstiftung zu Gunsten des Herrn Putin; die wahren Ziele, Geschäftstätigkeit und Finanzgebaren für diese Stiftung sind noch aufzuklären. Sie waren mutmasslich gegen die Sicherheit der BRD und ihrer Alliierten gerichtet - auch wenn das bis zuletzt von Herrn Sellering und auch Frau Schwesig beharrlich geleugnet wurde. Olga

pippa
pippa
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von pippa
als Antwort auf olga64 vom 19.05.2022, 17:36:44

Nun gibt er seinen Posten bei Rosneft offenbar doch auf.

Ob nun all die Beschlüsse hinfällig sind?
Pippa

werderanerin
werderanerin
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf pippa vom 20.05.2022, 14:20:27

...ich hoffe nicht ! Es geht ja nicht nur um den Posten bei Rosneft. 

Kristine

freddy-2015
freddy-2015
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf olga64 vom 19.05.2022, 17:36:44

Aber auch in Deutschland gibt es sicher noch Handlungsbedarf: Der Ex-MP von Mecklenburg-Vorpommern, Herr Sellering betätigte sich rege unter dem Deckmantel einer Umweltstiftung zu Gunsten des Herrn Putin; die wahren Ziele, Geschäftstätigkeit und Finanzgebaren für diese Stiftung sind noch aufzuklären. Sie waren mutmasslich gegen die Sicherheit der BRD und ihrer Alliierten gerichtet - auch wenn das bis zuletzt von Herrn Sellering und auch Frau Schwesig beharrlich geleugnet wurde. Olga
Für hochrangige Spitzenpolitiker in diesen Posten MP ob AD oder noch im Amt innehatten, sollte es ein neues Gesetz geben das diese Null Euro erhalten und 30 Jahre ins Gefängniss müssen.
Wird wohl kein Politiker dafür stimmen, oder doch......................................???

Sie haben einen Amtseid geschworen aber gegen Deutschland gehandelt.

Noch besser im aktuellen Fall, ab nach Sibirien, wie es Digi wohl formulieren würde,
aber das trifft den Kern.

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