Innenpolitik So frech ist der Adel!
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dann erkundige dich doch mal, wer die Künstler beauftragt hat und wer sie bezahlte!
Und lies mal nach, was durch den Pöbel allein in Frankreich alles zu Mus geschlagen wurde - Beispiele gibt es zu Tausenden - und mir ist keine Kunstsammlung bekannt, die der Pöbel wie Du es nennst, über Jahrhunderte erhalten hätte , aber Du wirst mir sicher beispiele nennen?
und das schon sehr sehr lange vor der Rente. (Jahrzehnte)
Das hat nach und nach in Deutschland in der Privat Wirtschaft umsich gegriffen,
da wurde nur noch das Grund/Tarifgehalt als Basis benutzt und auch viel weniger.
Es gibt aber immer noch die Guten Firmen und Staatsdiener
die satte Gagen bekommen, dass ist der neue Adel.
Der heisst heute mit (Pension, mit Apanage, mit Übergangs usw.....)
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dann erkundige dich doch mal, wer die Künstler beauftragt hat und wer sie bezahlte!Das Geld für's bezahlen hat der Adel beim Volk eingetrieben. Von den Kunstwerken hatte das Volk eigentlich garnichts, nur der Adel. Kein Wunder das diese Werke, als Sinnbild der Unterdrückung, vom recht ungebildeten Volk als "Feinde" angesehen und "Bekämpft" wurde.
Und lies mal nach, was durch den Pöbel allein in Frankreich alles zu Mus geschlagen wurde - Beispiele gibt es zu Tausenden - und mir ist keine Kunstsammlung bekannt, die der Pöbel wie Du es nennst, über Jahrhunderte erhalten hätte , aber Du wirst mir sicher beispiele nennen?
Insofern muß ich dir aus meiner Sicht wiedersprechen.
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ich sag es mal ganz grob: Der "Pöbel" hätte das Geld verfressen und versoffen - der Adel hat es angelegt.
Ich weiss, harte Worte - aber wie arm wäre unsere Kulturgeschichte, hätte es keine eitlen Sammler und Selbstdarstellr gegeben
Genau so ist es und das ist auch richtig so.Die Hohenzollern machen das, was viele andere Familien auch machen, sie wenden sich in Streitigkeiten an Gerichte, wei die das besser klären können.
Die Hohenzollern mit ihrem Oberhaupt Georg Friedrich Prinz von Preußen erheben Ansprüche auf tausende teils national bedeutsame Kunstwerke aus öffentlichen Museen in Berlin und Brandenburg.
NIck42
Den Adel gibt es offiziell seit 100 Jahren nicht mehr und ein "von" im Namen kann heutzutage vielleicht noch dazu verhelfen, höhere Positionen in der Industrie, in Banken oder als Anwälte mit entsprechender Mandantschaft zu erreichen.
Solche Prozesse können jahrelang dauern, will heissen, viele, die es heute darauf anlegen, Rückzahlungen zu erhalten würden es gar nicht mehr erleben, weil vermutlich auch durch alle möglichen Instanzen prozessiert würde.
Interessanter finde ich aktuell, was bei den REgensburger Schlossfestspielen stattfand, die unter der SChirmherrschaft der fürstlichen Spinatwachtel von Thurn undTaxis stehen. Diese ist bekanntermassen sehr, sehr bigott und preist immer wieder ihre persönliche Nächstenliebe.
Diese Festspielen finden auf dem Gelände von St. Emeram statt, welches der Fürstin gehört; jährlich kommen bis zu 30.000 Menschen, weil die Konzerte und DArbietungen einen sehr guten Ruf haben.
Es traten u.a. Revolverheld auf und der Sänger Strate verwies explizit auf die Missbrauchsfälle inder katholischen Kirche,die die Fürstin immer wieder herunterspielt sowie deren Treffen mit Steve Bannon und dass sie oftmals rechte Positionen vertritt. Strate verwies zu REcht darauf, dass zur Nächstenliebe auch gehört, Menschen ohne Ansehen ihrer Person, des Geschlechts und der Hautfarbe zu helfen, wenn sie in Not sind.
Frau Thurn und Taxi spielte diese Bemerkung natürlich wieder als Lappalie runter - was sollte sie sonst tun, wenn sie keine Huldigungen erfährt, sondern berechtigte Kritik von denen da unten? Olga
ich sag es mal ganz grob: Der "Pöbel" hätte das Geld verfressen und versoffen - der Adel hat es angelegt.Das weiß man nicht.
