Innenpolitik Heute Mittag in der Tagesschau

au weia, es sollte natürlich absolut heißen

Es ist typisch für diese Zeit, dass nun alle Christen in Deutschland verfolgt werden durch den Islam. Wer soll diesen Mist eigentlich glauben. Natzürlich gibt es überall Zwischenfälle in alle Richtungen aber die Schlüsse sind einfach dumm. Wer kommt auf die absurde Idee das Christen in Deutschland verfolgt sind. Macht doch mal einen Punkt. Ich bin als Christ noch nie verfolgt worden und alle die es sind sollten jetzt mal die Hand heben. "Karl sollte sich einmal fragen ob er nicht langsam aber sicher unterwandert wird von diesen Robotern die von der ADF eingesetzt werden"

Was du hier schreibst hat nichts mit dem Thema des Threads zu tun.
Kein Mensch hat das gesagt, was du hier schreibst, wie es ja schon eine Userin gesagt hat. Das Thema Christenverfolgung in Flüchtlingsunterkünften wird schon seit 2015 in den Medien gebracht. Es gibt dazu Reportagen mit Zeitzeugen. Aber das wurde hier nie zum Thema. Was nicht sein darf, darüber schweigt man lieber. Es geht nicht um dich als Christ, sondern um christliche Flüchtlinge.

In meinen Augen hast du dich mit deiner Antwort auf das Thema entlarvt.
Da du nicht auf das Thema eingegangen bist, kein Wort der Empörung kam,
du keine Partei für die christlichen Flüchtlinge genommen hast, sagt mir, dass dein Interesse für Flüchtlinge nicht da sein kann. Das deine Nächstenliebe als Christ nicht vorhanden sein kann. Und dass dich deine Glaubensbrüder nicht wirklich interessieren, denn dir ist anscheinend egal was ihnen in Deutschland passiert. Es geht um christliche Flüchtlinge die vor dem IS, vor Christenverfolgung geflohen sind u. die in Deutschland Schutz erwartet haben. Und nun erleben sie wieder eine Bedrohung von islamistischen Muslimen. Was sie sich in einem freien Land wie Deutschland, nie vorstellen konnten. Das sind ihre Aussagen. Aber für diese Flüchlinge findest du kein Wort, null Empathie. Mit deinen ewigen frechen Unterstellungen auf User, wenn du nicht weiter weist, kommst du mit der AFD. Das ist einfach unsachlich u. primitiv. Es zeigt nur, dass du vom Thema ablenken willst.

Dir sollte bewusst sein, das du damit nicht nur die User beleidigst, sondern die Flüchtlinge/Zeitzeugen, deine Glaubensbrüder, die öffentlich rechtlichen Medien die Reportagen darüber gebracht haben, die Pfarrer, die Religionsgemeinschaft für syrische Christen, all die, die darüber berichten, als Robotern der AFD u. Lügner hinstellst.

Für mich wirst du immer unglaubwürdiger. Du willst was verschweigen, was nichtig machen, was aber existiert. Mit deinem Verschweigen wollen, treibst du die Wähler zur AFD. So steht es im Link der kath. Kirche.
Tina
Linktipp:Wo bleibt die Solidarität mit Christen?

Aktuell findet die größte Christenverfolgung der Geschichte statt. Doch warum treten Christen nicht für Christen ein?

“ Nur unter „Vermischtes“ wird sozusagen auf Seite 9 in den Zeitungen berichtet, dass muslimische Flüchtlinge christliche Flüchtlinge im Mittelmeer aus dem Schleuserboot in den Tod geworfen haben. Nur hinter vorgehaltener Hand oder lieber gar nicht wird erzählt, dass ein Vater mit seiner 5-köpfigen Familie wieder zurück nach Damaskus gegangen ist, weil er die Christenverfolgung im Asylbewerberheim in Berlin-Karlshorst schlimmer empfand, als das, was er in Syrien erlebte. Einzelfälle? Ja, aber eben Tausende, Millionen von Einzelfällen in der muslimischen Welt oder in Heimen hier in Deutschland.

Das Schweigekartell aufbrechen

Die, die schweigen, treiben die Wähler in die Arme der AfD. Die Kirchen aber sollten gerade nicht schweigen! Warum haben nur die Pietisten, die Frommen im Lande, den nötigen Schneid über das zu reden, was sie sehen? Und die anderen, die doch sonst über alles offen zu reden in der Lage sind? Beim Thema Christenmobbing durch Muslime schweigen sie beschämt!

