Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Mit Aktien zur sicheren Rente.??

Innenpolitik Mit Aktien zur sicheren Rente.??

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf pschroed vom 07.12.2018, 11:42:39
Wenn F. Merz heute gewinnt wird er es auch möglich machen das man ansparen kann.
Das beste Beispiel wäre für Kleinanleger das Fond-Sparbuch zur Rente.
Mit Sperrfrist bis 67.
Ist eine bestimmte Mindestsumme in Euro erreicht bzw. angespart
wird sie automatisch dem Fond
zugebucht wie jährlich die Zinsen.

 
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf pschroed vom 07.12.2018, 11:42:39
in China gibt es viele Kleinanleger welche über Kredite Aktien finanzieren. Ein etwas älterer Beitrag aus dem Handelsblatt von 2015 geschrieben von pschroed


Das gab es natürlich auch hier bei uns in good old germany.
Das weiss ich noch ganz genau das wir unter Freunden Verw. und Bekannt. oft über Aktien
diskutiert hatten, immer mit dem Ansatz  :
Das Geld muss man über haben.
Eine Person hat das wohl nicht verstanden und ebenfalls auf Kredit Fondanteile gekauft,
dass war der Reinfall des Jahrzehnts.

Eine Jahrzehnte dauernder Einzahlung wie bei der gesetzlichen Rente kann man nur ergänzen wenn man mit dem selben Zeitrahmen arbeitet, alles andere ist Perlen vordieSäue.
(Oder wie bei mir ein Trinkgeld einmal im Jahr.)
Federstrich
Federstrich
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von Federstrich
als Antwort auf freddy-2015 vom 07.12.2018, 12:06:13
Wenn F. Merz heute gewinnt wird er es auch möglich machen das man ansparen kann.
Das beste Beispiel wäre für Kleinanleger das Fond-Sparbuch zur Rente.
Mit Sperrfrist bis 67.
Ist eine bestimmte Mindestsumme in Euro erreicht bzw. angespart
wird sie automatisch dem Fond
zugebucht wie jährlich die Zinsen.

 
@pschroed, ja, Aktien auf Kredit kaufen nur solche Menschen, die das €-Zeichen in den Augen haben - sowohl in China als auch in D. Das sollte man lassen. Stellt euch mal vor, sie verlieren alles und reihen sich dann ein bei jenen 40%, die keine Ersparnisse haben...

@Freddy, wenn Merz das vorhätte, wäre das auch ein ganz heißes Eisen. Auch Fonds unterliegen Schwankungen, also Zeitverzögerungen bei der Auszahlung, d.h. sind am Ende evtl. nicht zum Renteneintritt verfügbar bzw. nicht in der nötigen Höhe, kosten ansonsten auch Geld, müssten auch mal umgeschichtet werden, Garantieauszahlungen wären noch teurer:
Und was wäre dann?
Es gäbe wieder ein Riesengeschrei, die Rentner wären um ihre Rente (den Kapitalmarkt-gedeckten Teil einer solchen) betrogen worden. Wer will das hören?

Fazit: Kapitalmarktdeckung bei Renten geht in Deutschland nicht. Die Menschen wollen Sicherheit um jeden Preis und danach sollten sich alle Politiker richten - auch Herr Merz. Das nimmt sonst kein gutes Ende.
Federstrich

Anzeige

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Federstrich vom 07.12.2018, 13:46:50
Sicherheit gibt es überhaupt nicht mehr in der Rente der Zukunft.
Zumindestens was die Höhe anbelangt,
denn sicher an sich ist die gesetzliche Rente aber nicht die Auszahlungssumme.
Da ändert auch kein Profilierungsversuch der SPD etwas drann.

Allein die Massnahmen die von unseren Kanzler Herr Schröder getroffen wurden
werden dafür sorgen, das nur kleine Renten unbesteuert bleiben
weil ja man auch als Rentner was absetzen kann.

Wer sich jetzt darauf versteift das Aktien und ähnliche Anlagen in einem Fond
nicht sicher ist, der muss sein Geld (wenn er es denn hat) anders anlegen oder nur aufs Sparbuch und monatlich oder nach Bedarf was abheben.
Das machen schon immer Menschen die mal in den Urlaub fahren wollen im Alter.
Auch Anschaffungen werden so getätigt, von der Durchschnittsrente 1450 Euro
kann ein Rentner mit Frau (die niemals gearbeitet hat) nicht leben.
Allein die Miete können sie mit ach und krach nur mit Mietzuschuss bezahlen,
dann geht ab zur Tafel.

Wer nur ein Teil sieht, vergisst das Ganze.
Das ganze Konzept muss stimmen fürs Alter sonst Verzicht auf den Standard.
Der Satz ist immer gut,
im Alter braucht man ja nicht soviel.

