Innenpolitik "vielen dank ... meine damen und herren von der SPD !
Hm, ja - die Gründung der protestantischen Kirche resultiert aus der Revision des revolutionären Parteiprogramms durch die katholische Kirche ...
lass stecken , qilin .
ich hab kein weiteres interesse , mich an deinen verschwommenen , nichtssagenden und relativierenden
entäusserungen abzuarbeiten ... als (ehemaliger)"zen" bist du eh nicht zu fassen .
" Ich würde gerne irgend etwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts."
(Zen-Meister Ikkyū Sōjun)
genau so sieht es aus .
sitting bull
sb, die KPD hatte von Anfang an andere Ziele und hielt vom Parlamentarismus nicht allzu viel.
KPD und SPD waren sich immer spinnefeind und das hat nichts mit Lafontaine zu tun.
Pippa
KPD und SPD waren sich immer spinnefeind und das hat nichts mit Lafontaine zu tun.
Pippa
Sicherlich gibt es im Ursprung Gemeinsamkeiten, aber einen Carlo Schmid, einen Wlly Brandt oder Helmut Schmidt würde ich nicht gerne der Blutsverwandschaft mit der Linkspartei bezichtigen![/quote]
Sie haben einen sehr wichtigen früheren SPD-Mann vergessen - Lafontaine; bis vor kurzem war er noch der erfolgreichste in dieser zerstrittenen Linken-Truppe. Olga
Warum lässt Du es denn dann nicht, Häuptling - ich vermute, Andere können mit meinen verschwommenen und nichtssagenden Äußerungen mehr anfangen...
Der alte Ikkyu hatte völlig recht - ich habe wirklich nichts anzubieten
() qilin
Der alte Ikkyu hatte völlig recht - ich habe wirklich nichts anzubieten
() qilin
Der alte Ikkyu hatte völlig recht - ich habe wirklich nichts anzubieten .
mir ist das schon klar ...
und auch wenn du wieder versuchst die fallhöhe zu nehmen ...
hoffe ich das es anderen ebenso klar wird .
sitting bull
Die SPD hat halt ihre Wähler ein paar Mal zu viel enttäuscht:
1) Die Arbeitsmarktreformen von 2003/5
2) Die Steuerreform in ihrer Regierungszeit
3) Schröder 2005: "Meine Partei wird doch bei diesem Ergebnis, blablabla" ("Elefantenrunde" nach der Wahl 2005)
4) Münte vor der GroKo: "Mit uns wird es keine MwSt-Erhöhung geben"
5) Gas-Gerd
6) P€€R $.
uvm.
1) Die Arbeitsmarktreformen von 2003/5
2) Die Steuerreform in ihrer Regierungszeit
3) Schröder 2005: "Meine Partei wird doch bei diesem Ergebnis, blablabla" ("Elefantenrunde" nach der Wahl 2005)
4) Münte vor der GroKo: "Mit uns wird es keine MwSt-Erhöhung geben"
5) Gas-Gerd
6) P€€R $.
uvm.
Re: "vielen dank ... meine damen und herren von der SPD !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eben Olga, bist vor kurzem war Lafontaine scheinbar erfolgreich! Jetzt ist er es nicht mehr und das ist gut so. Wenn er sein politisches Leben Revue passieren lässt wird er wohl zu dem Ergebnis kommen das gar nicht so erfolgreich war!
Ich erinnere mich noch an seinen Rücktritt von allen Ämtern die er innehatte. Das war Frust pur, keiner machte das was Oskarchen wollte. Bei der Linkspartei war es fast genau so!
Jeder war ein "BLUTSVERWANDT" für Oskarchen der machte was er wollte!! )
Ich erinnere mich noch an seinen Rücktritt von allen Ämtern die er innehatte. Das war Frust pur, keiner machte das was Oskarchen wollte. Bei der Linkspartei war es fast genau so!