Respekt für die CDU, die das Schweigekartell in dieser Frage auch im Parlament bricht. Bitte weiter so! Und noch klarer! Denn wir dürfen erst aufhören, wenn Christen hier und dort so geachtet werden, wie wir hier die Muslime achten. Denn sie gehören zu Deutschland! Und ihre Würde ist uunantastbar – wie die der weltweit verfolgten Christen. von mir fettgedruckt

Das wurde schon 2015 im Stern berichtetet:

Linktipp: Glaubenskonflikte in Unterkünften

In den Flüchtlingsheimen leben Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen zusammen. Immer wieder kommt es dort zu Konflikten; Christen fühlen sich durch Muslime diskriminiert und bedroht. Ein Problem, das gesellschaftliche Auswirkungen haben könnte.

Immer häufiger beklagen Flüchtlinge christlichen Glaubens, sie fühlten sich in Asylbewerberheimen durch Muslime diskriminiert, bedroht und gemobbt. "In vielen Heimen wird nach der Regel der Scharia gelebt. Und wer sich da nicht anpasst, der kriegt Probleme", meint Pfarrer Dr. Gottfried Martens

Elia Ali Reza Rahmani ist einer von ihnen. "Die haben gesagt, wir sind unrein, haben uns beschimpft und schlecht gemacht", sagt Elia. Der 24-Jährige floh aus dem Flüchtlingsheim in Brandenburg aus Angst vor seinen muslimischen Mitbewohnern. In seiner Heimat wurde der konvertierte Christ verfolgt und bedroht. "Ich bin nach Deutschland gekommen, weil es ein christliches Land ist. Aber nach den Erfahrungen im Asylbewerberheim kommt es mir vor, wie im Iran." von mir fett gedruckt

Fakt ist, das Christen unter den Flüchtlingen von Muslimen unter den Flüchtlingen Verfolgung und Terror ausgesetzt sind.

Solche Vorfälle gibt es und diese sind zu unterbinden.

Was mir wichtig ist, ist der Hinweis, dass dies mit Religion wahrscheinlich weniger zu tun hat, als ihr denkt. Wer von Euch hat die beengte Wohnsituation in Flüchtlingsheimen schon persönlich inspiziert? Ich erst gestern.

Menschen unterschiedlicher Nationen, unterschiedlichen Glaubens leben auf engstem Raum, haben ein gemeinsames Bad, eine gemeinsame Dusche, eine gemeinsame Küche. Dass sich da Spannungen aufbauen ist klar und in solchen Situationen leidet immer die Minderheit, selten die Mehrheit. Würden Christen in den Wohnheimen in der Überzahl sein, hätten die Muslime zu leiden - oder glaubt ihr wirklich, Christen seien die besseren Menschen?

Zoomed nach draußen, und schon haben wir bereits die Umkehrung der Verhältnisse - oder glaubt ihr wirklich, wir seien verfolgt und nicht eher die Minderheit der unter uns lebenden Muslime. Was motiviert Brandanschläge auf Flüchtlingsheime und Moscheeen, ist dies Christenhass?

Ich bitte Euch also um einen Moment der Besinnung und Ruhe. Meinungen sind gut, wenn sie nach Denken geäußert werden.

Karl

Menschen unterschiedlicher Nationen, unterschiedlichen Glaubens leben auf engstem Raum, haben ein gemeinsames Bad, eine gemeinsame Dusche, eine gemeinsame Küche. Dass sich da Spannungen aufbauen ist klar und in solchen Situationen leidet immer die Minderheit, selten die Mehrheit. Würden Christen in den Wohnheimen in der Überzahl sein, hätten die Muslime zu leiden - oder glaubt ihr wirklich, Christen seien die besseren Menschen?

genau so sieht es aus .

danke , Karl

sitting bull

Ja und man sollte auch bei Ausdrücken wie
„ größte Christenverfolgung der Geschichte“ und
„Tausende , Millionen von Einzelfällen“
hellhörig sein.
Bei kleineren Gruppen kommt es sicher auf die Aggressivität des Einzelnen an, jedoch scheint mir diese bei den Muslimen schon größer zu sein.
lupus