Da kann ich nur lachen, Brille,Zähne, Tabletten, Hilfsmittel fürs Alter.

Ich kann es nur immer wieder sagen,

Das drei Säulen Konzept ist das einzige was auch im Alter hilft,
wenns gut gelaufen ist zuvor.
Preiswerter Wohnraum-
Sparbuch
und Aktien im Verhältniss 3 zu 1.

Für die junge Generation wird es in vielen Fällen nicht dazu kommen, da kann nur
ein Sparbuch wie beschrieben was bringen um in sichere Aktien/Fonds mit staatlicher Hilfe
zu investieren.
Die Bank muss mithaften wenn unsichere Produkte verkauft werden in diesem Fall
Fond-Sparbuch.

Da müssen Gesetze geschaffen werden die das absichern.

Hier mal was zum
American Dream  :

Üblicherweise zahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu gleichen Teilen 7,65 % des Einkommens an die Kasse der Social Security Administration (SSA), die Ihnen im Zusammenhang mit der gleichnamigen „Social Security Card“ gut bekannt ist. Selbständige zahlen den gesamten Anteil von 15,3 % in die Kasse ein. Ein Anspruch auf Rentenzahlungen ist nach frühestens zehn Jahren möglich, die Höhe der Rente richtet sich dabei danach, wie viele tatsächliche Beiträge Sie im Laufe ihres Lebens eingezahlt haben. Das Rentenalter erreicht man für die vor 1959 geborenen mit 65 Jahren, bei den anderen erst mit 67 Jahren. Zusatzversorgung – Der 401 (K)Plan Eine der attraktiven Möglichkeiten, die Rente aufzubessern, stellt der sogenannte 401(k) plan, der sich von dem entsprechenden Paragraphen des „Internal Revenue Code“ ableitet. Das System, das dahinter steckt, ist simpel: der Arbeitgeber zieht Ihnen einen fixen Prozentsatz (vor Steuerabzug) vom Ihrem Monatsgehalt ab, das in einen Investmentfonds angelegt wird. In der Regel legt Ihnen das Unternehmen bis zu einem Dollar für jeden von Ihnen investierten Dollar oben drauf. Das übliche Maximum an Zuzahlung überschreitet zwei bis drei Prozent dabei nicht. Sie selbst haben die Option, bis maximal 15% Ihres Gehalts bis zu einer jährlichen Obergrenze zu investieren. Sie liegt wie folgt: für 2003 $ 12,000, für 2004: $ 13,000, für 2005: $ 14,000 und 2006 US-Dollar 15,000. Die meisten Arbeitgeber machen Ihre Zahlung von Ihrer Unternehmenszugehörigkeit abhängig. Dabei kann er eine bestimmte Jahresgrenze festlegen. Von dem festgesetzten Zeitpunkt an gehören Ihnen vergangene und künftig geleistete Zahlungen. Mit dieser Methode versuchen US-Arbeitgeber, eine längerfristige Bindung ihrer Arbeitnehmer zu erreichen. Sollte Ihr Unternehmen Insolvenz anmelden müssen, so verlieren Sie Ihr angelegtes Geld nicht. Denn ein „plan administrator“, der Ihr Geld verwaltet, sorgt dafür, das es entweder im alten 401(k) Plan verbleiben kann, welches Sie dann mit dem Erreichen der Altersgrenze abheben können. Oder aber er überträgt es für Sie in einen neuen Plan.


wer alles will  : https://www.americandream.de/rentenversicherung-in-den-usa-06-03/
olga64
olga64
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von olga64
als Antwort auf Federstrich vom 07.12.2018, 11:28:41
Edita, du hast die Frage bezogen auf die beantwortet, die überhaupt keine Ersparnisse haben bzw. sie aufgebraucht haben und generell keinerlei Vorsorge betreiben können. Das ist bekannt.

Meine Frage bezog sich aber auf diejenigen, die sich laut dieser Aussage in den Sendungen "keine Aktien leisten" können. Wie ist eine solche Aussage unterlegt? Wer bestimmt, ab wann man sich keine Aktien leisten kann? Aktien haben Besonderheiten. Man kann sie nicht mit anderen Arten der Vorsorge vergleichen.
Federstrich
Deutsche haben sehr wohl ERsparnisse und zwar in Billionen Euro (ohne Immobilien). Sie sind aber nicht für Aktien zu begeistern und bunkern ihre Vermögen oft in Bar im Kühlschrank oder im Kleiderschrank. Und sind dann poitentielle Opferkandidaten für Enkelbetrüger oder Einbrecherbanden.
Oder nach wie vor auf Sparbüchern, wo es seit Jahren keine Zinsen gibt.
Das ist auch mit Immobilien so: Deutsche sind in Europa diejenigen mit dem geringsten Immobilienbesitz (mehr als 50%), obwohl es immer wieder Förderprogramme dafür gibt, insbesondere, wenn Kinder vorhanden sind. Eine abbezahlte Immobilie im Alter schützt vor Altersarmut. Entweder wohnt man selbst drin und spart sich die Miete oder man vermietet und hat ein nettes Zusatzeinkommen. Aber es hilft nichts, damit mit 60 Jahren zu beginnen - dies muss man spätestens mit 30 Jahren machen, damit man erlebt, wann die Immobilie schuldenfrei ist. Olga
carlos1
carlos1
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von carlos1
als Antwort auf pschroed vom 06.12.2018, 17:21:51

"Ich frage micht echt was nur mit dem Goldpreis los ist, gerade jetzt müßte der Goldpreis steigen."
Phil.

