Internationale Politik jetzt haben wir den salat ...?!

In solchen Fällen wird ja oft von 'Festnahmen geschrieben und gesprochen, um auch Panik zu vermeiden unter den Menschen.
Was wirklich passiert und gemacht wird, erfährt die Öffentlichkeit logischerweise nicht - wäre ja auch Blödsinn, die Verbrecher lesen ja mit.
Es ist ja auch kein gutes Gefühl, zu vermuten,dass solche Mörder nach wie vor rumfahren. Sie können natürlich auch schon längst in Deutschland oder anderswo innerhalb der EU sein - gibt ja keine Grenzen zu überwinden und über entsprechende Netzwerke verfügen die ja auch weltweit. Olga

Hallo Sitting bull
Du schriebst:
"welches interesse könnte der Islam an einer zuspitzung der ohnehin
fragilen situation haben ?"

"der Islam" wer ist das?

lupus

Oder gibt es einfach Menschen die morden aus Lust am Töten? Und irgendeine Ideologie hat gar nichts damit zu tun. Ich meine, dann würden diese Menschen auch töten ohne einer Religion anzugehören?
Du siehst mich nachdenklich und ratlos, Bruny

Es hilft hier schon, die deutsche 'Geschichte der letzten Jahrzehnte zu betrachten: die Nazis töteten millionenfach - ohne Religion auf industrieller Basis. Das waren ganz normale Leute, Spiesser, Männer mit Frauen und Kindern - so abstrus ist das nicht, wie wir Deutsche ja gut wissen. Olga

der ehemalige Planungschef im Bundeskanzleramt unter Brandt und Schmidt , Albrecht Müller , verweist auf seinen Nachdenkseiten auf überlegungen hinsichtlich der : Strategie der Spannung .

„Die Strategie der Spannung (italienisch strategia della tensione) ist ein 1990 in Italien bekannt gewordener Begriff für eine Reihe unter „falscher Flagge“ inszenierter terroristischer Aktivitäten von italienischen Geheimdiensten, Rechtsextremisten, der NATO/CIA-Geheimorganisation Gladio und der Geheimloge Propaganda Due (P2).

Diese hatten das Ziel, die öffentliche Meinung zu Ungunsten der politischen Linken zu manipulieren, insbesondere der Kommunistischen Partei Italiens. Weil sich ähnliche Vorgänge auch in anderen Ländern nachweisen ließen, wird der Begriff mittlerweile generell für bestimmte staatsterroristische Aktivitäten verwendet .“

soviel zeit muss sein .

sitting bull

welches interesse könnte der Islam an einer zuspitzung der ohnehin
fragilen situation haben ?

Was für eine fürchterliche Frage. Welcher Islam denn? Du arbeitest hier den großen Vereinfacheren in die Arme.

Karl

Was für eine fürchterliche Frage. Welcher Islam denn? Du arbeitest hier den großen Vereinfacheren in die Arme.

was soll der stuss ?

ich tue das gegenteil . das sollte dir auffallen , wenn du meine beiträge liest .

sitting bull

Zitat von Sittingbull
welches interesse könnte der Islam an einer zuspitzung der ohnehin
fragilen situation haben ?"

Das ist natürlich eine höchst explosive Frage, die mir schon
gestern kam. Ich neige absolut nicht zu Verschwörungstheorien
und abstruse Spekulationen sind mir fern,
dennoch gibt es schon Verwunderliches bei diesem Verbrechen.
Ausgebildete Terroristen - und dann der Fehler mit dem
"verlorenen" Personalausweis, der auf die/den Täter hinweist?

Reichlich sonderbar. Möglicherweise ist dieser Terrorakt in
einem größeren Kontext zu betrachten?

Medea.

Tja, möglicherweise einem Szenario an das keiner denken möchte. Auch ich habe nur mal so vor mich hingedacht, wie immer wenn sich mir etwas absolut nicht erschliesst.
Bruny

Nun Sittingbull,

für "Stuss" bist allein Du verantwortlich. Meinst Du "den Islam" der Ayatollahs, den der Saudis, den Islam des hingerichteten Polizisten ( er was Moslem), den Islam der Muslime in Frankreich?

Eigentlich hatte ich Dich für einen aufgeklärten Menschenn gehalten, der weiß, dass es "den Islam" so gar nicht gibt.

Hättest Du gefragt, welches Interesse der IS oder Al Qaida an einer Destabilisierung Europas haben, hättest Du Dir eventuell die Antwort ja auch gleich selber geben können, anstatt wilde Verschwörungstheorien zu formulieren.

Karl

Hmmm Karl, ich habe SB's Frage so nicht verstanden. Hier wird ja von mehreren Seiten alles DEM Islam unterstellt. Und deshalb habe ich die Frage mit 5 Fragezeichen dahinter verstanden. Er hätte auch gleich dahinter schreiben können: Keinen.
Aber vielleicht lese ich einfach wieder mal zuviel zwischen den Zeilen?
Bruny