Internationale Politik Alte Menschen leben zu lange
Das heisst also,der Ritt auf dem Tiger geht endlos weiter ?
Ein Teil stimmt, ein Teil nicht.
Aus China kommen immer mehr Landwirtschaftliche Produkte nach EU,
dort arbeiten kaum Billiglohnarbeiter aus dem Ausland, sondern Bauern vor Ort.
Dort wird nach dem selben System produziert wie hier in der EU,
mit Subventionen um die Konkur. zu unterbieten.
Die Subventionen in der EU sind das Problem Aix, wir unterbieten den Agrarmarkt in anderen Staaten und das ist ein Problem. Die Arbeits-Sklaven in Italien ist ein anderes Problem und das muss die ital. Polizei lösen, vieles machen die besser wie wir wenn es um Mafia und Co. geht.
Wenn wir auf diese sog. Köstlichkeiten zu jeder Zeit verzichten (aus Übersee) was dann.???
Dann gehen da die Lichter aus, diese Länder sind darauf angewiesen.
Ob bei uns der Tisch so reich gedeckt ist Aix, ich bezweifele das ganz stark.
Wir gehen immer von uns aus, hast du schonmal Familien oder Rentner besucht die wenig haben und sich so durchschlagen, immer drann dennken, 15 % Armut in Deutschland, plus-minus. Allein unsere Durchschnittsgehälter/Löhne stimmen nicht weil die hohen Gehälter mit reingerechnet werden.
Reich gedeckt für die Reichen und der Mittelschicht, aber die anderen 40-50 % können sich nicht mal einen Urlaub leisten, die Hälfte fährt nie in den Urlaub, warum wohl.???
Ich weiss das es ohne Kapitalismus schlechter wird, aber das hier alle gut verdienen und an dem reichgedeckten Tisch sitzen stimmt nicht.
Unser Handel, also alle Verkaufsgeschäfte aber auch mein Lieblingsfei... Amazon und Co. die arbeiten alle mit 450 Euro Jobbern und die Rente, woher kommt die.
Das sind Deutsche die dort arbeiten und sie machen das sogar freiwillig.
Denn sie wissen nicht was sie tun..
Da muss die Politik unbedingt nachbessern, 500 Euro und alle Jahr 1 % Erhöhung.
Bei denen zu Hause (wenn ein Verdienst) sieht es trüb aus,
die Tafel sorgt da für den reich gedeckten Tisch.
Solange noch ein Verweis auf Länder wie beispielsweise Burkina Faso möglich ist, werden die beiden Mantras
Ob bei uns der Tisch so reich gedeckt ist Aix, ich bezweifele das ganz stark.
Wir gehen immer von uns aus, hast du schonmal Familien oder Rentner besucht die wenig haben und sich so durchschlagen, immer drann dennken, 15 % Armut in Deutschland, plus-minus.
"eines der reichsten Länder der Erde "
und
"Deutschland geht es gut"
weiter en vogue sein, vermute ich.
Da stimme ich dir zu Freddy, der Reichtum ist in DE schlecht verteilt.
Reich gedeckt für die Reichen und der Mittelschicht, aber die anderen 40-50 % können sich nicht mal einen Urlaub leisten, die Hälfte fährt nie in den Urlaub, warum wohl.???
Ich weiss das es ohne Kapitalismus schlechter wird, aber das hier alle gut verdienen und an dem reichgedeckten Tisch sitzen stimmt nicht.
Die unteren Löhne müssten nach oben angepasst werden, was sich wieder später auf höhere Renten auswirken würde.
Die Wirtschafts-Daten zeigen dass die Merkel Regierungen schon manches richtig machten.
Vielleicht denkt der nächste Kanzler auch an die Kleinverdiener. Phil.
QUELLE https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Deutschlands
Laut Angaben des globalen Wettbewerbsfähigkeitindex des Weltwirtschaftsforums rangiert Deutschland auf Platz 5 (von 137 Staaten) der wettbewerbsfähigsten Länder der Welt.[15] Im Index für wirtschaftliche Freiheit belegt Deutschland 2017 Platz 26 von 180 Ländern.[16]
Dem Titel des threads habe ich entnommen, dass es um die alten Menschen in unserer Gesellschaft geht. Normalerweise gehören zu jeder Familie auch Senioren/innen, sonst hätten viele keine Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, auf die sie stolz sind und die sie schätzen und von denen sie hoffen, dass sie ihnen noch sehr lange erhalten bleiben.
Aber viele hochbetagte Menschen, die keine Angehörigen mehr besitzen oder Kinder und Enkelkinder sich aus vielerlei Gründen nicht um sie kümmern können, sind auf Unterbringung in Senioren- und Pflegeheime angewiesen, wenn sie einen eigenen Haushalt nicht mehr bewältigen können.
Zuletzt mussten Pflegebedürftige für die Unterbringung in Pflegeheimen im Bundesdurchschnitt einen Eigenanteil von knapp 2.015 Euro pro Monat zahlen, wie aus Daten des Verbandes der Ersatzkassen (Stand: 1. Juli 2020) hervorgeht. Ist das nicht möglich, muss die Sozialhilfe einspringen.