Lieber Phil,
nn dieser Runde wird der Nutzen der Aktie  in ihrer Vernmögenssicherung diskutiert. Dabei darf man nicht den Fehler machen von einer Aktie auszugehen, die vielleicht gerade angepriesen wird als der rettende Anker in der Not.

Ähnlich ist es mit dem Edelmetall Gold. Gold ist selten, es wurde ihm immer große Wertschätzng entgegengebracht. Häufig, vor allem in der Finanzkrise ab 2008 wurde der Rat gegeben, Gold in ein  Portfolio mit 10% beizuimischen. Warum eigentlich? Es würde, so wurde argumentiert,  seinen Wert behalten als Notgroschen. Gold sei  immer noch hiel wert in Notzeiten, wie Krieg, Hungersnot. Ein Irrtum. In Notzeiten konfisziert der Staat das Gold der Sparer. Als der Krieg 1939 ausbrach wurde der Privatbesitz von gold verboten. Die 20 Gold-Dollars, die die Großeltern meiner Frau abliefern mussten, landeten wahrscheinlich niemals in der Staatskasse, sondern im Tresor von Nazibonzen. Der Opa war gesetzestreuer kleiner Beamter und lieferte treubrav das Gold ab. Die Vorstellung in einer Währungskrise und allgemeinem Notstand könne man zum Banksafe gehen und seine Wertsachen peu á peu entnehmen ist geradezu aberwitzig. Die Banken sind geschlossen und die Wertsachen in den Safes müssen abgechrieben werden. Geradezu abenteuerlich ist der Vorschlag Goldmünzen in die Kleider einzunähen, um in Notsituationen ein Tauschmittel zu besitzen, etwa, um als Flüchtling einen Fluss zu überqueren oder etwas Brot zu ergattern . In solchen Situationen regiert die Gewalt. Gold und Juwelen, die angeboten werden, sind eine Einladung zur Gewaltanwendung.


Die Geschichte des englischen Autors Daniel Defoe über Robinson Crusoe - ein gutes Kinderbuch mit Lehrmaterial für Erwachsene - zeigt, wie umsichtig und rational der junge Robinson nach dem Schiffbruch und dem Tod der gesamten Mannschaft handelt. Er rettet, was er im Schiffswrack findet und ihm unmittelbar nützt - Werkzeuge, Nägel, Kleidung, Nahrungsmitel - um auf der unbewohnten Insel am Leben zu bleiben. Die Kiste mit den Goldmünzen, ein Schatz von großem Wert, lässt er bis zuletzt liegen und holt die Kiste zuletzt, verstaut sie dann in einer dunklen Ecke seiner neu errichteten Hütte. Für Robinson ist Gold wertlos auf seiner einsamen Insel.


Was hätte Robinson mit Beteiligungspapieren von Unternehmen seienr Zeit getan, hätte er sie in  einer Kjüte gefunden?


Gold ist auch Rohstoff. In jedem PC und Mobiltelefon befinden sich vergoldete Kontakte.  Das trreibt den Preis auch hoch. Der Goldhandel unterliegt Spekulationsblasen. IDeshalb steigt und flält der Goldpreis  In vielen Ländern dient Gold als Wertanlage (Indien) . Bis in die Zeit nach dem ersten Weltkrieg galt der Goldlstandard die offzielle Währung in europ. Staaten. 



Welche Fragen ergeben sich aus dieser konstruierten Situation Robinsons für uns heute, die wir nach einem Vermögenswert suchen, der in ferner Zukunft für uns Wert besitzt? Aktien? Immobilien? Anleihen (Staatsanleihen, Industrieanleihen) Anwartschaften in einer Rentenversicherung? Edelmetall? Ackerland? Ist Wert etwas, was den Dingen an sich anhaftet, oder von andern beigemessen wird? A. Smith, D. Ricardo und die liberalen Ökonomen meinten der Wert einer Sache bestehe in der für deren Herstellung aufgewendeten Zeit. Je mehr Zeit für die Produktion verwendet wird, desto wertvoller (teurer) sei es. Auf dieser Annahme beruht die Mehrwertlehre von Marx.