In einem anderen Thread wurde hier vor Wochen diskutiert, dass immer mehr Muslime anscheinend zum Christentum konvertieren, weil sie sich damit grössere Chancen in unserem Land ausrechnen.
Es ist richtig, was Karl schreibt: wer jemals ein Flüchtlingsheim selbst besucht hat, wird diese oft unmenschlichen Bedingungen, wo oft traumatisierte Menschen verschiedener Religionen, Kulturen, Geschlechter usw. untergebracht sind mit Erschütterung feststellen.
Und es wird kein normaler Mensch wirklich erwarten, dass von einigen Hunderttausend Menschen, die als Jugendliche meist nichts anders kennenlernten als Krieg, Bomben und Lebensbedrohung alle automatisch sanft und unaggressiv werden, wenn sie in so einem Heim wohnen dürfen.
Die Menschen sind in ihrer Ausgestaltung unterschiedlich - auch Christen sind dies. Zählt man die Massenmörder des NSU theoretisch zu Christen, wird man feststellen, dass diese gezielt Muslime über mehrere Jahre (bis auf einen Griechen, der nicht dieser Religion angehörte) hinrichteten. Olga

Laut Olga ist die Verhaltensweise der Muslime die Christen zu terrorisieren auf Grund der Fluchttraumata und der Lagerbedingungen völlig normal.
Die Christen scheinen sich da anders "abzureagieren" denn von einer Unterdrückung muslimischer Zuwanderer durch christliche hab ich bisher nichts gehört.
Erstaunlich auch, das Frau Olga bei jedem Thema immer auf die deutsche Vergangenheit zurückschwenkt und so die wahren Schuldigen für alles Übel dieser Welt "entlarvt".
Hier irrt sie allerdings ein wenig, denn die Nazis waren enge Freunde der Muslimischen Führer und fanden den Islam insbesondere als Motivation für soldatische Heldentaten geeignet.

Sie sollten IHre FAkes in bezug auf meine Person oder meine Berichte unterlassen, weil sie nicht nur unverschämt, sondern schlicht dämlich sind. Es ist ja nachzulesen, was ich geschrieben habe oder für gut befinde oder nicht.
Die Angelegenheit Muslime und Hitler ist bekannt; das gute VErhältnis hielt aber nur so lange, bis Hitler dem nicht mehr traute und dann war die Rache, wie bei diesem Despoten und seiner Mördermannschaft, bekannt grausam. Olga

Also, man sendet mir ständig PNs, ich solle Olga nicht verteidigen, aber ich bin nun einmal für Gerechtigkeit und, Ilja, Deine Äußerung ist eine unverschämte Falschnachricht.

Laut Olga ist die Verhaltensweise der Muslime die Christen zu terrorisieren auf Grund der Fluchttraumata und der Lagerbedingungen völlig normal.

Da bleibt mir gar nichts anderes übrig als Olga zu verteidigen und gegen solche Verleumdungen werde ich das immer tun.

Karl

Es ist typisch für diese Zeit, dass nun alle Christen in Deutschland verfolgt werden durch den Islam. Wer soll diesen Mist eigentlich glauben. Natzürlich gibt es überall Zwischenfälle in alle Richtungen aber die Schlüsse sind einfach dumm. Wer kommt auf die absurde Idee das Christen in Deutschland verfolgt sind. Macht doch mal einen Punkt. Ich bin als Christ noch nie verfolgt worden und alle die es sind sollten jetzt mal die Hand heben. "Karl sollte sich einmal fragen ob er nicht langsam aber sicher unterwandert wird von diesen Robotern die von der ADF eingesetzt werden"

Was du hier schreibst hat nichts mit dem Thema des Threads zu tun.
Kein Mensch hat das gesagt, was du hier schreibst, wie es ja schon eine Userin gesagt hat. Das Thema Christenverfolgung in Flüchtlingsunterkünften wird schon seit 2015 in den Medien gebracht. Es gibt dazu Reportagen mit Zeitzeugen. Aber das wurde hier nie zum Thema. Was nicht sein darf, darüber schweigt man lieber. Es geht nicht um dich als Christ, sondern um christliche Flüchtlinge.

Tina, Du sagst es!

Der Eingangsbeitrag spricht ganz eindeutig das Problem an, dass die bei uns schutzsuchenden Christen ausgerechnet in den Asylantenheimen erneut den Bedrohungen und Misshandlungen jener Fanatiker ausgesetzt sind vor denen sie fliehen mussten.

Gerade die zum Christentum konvertierten Moslems sind den Schikanen gewaltbereiter Moslems hilflos ausgeliefert, da teilweise türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute nicht nur wegschauen sondern selbst mit zuschlagen.
Das ist ein Problem welches man weder kleinreden noch durch die Untaten rechter Gewalttäter relativien kann.

Ich hatte oben einige Links zu diesen Vorfällen eingesetzt, die sprechen für sich, und da lässt sich nichts verharmlosen.

justus