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Internationale Politik Berichterstattung in Krisenzeiten

nostalgie
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von nostalgie
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 09.05.2014, 18:11:49
Aber sie, die BRD , schmeißt immernoch unser Geld aus dem Fenster. Sie Commerzbank u. a.

Es fällt leichter fremdes Geld auszugeben.
ehemaligesMitglied46
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von ehemaligesMitglied46
als Antwort auf nostalgie vom 10.05.2014, 13:24:21
Eben, sind ja nur unsere Steuergelden. Ich hab auch noch nie gehört, daß ein Beamter (oder Politiker) wegen Verschleuderung von Steuergeldern irgendwelche Konsequenzen zu erleiden gehabt hätte.

Die handeln nach dem Motto: Nach uns die Sintflut.
Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 09.05.2014, 18:08:13
"Platz 148. Äthiopien
Platz 164. Russland
Platz 177. Libyen"


Die 3 hinteren Plätze ( aus deiner verkürzten Tabelle) zeigen eindeutig, in welchen Ländern zum Wohle der Bevölkerung eine solide Finanzpolitik gemacht wird.
Prost Mahlzeit!

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Karl
Karl
Administrator

Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.05.2014, 09:30:21
@ Klaus,

das hat vor allem etwas mit Rohstoffen zu tun und deren Export. Wenn der Staat daran verdient (und nicht nur die Privatwirtschaft), dann brauchen sich diese Staaten nicht zu verschulden.

Die Staatsveschuldung der westlichen Welt ist und bleibt ein riesiges Problem, auch für die Sicherheit und für den Weltfrieden.

Karl
adam
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von adam
als Antwort auf olga64 vom 09.05.2014, 16:38:31
Seltsam finde ich es auch, wenn gerade jetzt wieder mal Deutsche gegen die Feierlichkeiten von Russland gegen das Nazi-Verbrecher-Regime ihr Widerwort erheben.


Es ginge auch anders Olga, z.B. mit einer Feierstunde im Bolschoi-Theater, Erinnerung im TV an die Greuel von Faschismus und Diktatur. Meinetewegen eine ganze Woche oder einen Gedenkmonat.

Aber nein, es mußte eine protzig-populistische Militärparade sein, die Anstachelung vom alten Feindbild, Nationalismus ohne Ende und unverkennbare Drohgebärde.

Nun ja, die friedliche Variante, gegen Diktatur und Faschismus würde die Aufmerksamkeit ja zu sehr auf das Russland Putins von heute lenken.

--

adam
hafel
hafel
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 10.05.2014, 14:19:29
Na ganz so ist es ja nun nicht. Es ist schon richtig, dass der Öffentliche Dienst zu wenig für Fehlentscheidungen auf Kosten der Steuerzahler zur Rechenschaft gezogen wird, aber Du schreibst das ja absolut..... und das stimmt schon mal nicht.

Ein kleines Beispiel. Bei uns in Norddeutschland (in der Stadt Kiel) musste die frisch gewählte Oberbürgermeisterin ihren Stuhl räumen, weil sie Steuerschulden eines Unternehmers "deckeln" wollte. Sie musste gehen und Kiel hat nun einen neuen Oberbürgermeister.

Nur weil Du nichts davon gehört hast muss es ja so nicht sein.

Hafel

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ehemaligesMitglied46
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von ehemaligesMitglied46
als Antwort auf adam vom 11.05.2014, 10:04:17
Wie die Russen feiern, wirst du schon den Russen überlassen müssen.
adam
adam
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 11.05.2014, 10:28:53
Und Du wirst es mir überlassen müssen, es zu kommentieren, wie ich will.

--

adam
ehemaligesMitglied46
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von ehemaligesMitglied46
als Antwort auf adam vom 11.05.2014, 10:40:20
Natürlich, natürlich.

Ich finde es läßt tief blicken, wenn sich ausgerechnet ein Deutscher über die Feierlichkeiten in Russland zum Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus beschwert.

Ich würde mich schämen, aber das sieht ja jeder anders.
dutchweepee
dutchweepee
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 11.05.2014, 10:52:15
Ich frage mich nur, wie adam die ganzen Soldaten und Zuschauer der Parade in das Bolschoij-Theater rein bekommen will. Deshalb machen das die pragmatischen Russen seit 1965 lieber jedes Jahr auf der Straße.

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