Internationale Politik Flüchtlinge..rechte Propaganda und Wirklichkeit
Du meinst mal informiert worden zu sein? Merkst du nicht, daß meine Argumente dem Humanismus, dem Recht des Schwächeren und der Humanität folgen und dein Meinen den Strolchen dieser Welt nützt? Ich hatte vor allem auf den Vorwurf der Ungeheuerlichkeit durch Karl geantwortet. Nun wirfst du mir vor, ich sei auf etwas nicht eingegangen. Muß ich das? Du kommst mir mit dem Menschenrecht auf Wasser, aber das Menschenrecht auf Freiheit, Unverletzlichkeit und Leben spielt keine Rolle? Dieses Recht dürfen die Strolche dieser Welt nach Belieben verletzen? Ebenhso wie die Strolche dieser Welt das Völkerrecht verletzen dürfen wie sie wollen, nur die Europäer dürfen es nicht einmal humanistisch auslegen, gegen die Strolche?
Widerspruch des Widerspruchs willen war noch nie gut.
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adam
Nun wirfst du mir vor, ich sei auf etwas nicht eingegangen. Muß ich das?Müssen mußt du gar mnichts, aber wäre einer ehrlich gemeinten Diskussion zuträglicher, die eigenen Aussagen indiskutabel zu machen ist dabei abträglich!
Du kommst mir mit dem Menschenrecht auf Wasser, aber das Menschenrecht auf Freiheit, Unverletzlichkeit und Leben spielt keine Rolle? Dieses Recht dürfen die Strolche dieser Welt nach Belieben verletzen? Ebenhso wie die Strolche dieser Welt das Völkerrecht verletzen dürfen wie sie wollen, nur die Europäer dürfen es nicht einmal humanistisch auslegen, gegen die Strolche?
Widerspruch des Widerspruchs willen war noch nie gut.
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adam
Und was ist das??? Zitat Edita:
" die sich um Menschenrechts- und Entwicklungsverträglichkeit kümmern und sorgen und um das Menschenrecht auf Nahrung und Wasser und auch darauf bestehen !
Oder den Zuständigen internationaler Finanzströme auf die Finger klopfen wenn sie die Finanzierung gewaltsamer Konflikte bedienen, ........ denn wovor fliehen die Menschen? "
Eine Einladung für Strolche? Na Du machsch mir Laune ...... schwätzt von Widerspruch um des Widerspruchs willen, und was machsch selber?
Edita
Nur angehängt....Ich empfehle obiges zur Erweiterung des Horizonts.
http://www.achgut.com/artikel/fluchtursachenbekaempfung_ist_das_unwort_des_jahresUnd was steht da? " Das Wort Fluchtursachenbekämpfung ist meines Erachtens das Unwort des Jahres wegen Vortäuschung von Lösungen, die es NICHT gibt. Es wird immer davon geredet, Europa müsse die Fluchtursachen bekämpfen, komischerweise benennt niemand, was die Fluchtursachen sind. Ja, was sind denn die Fluchtursachen? Das bleibt irgendwie immer im Dunkeln, denn würde man die sogenannten Ursachen benennen, wäre schnell klar, dass Europa gar nicht in der Lage ist, diese zu beseitigen.
Nur angehängt....Ich empfehle obiges zur Erweiterung des Horizonts.
....... Außerdem verstehe ich nicht, wieso ausgerechnet Europa verantwortlich für Afrika sein soll. ....... "
Und was schrieb ich ?
" Sie fliehen vor den fatalen Auswirkungen der rigorosen eigensüchtigen Durchsetzung von Wirtschaftsinteressen mächtigerer Länder oder global agierender Konzerne in Entwicklungsländern.
Und das zu ändern dazu brauchts ehrliche Sympathisanten und Mitstreiter, denn das bedeutet für die Nurspendenfreudigen eine Zwangsabkehr von ihrer "marktliberalen Wirtschaftssichtweise", und darum geht es, denn das wollen sie am allerwenigsten! "
Und noch weiter unten schrieb ich :
" Die Weltgemeinschaft unternimmt aber nichts, um die Fluchtursachen wenigstens einzudämmen oder zu lindern, geschweige denn abzustellen!
Industriestaaten wie die USA und die Bundesrepublik sowie die Europäische Union allgemein diskutieren und zielen hauptsächlich ab auf eine zunehmend restriktive Flüchtlingspolitik."