Ich weiss, harte Worte - aber wie arm wäre unsere Kulturgeschichte, hätte es keine eitlen Sammler und Selbstdarstellr gegeben
In dem Moment, wo dem von dir sogenannten Pöbel Bildung gewährt wurde, war es vorbei mit der Zerstörung.
Pippa
ich sag es mal ganz grob: Der "Pöbel" hätte das Geld verfressen und versoffen - der Adel hat es angelegt.Der Pöbel aber, den ICH meine, war froh, überhaupt etwas zu "Fressen und zu Saufen" zu haben.
Ich weiss, harte Worte - aber wie arm wäre unsere Kulturgeschichte, hätte es keine eitlen Sammler und Selbstdarstellr gegeben
Man sollte man die Problematik des Adels betrachten, in die der sich selbst durch zweifelhafte Adoptionsverträge katapultiert:
Da ist die Familie derer von Sayn-Wittgenstein.
Ein Mitglied in SChleswig-Holstein ist eine skandalumwitterte AfD-Frau.
Ein anderer sitzt auf Mallorca in einer teuren Villa und macht ansonsten RTL 2-Dokus aus dem BEreich "tausche dein Leben mit Hartz IV".
Dann die von Anhalts: da gibt es einen Prinzen in Californien, der mit Zsa Zsa Gabor verheiratet war und früher als Bürgerlicher noch einen Saunaclub hatte; auch der macht gerne Reality TV.
Ein weiterer von Anhalt war früher Metzger, dann Bordellbesitzer und kennt einige Knäste von innen. Auch er macht gerne Trash-Fernsehen.
Die beiden "Herren" wurden reich, meist durch Frauen: der eine mit Zsa Zsa Gabor, der andere durch Puffs.
Eine weitere ADelige ist BEatrice von Storch, allerdings scheint sie adelig geboren zu sein, benimmt sich aber m.E. nicht immer so, wie man es in diesen Kreisen erwarten dürfte. Olga
Was soll man denn schon aus diesen Kreisen erwarten?
Haben sie denn nicht gemeinsam mit der Kirchen immer dafür gesorgt, dass der von ihnen vielleicht so genannte Pöbel immer schön abhängig von ihnen blieb?
Un wer hat denn all die herrlichen Kunstwerke erschaffen? Der Adel etwa, oder die Kirchenfürsten?
Nein, sie haben mehr oder weniger den „Pöbel“ gezwungen, diese für ihre eigene Befriedigung zu schaffen. Nur sehr selten sind die Künstler dafür angemessen bezahlt worden.
Sind diese Herrschaften eigentlich jemals zur Verantwortung dafür gezogen worden, dass sie unermessliches Leid über den „Pöbel „ (ich gebrauche dieses Wort, weil es für die nicht adeligen gebraucht wurde) gebracht haben, immer und immer wieder?
Ich finde, der Deutsche Staat sollte sich die Mühe machen und ihnen eine Rechnung über die von ihnen zu verantwortende Zerstörung und Tötung zu präsentieren. Das könnte man dann ja mit ihren unverschämten Forderungen aufrechnen. Nur bin ich fest davon überzeugt, dass sie dann so viel Schadensersatz zu leisten hätten, dass sie vielleicht endlich auch einmal pleite wären.
Ich finde es unerträglich, dass sich vielleicht unsere total überlasteten Gerichte nun auch noch mit diesen unverschämten Forderungen auseinander setzen müssen.
Pippa
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Pippa schau Dir doch nur an, was in Russland, in China, in Afghanistan, Irak, Syrien oder auch in Frankreich direkt während und nach der Revolution passierte - unwiederbringliche historische Schriften, sakrale und weltliche Bauten , Kunstwerke und archäologische Sammlungen wurden zerstört, verbrannt, vernichtet - was glaubst Du denn, wie arm an diesen Dingen man im heutigen Deutschland ohne Adel wäre? "Das Volk" hätte zu essen gehabt, aber wäre es auch in der Lage gewesen, Werte zu schaffen und schöne Künste zu pflegen? Kein Komponist hätte je ein Requiem oder eine Oper geschrieben, wenn sie dafür nicht gut bezahlt worden wären und kein Michelangelo hätte so kolossale Kunstwerke hinterlassen, auch kein Da Vinci ... wer hätte denn all diese Schätze, die wir heute bewundern, bewahren sollen - hast Du irgend ein Beispiel aus Deutschland, in der es Überlieferungen aus der Zeit vor dem 30j Krieg gibt? Kaum jemand kann seinen Familienstammbaum bis vor diese Zeit rückverfolgen und es gibt auch so gut wie keine Lexika usw ehr aus dieseer Zeit in unseren Breitengraden ... vielleicht wäre es ja angebracht, darüber mal nachzudenken?