Vorausgesetzt die ökonom. Situation ist ähnlich wie heute, die poltischen Verhältnisse sind und bleiben stabil (trotz Klimawandel), spricht nichts gegen einen gut aufgestellten Pensionsfonds mit Aktien. Die Entwicklung der Aktienindices (Indices nicht einzelne Aktien) seit 1914 und besser seit Ende 19. Jhd )zeigt eindeutig, dass trotz der Kriege, Währungskrisen, Depressionen, Inflation, die Aktie in der Rendite eindeutig die Geldpapiere und Spareinlagen schlägt. Mit Geldpapapieren unter 6% lässt sich m. E. keine echte Altersvorsorge aufbauen. Riesterente Adieu. Der norwegische Pensionsfonds mit einer Rendite von über 15% 2017 macht es besser.

Aber eines ist auch sicher. Die Gesellschaften altern, nicht nur in Dtld. Ältere fragen keine Aktien mehr nach, sie wollen von ihrem angesparten Schatz leben, sie verkaufen. Weniger Jüngere fragen Aktien nach. Was bedeutet das für den Wert der Pansionsfonds in einigen Jahrzehnten? Nachfrage und Angebot bestimmen doch den Wert, heißt es. Durch Diversifizierung versucht man heute darauf zu antworten.

Bei einem Umlageverfahren wie in der dt. Rentenversicherung wird man allei nschoin durch die schwindende Zahl der Jüngeren in die Bredouille geraten. Wachsende Gesellschaften waren bisher unsere Erfahrungsmodelle. Wie die Ökonomie einer schrumpfenden Gesellschaft aussehen und deren Problem werden wir später erfahren.

Viele Grüße
c
 


Anzeige

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von pschroed
als Antwort auf carlos1 vom 07.12.2018, 23:58:50

Danke Carlos Lächeln
Phil.

JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von JuergenS

HEUTE SZ:

zwei Bettler sitzen nebeneinander.

Bettler 1:

"Aktien hätte man kaufen sollen"

Bettler 2:

"Das hab ich ja getan, mein Leben lang."



???

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf carlos1 vom 07.12.2018, 23:58:50
@ Carlos  :  Aber eines ist auch sicher. Die Gesellschaften altern, nicht nur in Dtld.
Ältere fragen keine Aktien mehr nach, sie wollen von ihrem angesparten Schatz leben, sie verkaufen.

Ältere kaufen keine Aktien mehr, OK.
Ältere wollen vom Schatz leben,, OK
Sie verkaufen??
Nein.

Wer ist denn so blöd und kürzt sich die jährliche Rendite.
Wer Aktien hat Carlos, der hat ja auch gespart als Rentner
und das Geld (der Alten) würde verschimmeln,
läge es nicht auf den Sparbücher für 0,01 %.

Da nur 25 % der deutschen Aktien in deutscher Hand sind kannst du dir ausrechnen,
dass die Besitzer dieser Aktien nicht die sind die für ne Kreuzfahrt ihre Aktien verscherbeln, dieses Publikum hat ausreichend flüssige Kohle um so eine Reise zu stemmen.

Zum Gold hatte ich Diskussionen ohne Ende mit erinem Bekannten.
Er meinte im Notfall bekommt er dafür ein halbes Schwein oder ähnliches,
in Notzeite wie Krieg oder ähnliche Katatrophen.
Meine Antwort, kauf Konserven, die meisten halten ewig
und Mineralwasser in Glasflaschen auch.
Also Gold ist ein Mythos und den Hunger beseitigt es nicht.


@ Carlos  :  Dabei darf man nicht den Fehler machen von einer Aktie auszugehen,
die vielleicht gerade angepriesen wird als der rettende Anker in der Not.

Alles was Banken und Sparkassen wie Schmierseife anbieten stinkt zum Himmel.

Wer zu faul ist um Aktien zu prüfen, sollte es sein lassen.
Der Renditeverlauf ist eine Möglichkeit wie eine Fa. aufgestellt ist.
Wer sich daran orientiert das eine Firma mal ein/zwei Jahre keine Rendite bezahlt oder die Aktie mal 15 % verliert liegt auch falsch.
VW ist so ein Beispiel,
trotz Einbussen geht es weiter
und wer da jetzt verkaufen würde falls die mal tief sinkt wäre a. zu spät drann 
und b. steigen Kurse auch wieder und c. werden die Renditen ja nicht vom Kurswert bezahlt.
Der Nennwert ist die Regel und in den meisten Fällen sowieso tiefer wie der gehandelte
Wert einer Aktie.

 
schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Mit Aktien zur sicheren Rente.??
geschrieben von schorsch

Aktien-Verkäufer haben kaum je im Sinn, den Alten eine sichere Zukunft zu bescheren.....,

.....sondern eher sich selber!


Anzeige