Also Mart - ich für meinen Teil habe meinen Horizont schon erweitert, mag sein, noch nicht weit genug, aber ich bemühe mich wenigstens, und das ist doch auch schon was wert, gelle!?
Und daß in dem Blatt in Bezug auf Afrika als erstes die Verantwortlichkeit Europas in frage gestellt wird, ist m.M.n. ein Unding!
Edita
http://www.achgut.com/artikel/fluchtursachenbekaempfung_ist_das_unwort_des_jahreshttps://www.zeit.de/2016/43/paul-collier-angela-merkel-afrika-fluechtlingspolitik
Nur angehängt....Ich empfehle obiges zur Erweiterung des Horizonts.
"Afrika kann sich nur selbst retten"
Der Merkel-Kritiker Paul Collier fordert Augenhöhe mit dem Kontinent – und berät jetzt die Bundesregierung.
ZEIT: Sie haben Angela Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert. Jetzt arbeiten Sie mit ihr zusammen.
Collier: Ich bin einfach nicht davon überzeugt, dass wir die Probleme Afrikas lösen können, indem wir Afrika entvölkern und die Leute nach Europa holen. Es gehen in der Regel die Aktiven und Kreativen – und gerade sie werden in den eigenen Ländern gebraucht. Umso mehr freut es mich, dass die deutsche Regierung nun bei den Fluchtursachen ansetzen will.
ZEIT: Warum glauben Sie, dass das funktionieren kann? Es ist schließlich nicht der erste Versuch, die Armut in Afrika zu besiegen.
Collier: Wir können aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Es war ein Fehler, den afrikanischen Regierungen vorschreiben zu wollen, was sie tun sollen. Sie können niemandem zu seinem Glück zwingen. Das funktioniert nicht.
ZEIT: Was ist daran schlecht?
Collier: Ich habe nichts gegen lächelnde Kinder. Aber wenn wir den afrikanischen Regierungen die Verantwortung dafür abnehmen, die Bevölkerung mit vernünftigen Schulen und Häusern zu versorgen, dann werden sie in der Bevölkerung nie den Rückhalt bekommen, den sie brauchen, um ihre Länder voranzubringen.
ZEIT: Was wollen Sie anders machen?
Collier: Der Schlüssel sind die Unternehmen. Die meisten Hilfsorganisationen mögen keine Unternehmen, schon gar keine ausländischen Großkonzerne. Doch mit den Unternehmen kommt der Wohlstand. Sie sind ein Motor des Fortschritts und können weitreichende gesellschaftliche Veränderungen auslösen. Genau so war es übrigens auch in China.
ZEIT: Und so kann der Westen Afrika retten?
Collier: Wir können Afrika nicht retten. Das wäre der völlig falsche Ansatz. Wir hatten genug theatralische Posen, die am Ende nur das eigene schlechte Gewissen beruhigen sollen. Afrika kann sich nur selbst retten. Aber wir können dabei helfen.
ZEIT: Es gibt inzwischen viele Experten, die Entwicklungshilfe komplett ablehnen, weil sie nur die Abhängigkeit vergrößere.
Collier: Das ist doch ein künstlicher Gegensatz: Entwicklungshilfe ist kein Allheilmittel, aber auch kein Teufelszeug. Es kommt auf die Umstände an. Schauen Sie sich Ruanda an. Die Armut ist gesunken, die Wirtschaft wächst. Der Westen hat geholfen, aber vor allem waren die Menschen in Ruanda entschlossen, nach dem schrecklichen Bürgerkrieg die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Gute Gesetze, stabile Institutionen und eine interessierte und informierte Bevölkerung – das ist die Basis für wirtschaftlichen Wohlstand.
Ja Edita, aber nicht nur eine Einladung für Strolche, sondern eine Argumentation für sie, da man angeblich die Völkerrechtssubjekte nur zusammen, aber nicht im Interesse der humanistischen Idee, voneinander unabhängig sehen darf. Wobei: Ich habe sie nicht getrennt gesehen, sondern nur das Völkerinteresse in den Vordergrund geholt.
Eine Einladung für Strolche? Na Du machsch mir Laune ...... schwätzt von Widerspruch um des Widerspruchs willen, und was machsch selber?
