Innenpolitik Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
Meine persönliche Angst vor den Populisten und einschlägigen Parteien hält sich in Grenzen, weil ich mir zugestehe, deren Machenschaften zu durchschauen.
Das ist aber bei durchschnittlichen, politisch gebildeten Menschen leider anders, die die Komplexität der Weltpolitik schon lange nicht mehr verstehen, bzw. sich die Mühe machen, dies besser zu können.
In den vergangenen 5 Jahren haben rund 1.8 Mio Menschen in Deutschland Asyl beantragt. Etwa so viele Einwohner wie die Stadt Hamburg hat.
Wenn diese Flüchtlinge so gefährlich wären wie die einheimischen Hamburger, müssten wir also alle drei Tage mit einer Vergewaltigung rechnen und jeden Monat mit einem Toten.
Ich erwähne dies, weil die German Angst wirklich in unserem sicheren Land unangebracht ist und auch nicht weiterbringt; denn Angst lähmt oft das normale Denken und Betrachten der Fakten. Olga
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In den vergangenen 5 Jahren haben rund 1.8 Mio Menschen in Deutschland Asyl beantragt. Etwa so viele Einwohner wie die Stadt Hamburg hat.
Wenn diese Flüchtlinge so gefährlich wären wie die einheimischen Hamburger, müssten wir also alle drei Tage mit einer Vergewaltigung rechnen und jeden Monat mit einem Toten.
Ich erwähne dies, weil die German Angst wirklich in unserem sicheren Land unangebracht ist und auch nicht weiterbringt; denn Angst lähmt oft das normale Denken und Betrachten der Fakten. Olga
Olga,
ich schließe mich diesen Ausführungen und ergänze ....
Selbst wenn, wie von einigen gewünscht, es in Deutschland strengere Grenzkontrollen gäbe, kann nicht sicher gestellt werden, daß mit den registrierten Einreisenden weniger Menschen dabei sind, die kriminelle Handlungen (gleich welcher Art) ausführen könnten.
Woran, an welchen Merkmalen soll ein Grenzbeamter erkennen, ob der Einreisende zu kriminellen Handlungen neigt?
@ kompass
Populisten werden wohl kaum selbst Morde und Vergewaltigungen oder ähnliches begehen.
Durch ihre populistischen Reden, Aussagen, die bewußt und geschickt gewählt sind und sich hart an der Grenze der Meinungsfreiheit bewegen.
So lassen sie sich immer noch eine Hintertür offen, um einen Rückzieher machen zu können.
Ihr Ziel erreichen sie dadurch, daß einige es so verstehen, daß sie sich dazu ermutiget fühlen, selbst tätig zu werden, sei es verbal oder tätlich.
Populisten schüren durch ihre Reden Zwietracht und hetzen indirekt, manchmal auch direkt die Menschen gegeneinander auf.
Monja.
Ich nenne es Geschichtsverfälschung.
Vor nicht allzu langer Zeit erlebte die BRD tatsächlich einen gewaltigen Anstieg bei Mord. Mit der sog. Wiedervereinigung wuchs die Bevölkerung der BRD um 27%. Doch die Zahl der Morde verdoppelte sich von 743 auf 1468 Fälle im Jahr. DAs löste keine Hysterie aus. Zu Recht. Nach wenigen Jahren hatte sich die Gewalt im Osten an das Westniveau angeglichen - so etwas nennt man Integration.
Bis 1989 betrug die Mordrate in der DDR 1 auf 100.000 Einwohner. in der BRD-alt lt. Deinen Angaben 1 auf 86.000. Das heißt, die Mordraten waren vor der Vereinigung in etwa gleich, in der DDR sogar etwas höher.
Mit der Vereinigung verdoppelte sie sich - die Frage aber steht: An wem lag das? Du beantwortest sie mit der gesteigerten Mordlust der Ostdeutschen, ich sehe das das nicht so. Die Zahlen sprechen dagegen.
...Machen das links-grüne Populisten nicht auch, indem sie alle, die nicht auf ihrer Linie liegen und diese zu kritisieren wagen, indirekt oder direkt als Nazis diffamieren?
Populisten schüren durch ihre Reden Zwietracht und hetzen indirekt, manchmal auch direkt die Menschen gegeneinander auf.
Monja.
Du verwechselt etwas ganz Entscheidendes. Monja-Moin meint zu Recht, dass die rechte Hetzerei dazu führt, dass ausländisch aussehende Menschen tätlich angegriffen werden.
Die Weinerlichkeit der Rechten, wenn sie deshalb als Nazis bezeichnet werden, ist schon bemerkenswert, wollen sie doch die political correctness auf die Müllhalde der Geschichte werfen, um selbst andere ungehemmt diffamieren zu können.
Karl
Welche Zahlen. Hast Du Quellen?wandersmann
Die Zahlen sprechen dagegen.
Karl
Und du hast scheinbar brennende Privat- und Polizeiautos und Barrikaden, zerstörte Schaufensterscheiben und Geschäftsplünderungen, Flaschen und Steinwürfe gegen Polizisten vergessen. Nein, extreme Rechte und extreme Linke unterscheiden sich, was Gewaltbereitschaft betrifft, kaum. Und Populisten sorgen auf beiden Seiten für die dazugehörige Stimmung.
@ karl
Aber klaro
Kriminalstatistik DDR
@wandersmann,
es geht doch um die Zeit nach der Wiedervereinigung.
Karl
Ich befürworte Gewalt auf keiner Seite. Linke würden aber keine Menschen auf der Straße angreifen, weil sie ausländisch aussehen.
Karl