Internationale Politik Grüße aus Polen an die Seniorentreffler
Es ist ein grosser Unterschied, ob Menschen anderer LÄnder zu uns kommen oder ob wir zu diesen in ihre Heimat fahren. BEsuchen Sie das schönen Polen doch mal; es ist nicht weit und die Menschen sind ausgesprochen nett und das Land wunderschön. Olga
Liebe Olga 64...Danke..du wie immer hast Recht
Das Hotel Olimpia liegt sehr idyllisch in einem großen Freizeitgelände in einem nördlichen Vorort von Rybnik, etwa sechs Kilometer vom Zentrum entfernt. Henryk und die Stadt Rybnik hatten es gut für uns ausgesucht. Das Hotel eignet sich gut für Empfänge, Hochzeiten, Familienfeiern aller Art, Grillfeste, Tagungen, usw. Meine Frau Marlis und ich (jacare4/Udo) sind über Berlin, Bunzlau (Boleslawiec)und Breslau (Wroclaw)nach Rybnik in Oberschlesien angereist.
Henryk kommt, zunächst ganz in seine Tätigkeit als Berichterstatter vertieft, dann zeigte er sich als sehr guter Gastgeber, Organisator, Reiseleiter, Vermittler und Freund.
Karl, Margit und Henryk
Die Stadt begrüßt ihre internationalen Gäste, zunächst mit Ansprachen und Austausch von Geschenken, dann mit einem sommerlich feierlichen Bankett. Es gab viele Gelegenheiten zum gegenseitigen Kennenlernen und zu Gesprächen.
Während die Begrüßungsreden gehalten wurden, duftete es verführerisch im Hintergrund nach Grillfleisch, Spießen, Fisch, und Gemüse (z.B. typisch gefüllter Paparika).
Henryk kommt, zunächst ganz in seine Tätigkeit als Berichterstatter vertieft, dann zeigte er sich als sehr guter Gastgeber, Organisator, Reiseleiter, Vermittler und Freund.
Karl, Margit und Henryk
Die Stadt begrüßt ihre internationalen Gäste, zunächst mit Ansprachen und Austausch von Geschenken, dann mit einem sommerlich feierlichen Bankett. Es gab viele Gelegenheiten zum gegenseitigen Kennenlernen und zu Gesprächen.
Während die Begrüßungsreden gehalten wurden, duftete es verführerisch im Hintergrund nach Grillfleisch, Spießen, Fisch, und Gemüse (z.B. typisch gefüllter Paparika).
Lieber Udo "größter Tierfotograf im Seniorentreff Deutschland", herzlichen Dank für die Bilder.
Ich habe soeben meinen Bericht über Tag 2 in meinem Blog eingestellt und dabei auch einige Bilder von Dir verwendet.
Wenn ich das hier öffentlich aussprechen darf: Es war sehr schön, Dich und Marlis und Henryk und Familie kennenzulernen
Die realen Treffs, die aus dem virtuellen ST hervorgehen, sind doch immer das Sahnehäubchen.
Karl
Ich habe soeben meinen Bericht über Tag 2 in meinem Blog eingestellt und dabei auch einige Bilder von Dir verwendet.
Wenn ich das hier öffentlich aussprechen darf: Es war sehr schön, Dich und Marlis und Henryk und Familie kennenzulernen
Die realen Treffs, die aus dem virtuellen ST hervorgehen, sind doch immer das Sahnehäubchen.
Karl
Top ! Phil.
Mit Interesse habe ich die bisherigen Berichte und Fotos angeschaut.
Danke dafür!
Es war auch schön zu sehen und zu lesen wie gastfreundlich Ihr empfangen worden seid und was Ihr erlebt und gesehen habt.
Gruß Monja.
Danke dafür!
Es war auch schön zu sehen und zu lesen wie gastfreundlich Ihr empfangen worden seid und was Ihr erlebt und gesehen habt.
Gruß Monja.
Der Gottesdienst, 8 Uhr Morgenmesse, in der Rybniker Basilika. Da alles in polnischer Sprache war, habe ich nicht viel, wollte sagen, nichts verstanden und konnte mich eine ganze Stunde lang mit der wunderschönen Kirche beschäftigen. Da Henryk auch während der Messe fotografiert hat, habe ich auch ein paar Fotos von meinem Platz aus gemacht.