Schaut man sich die durchschnittliche Rentenhöhe an, statistisch um die 1.200 Euro, die aber in vielen Fällen längst nicht erreicht wird, ist es ein Ding der Unmöglichkeit, einen Platz im Heim bezahlen zu können. Zwischen der Rente, die in Anspruch genommen wird und den Heimkosten klafft eine Lücke. Wer nicht gespart hat und keine Angehörigen hat, die das begleichen können, muss an das Sozialamt herantreten.
Wenn man also hier liest, es ginge allen in Deutschland doch gut, dann trifft das für viele der älteren Generation einfach nicht zu. Im Gegenteil.
Die Lohnpolitik ist auch in Deutschland Sache der ARbeitgeber und der Gewerkschaften; nur auf die Löhne im öffentlichen Dienst können Politiker Einfluss nehmen (z.B. der Innenminister) aber auch im Zusammenspiel mit den zuständigen Gewerkschaften.
Ich sehe das aber für die Zukunft bedeutend negativer als für die Vergangenheit, unabhängig, wer in unserem Land Kanzler sein wird.
Wenn uns eine Pleitewelle überrollt, werden die Gewerkschaften dafür kämpfen müssen, dass Arbeitsplätze erhalten werden.
Auch haben wir uns in Sachen Mindestlohn in Deutschland gut bewegt nach anfänglichen SChwierigkeiten. Wir liegen jetzt bei ca 10.- Euro pro Stunde; vergleicht man dies z.B. mit Spanien (ca 5.80/Stunde) oder Rumänien, Griechenland, Bulgarien usw. - hilft dies vermutlich schon weiter. Aber es braucht dazu natürlich ARbeitgeber und Firmen, die bereit und in der Lage sind, diese Löhne zu bezahlen und letztendlich dann Verbraucher, die die daraus resultierenden Verkaufspreise akzeptieren und diese Produkte weiterhin kaufen. Als Exportland ist Deutschland natürlich auch im weiteren Sinne darauf angewiesen, dass diese Produkte weltweit mit dieser Preisgestaltung akzeptiert werden. Olga
Liebe Olga, das ist natürlich richtig und daran will und kann auch niemand rütteln, aaaaaberrrr ......... trotzdem hat der Staat die Möglichkeit, zu ungeniertes Hinlangen von Arbeitgebern mit Hilfe der Allgemeinverbindlicherklärung eines Tarifvertrages, zu unterbinden, und genau auf diese Möglichkeit hat das Bundesarbeitsministerium seit Anfang der Neunziger weitestgehend verzichtet, und zwar auf Druck der Arbeitgeber! Das ist und war ein großer Fehler, den sich selbst Frau Nahles als Bundesarbeitsministerin "geleistet" hat!
So eine AVE bedeutet in der Lohnpolitik selbstverständlich nicht alles, kann aber allzu große Schweinereien verhindern!
Edita
Dank der Pharmaindustrie wird das Leben verlängert. Wer kommt heute über 70 noch ohne Medikamente aus ( denke dabei nur an solche Medikamente wie Blutdrucksenker, Blutverdünner).
Aber es ist auch gut so. Viele ältere Menschen geben der Gesellschaft vieles zurück. Denken wir an die ehrenamtliche Arbeit, wie würde es wohl ohne diese in vielen Bereichen aussehen.
Es gibt genug ältere Menschen, die noch stundenweise arbeiten, weil es ihr Leben noch bereichert oder aber leider auch weil das Geld vorn und hinten nicht reicht.
Das Alter hat viele Facetten, auch solche die für die Älteren nicht leicht zu ertragen sind, Krankheiten bis hin zum Pflegefall. Hinzu kommt dann noch die Angst, kann ich das alles bezahlen?
Aber ich denke, es ist schön alt zu werden und für viele Familien sind Eltern und Großeltern nicht wegzu -denken.
Gehen wir achtsam mit ihnen um.
Heddy
DAs stimmt, nur denke ich, Andrea Nahles war "zu spät dran". Da hatten sich vorher schon Norbert Blüm (CDU) und vor allem Wolfgang Clement (SPD) insbesondere mit schärferen Gangarten versucht.
Jetzt arbeitet Herr Heil - wie ich finde - fleissig und unermüdlich die Brocken weg, was in dieser Seuchenzeit besonders schwierig ist und er vermutich auch der nächsten Regierung nicht mehr angehören wird. Also Weichen in die Zukunft stellen sind dann auch für so einen Politiker praktisch unmöglich, weil ja keiner weiss, wie wir auch ökonomisch aus dieser Seuche wieder rauskommen werden.
Da ist aber auch keiner zu beneiden, der dieses Erbe nach der nächsten Bundestagswahl antreten wird - wenn es jemand von den Grünen sein wird, wovon ich ausgehe, fällt mir auch spontan niemand ein, dem ich dies zutrauen würde und er auch im Zusammenspiel mit den Gewerkschaften funktionieren könnte. Olga