Jeder war ein "BLUTSVERWANDT" für Oskarchen der machte was er wollte!! )
Herr Lafontaine mischt bei der Linken im Saarland ja noch immer mit; er hat eine neue Beziehung, die mit einer sehr klugen und attraktiven, jüngeren Frau anscheinend auch sehr gut sein soll. Warum sollte ein fast 70-jähriger Mann noch zu weiteren Erfolgen streben, zumal wenn er vor nicht allzu langer Zeit auch durch Krankheit betroffen war? Wer kann wohl aus dem männlichen Diskutanten-Kreise in diesem Forum auf ein solch spannendes Leben zurückblicken? In jedem Leben gibt es Brüche und dass das Gespann der beiden eitlen Männer Schröder und Lafontaine nicht gut werden konnte, war doch eigentlich von Anfang an klar, oder? Olga
Re: "vielen dank ... meine damen und herren von der SPD !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun Oskar Lafontaine ist auf dem absteigenden Ast Olga da könne sie schreiben was sie wollen.
Mit der von ihnen ausgerufenen angeblichen Blutsverwandtschaft SPD/LINKSPARTEI hat sein Leben nichts zu tun.
Gemessen an den Zielen die er sich setzte hat er nicht viel erreicht, außer das er der Linkspartei das Kuckuckskind der westlichen Chaoten K-Gruppen ins Nest setzte. )
Im Saarland versucht er mitzumischen aber man hört nicht mehr auf ihn.
Auch seine Krankheit (minimal invasive Entfernung der Prostata) kann ihn nicht belasten, es sei denn das ein Sekundärkrebs aufgetreten wäre! Habe aber nichts Derartiges gehört!
Ich bin mir nicht sicher ob es nicht auch bei den männlichen Diskutanten hier einige mit einem spannenden leben gibt, dazu muss man ja nicht ein wankelmütiger Politiker mit fragwürdigen Charakter sein!
Mit der von ihnen ausgerufenen angeblichen Blutsverwandtschaft SPD/LINKSPARTEI hat sein Leben nichts zu tun.
Gemessen an den Zielen die er sich setzte hat er nicht viel erreicht, außer das er der Linkspartei das Kuckuckskind der westlichen Chaoten K-Gruppen ins Nest setzte. )
Im Saarland versucht er mitzumischen aber man hört nicht mehr auf ihn.
Auch seine Krankheit (minimal invasive Entfernung der Prostata) kann ihn nicht belasten, es sei denn das ein Sekundärkrebs aufgetreten wäre! Habe aber nichts Derartiges gehört!
Ich bin mir nicht sicher ob es nicht auch bei den männlichen Diskutanten hier einige mit einem spannenden leben gibt, dazu muss man ja nicht ein wankelmütiger Politiker mit fragwürdigen Charakter sein!
Lafontaine mischt auch bei uns im Saarland kaum noch mit - Gott sei Dank!
Spätestens nachdem er erst vor kurzem zweimal gescheitert ist, seinen Wunschkandidaten für den ersten (und wohl einzig erfolgversprechenden) Listenplatz der Linken im Saarland für die BTW duchzusetzen, will er die saarländischen Linken nicht mehr so richtig unterstützen.
Seine Wahlkampfauftritte hat er weitgehend auf NRW verlagert, um seine neue Freundin Sahra Wagenknecht zu unterstützen, die dort kandidiert.
Nachdem die Linke nach der BTW wahrscheinlich ungefähr halbiert im Bundestag sitzen wird (BTW 2009 noch 12%, aktuelle Umfragen sehen sie bei 6 - max. 8%) wird sich der dann 70-jährige hoffentlich auf das politische Altenteil zurückziehen.
Der Literaur-Nobelpreisträger Grass hat ihn gerade als den schmierigsten Verräter der Sozialdemokratie bezeichnet.
Spätestens nachdem er erst vor kurzem zweimal gescheitert ist, seinen Wunschkandidaten für den ersten (und wohl einzig erfolgversprechenden) Listenplatz der Linken im Saarland für die BTW duchzusetzen, will er die saarländischen Linken nicht mehr so richtig unterstützen.
Seine Wahlkampfauftritte hat er weitgehend auf NRW verlagert, um seine neue Freundin Sahra Wagenknecht zu unterstützen, die dort kandidiert.
Nachdem die Linke nach der BTW wahrscheinlich ungefähr halbiert im Bundestag sitzen wird (BTW 2009 noch 12%, aktuelle Umfragen sehen sie bei 6 - max. 8%) wird sich der dann 70-jährige hoffentlich auf das politische Altenteil zurückziehen.
Der Literaur-Nobelpreisträger Grass hat ihn gerade als den schmierigsten Verräter der Sozialdemokratie bezeichnet.