Ein ganz besonders bewegender Moment war, als mich nach dem Gottesdienst die fast 90 jährige Frau Irina in der Kirche auf Deutsch angesprochen hat. Sie musste als 13Jährige von ihrer Familie für ein ganzes Jahr weg und hat im Emsland bei einer Familie Dienst tun müssen, wo allerdings zum Glück gleichaltrige Kinder waren. Dort hat sie Deutsch gelernt. Sie hat mir viel erzählt von ihrem bewegten Leben. Zum Schluss und als Erinnerung habe ich noch ein Selfie mit Frau Irina gemacht.
Unsere ebenso hübsche wie tüchtige Dolmetscherin, Frau Hercogowa.
Ein ganz besonders bewegender Moment war, als mich nach dem Gottesdienst die fast 90 jährige Frau Irina in der Kirche auf Deutsch angesprochen hat. Sie musste als 13Jährige von ihrer Familie für ein ganzes Jahr weg und hat im Emsland bei einer Familie Dienst tun müssen, wo allerdings zum Glück gleichaltrige Kinder waren. Dort hat sie Deutsch gelernt. Sie hat mir viel erzählt von ihrem bewegten Leben. Zum Schluss und als Erinnerung habe ich noch ein Selfie mit Frau Irina gemacht.
Unsere ebenso hübsche wie tüchtige Dolmetscherin, Frau Hercogowa.
Es war auch schön zu sehen und zu lesen wie gastfreundlich Ihr empfangen worden seid und was Ihr erlebt und gesehen habt.Hallo monja,
ich bin noch dabei, alles chronologisch aufzubereiten[/url]. Am Ende, quasi als letztes Kapitel, werde ich auch ein Fazit aus Margits und meiner Sicht ziehen und versuchen die Frage zu erörtern, wie mit Hilfe des Seniorentreffs im Internet ein [u]dauerhafter Beitrag geleistet werden kann, um die Beziehungen über die Grenzen hinweg zu vertiefen.
Die Begeisterung und der Einsatz von Henry für den Deutsch-Polnischen Austausch war jedenfalls ansteckend und wir wollen alles in unserer Macht stehende tun, um diesem seinem Ziel näher zu kommen.
Karl
Details aus Rybnik:
Bierglas (Leider durfte ich nicht daraus trinken. In Polen gilt null Promille für Autofahrer.)
Der polnische Adler
Papst Johannes-Paul wird überall in Polen sehr verehrt.
Auf dem Gullideckel in der Stadt Rybnik ist ein Fisch zu sehen. Der Name der Stadt bedeutet Fischteich.
Graffiti in Rybnik
Eine Webarbeit , ausgestellt im Kulturzentrum
Auch Bilder sind dort ausgestellt.
Beim Stadtfest waren in Rybnik überall die (hell)blau-weißen Fahnen der Stadt zu sehen, aber auch jede Menge rote und weiße Luftballons, also in den polnischen Nationalfarben.
Rynek, der Marktplatz mit dem Brunnen. Dahinter die Stadtverwaltung.
Auf dem Rynek wurde während des Stadtfestes ein Schachturnier ausgetragen. Ein Spielgenie spielte simultan gegen etwa 40 zukünftige Profis.
Bierglas (Leider durfte ich nicht daraus trinken. In Polen gilt null Promille für Autofahrer.)
Der polnische Adler
Papst Johannes-Paul wird überall in Polen sehr verehrt.
Auf dem Gullideckel in der Stadt Rybnik ist ein Fisch zu sehen. Der Name der Stadt bedeutet Fischteich.
Graffiti in Rybnik
Eine Webarbeit , ausgestellt im Kulturzentrum
Auch Bilder sind dort ausgestellt.
Beim Stadtfest waren in Rybnik überall die (hell)blau-weißen Fahnen der Stadt zu sehen, aber auch jede Menge rote und weiße Luftballons, also in den polnischen Nationalfarben.
Rynek, der Marktplatz mit dem Brunnen. Dahinter die Stadtverwaltung.
Auf dem Rynek wurde während des Stadtfestes ein Schachturnier ausgetragen. Ein Spielgenie spielte simultan gegen etwa 40 zukünftige Profis.