Edita
In dem Sinn gehe ich auf deinen Versuch einer ewigen Diskussion nicht ein. Gut finde ich, wie Tina auf die Wichtigkeit unserer Wirtschaft hin weist. Das scheint mir der richtige Weg.
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adam
EditaMir ist in diesem Artikel des Herrn Seitz auch das völlige Fehlen der historischen Perspektive aufgefallen. Dieser Herr war einmal Botschafter in Kamerun und fragt sich allen Ernstes, warum Europa eine Verantwortung für Afrika trage?
Und daß in dem Blatt in Bezug auf Afrika als erstes die Verantwortlichkeit Europas in frage gestellt wird, ist m.M.n. ein Unding!
Dass mit der sogenannten Entwicklungszusammenarbeit sehr viel im Argen liegt und dass korrupte Regierungen unterstützt werden (durch die Korruption auch deutscher Firmen) schreibe ich im ST doch schon lange. Faire Handelsbeziehungen mit Afrika würde sehr wohl helfen, Fluchtursachen zu bekämpfen. Wenn die Wirtschaft in Afrika zum Laufen kommt, müssen die Menschen nicht mehr davonlaufen, um leben zu können.
Die Wirtschaft sieht Afrikas Zukunft positiv
Langfristig ist mehr Wachstum nötig
Deutschlandfunkt, Quelle s. oben:Karl
Der Nigerianer Adesina macht aber deutlich, wohin die Reise langfristig gehen müsse:
"Lassen Sie es mich klar sagen: Wichtig ist ein Wachstum, das die Armut in Afrika nachhaltig reduziert. Dreieinhalb, vier Prozent sind zwar ganz gut, damit halten wir uns über Wasser. Erreichen müssen wir aber sieben Prozent, um Armut nachhaltig zu senken."
Ja Edita, aber nicht nur eine Einladung für Strolche, sondern eine Argumentation für sie, da man angeblich die Völkerrechtssubjekte nur zusammen, aber nicht im Interesse der humanistischen Idee, voneinander unabhängig sehen darf. Wobei: Ich habe sie nicht getrennt gesehen, sondern nur das Völkerinteresse in den Vordergrund geholt.Genau - es soll Männer geben, die machen sich die Hose mit ner Kneifzange zu!
In dem Sinn gehe ich auf deinen Versuch einer ewigen Diskussion nicht ein. Gut finde ich, wie Tina auf die Wichtigkeit unserer Wirtschaft hin weist. Das scheint mir der richtige Weg.Ui - jetzt hast Du ihr sicher eine große Freude damit gemacht, daß Du Paul Colliers Zitate in ihre Schublade geschmuggelt hast!
adam
geschrieben von adam
Und meine Hinweise darauf ignorierst Du permanent, mönsch - das tut mir aber getz auch weh!
Auch wenn Du mit mir nicht diskutieren willst, wer zwingt Dich überhaupt dazu - antworten werde ich Dir aber immer - ......... wenn ich Lust dazu habe!
Edita
was für ein gequirlter Stuss !Collier: Ich bin einfach nicht davon überzeugt, dass wir die Probleme Afrikas lösen können, indem wir Afrika entvölkern und die Leute nach Europa holen.
Nach hunderten Jahren Kolonialismus Ausbeutung und Imperialismus , wird durch die Migration der Konflikt
aktuell dorthin getragen wo er hingehört : in die Metropolen des Imperialismus .
ohne den kulturellen Reichtum und die Bodenschätze des afrikanischen Kontinents , würden die Europäer heute noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum tanzen .
das die Menschen Afrikas und aller anderen ausgebeuteten Völker dieser Welt , endlich ein Stück vom Kuchen einfordern , der schliesslich massgeblich in ihren Öfen gebacken wird ... ist mehr recht als billig .
wenn ihnen der Kuchen weggenommen wird , kommen sie eben dorthin , wo der Tisch damit vollgemacht wird .
ich unterstütze das ausdrücklich .
sitting bull
Merkst du nicht, daß meine Argumente dem Humanismus, dem Recht des Schwächeren und der Humanität folgen und dein Meinen den Strolchen dieser Welt nützt?nein , ich zumindest merke das nicht .
(adam)
deine "Argumente" folgen seit jeher , einzig und allein ... in das tiefe Tal des profaschistischen Sigmoids
der herrschenden Klasse .
[Admin: Nazibeleidigung gelöscht]
ohne grüsse ...
der kleine Strolch
sitting bull