Internationale Politik Neuer Präsident für die Ukraine, Oligarch Poreschenko abgewählt.
Wie der Maidan seinerzeit zustande kam und was man im Nachhinein darüber noch erfahren konnte.............Putin hatte garkeine andere Wahl als die Krimbewohner darüber entscheiden zu lassen, zu wem sie gehören wollen.
So, wie man Sie hier mit Ihren schriftlichen Absonderungen kennenlernen und erkennen darf, wundert es mich gar nicht ,dass Sie einen vermeintlich "starken Mann" präferieren. Vergessen sollten Sie nur nicht ,dass Sie das alles in unserem liberalen Land äussern dürfen (auch wenn es der grösste Schmarrn wäre). In Russland sähe dies für Sie schon anders aus - da kamen die Leute schon aus viel nichtigerem Grund in die Arbeitslager.
Es ist und war in meinen Augen gut so, die Krim gehört nun mal zu Russland wie die ostdeutschen Länder zu Deutschland.
War die Schenkung eines Saufboldes an die Ukraine überhaupt rechtens? Die Bevölkerung wurde jedenfalls nicht gefragt, soweit ich mich erinnere.
Weshalb die ostdeutschen Länder, wo doch auch gerne gerufen wird: Putin Hilf! unverbrüchlich zu Deutschland gehöen sollen, bin ich mir gar nicht so sicher. Wenn dort ein Referendum von Putin abgehalten würde, glauben Sie nicht, die würden sich gerne diesem grossen Lügner anschliessen wollen?
Oder wäre das Geld der BRD wiederum der entscheidende Faktor, in diesem Völkerverbund zu bleiben? Olga
Russland hat die Einbürgerung für Einwohner einzelner Bezirke der ukrainischen Regionen Lugansk und Donezk vereinfacht. Der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Dmitri Peskow, hat nun erklärt, wie die Menschen in den selbsterklärten Volksrepubliken Donezk und Lugansk von russischen Pässen profitieren könnten.
Obwohl Russland die von den „Volksrepubliken“ erstellten Pässe anerkennt, können sie außerhalb des Donbass und Russlands kaum benutzt werden, betonte Peskow. Die Frage habe einen „humanitären Charakter“. Russland wolle für Kiew keine Probleme schaffen, allerdings falle die Situation mit den Bürgerrechten im Donbass aus dem Rahmen.
„Sie werden mit anderen Problemen konfrontiert, weil viele Menschen ihre Reisedokumente, ihre Pässe nicht erneuern können, während sie sich auf dem Territorium dieser Republiken befinden“, so der Kreml-Sprecher.Die überwältigende Mehrheit der befragten Donbass-Einwohner wollen russische Bürger werden, berichten russische Medien am Dienstag unter Berufung auf den Vertreter des russischen Innenministeriums, Kirill Alsinow.
© FOTO: GEORGE C. MARSHALL EUROPEAN CENTER FOR SECURITY STUDIES
Donbass vor Leiden retten: Volker nimmt Kiew in die Pflicht
Laut dem Beamten wurde eine Umfrage durchgeführt. Demnach wollen 86 Prozent der Umfrage-Teilnehmer aus den „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk die russische Staatsbürgerschaft erhalten.Bei der Beantragung eines russischen Ausweises ist es Alsinow zufolge nicht nötig, auf die ukrainische Staatsbürgerschaft zu verzichten.
Quelle: Kreml nennt Vorteile für Donbass-Einwohner
Ohje, ist die Kristallkugel leider beschlagen oder wo haben sie das denn gesehen..?Weshalb die ostdeutschen Länder, wo doch auch gerne gerufen wird: Putin Hilf! unverbrüchlich zu Deutschland gehöen sollen, bin ich mir gar nicht so sicher. Wenn dort ein Referendum von Putin abgehalten würde, glauben Sie nicht, die würden sich gerne diesem grossen Lügner anschliessen wollen?
Moskau hat den Osten 40 Jahre lang die Reparationen für Gesamtdeutschland bezahlen lassen. Und der Herr Putin hat in seinem Dienstsitz Dresden schön aufgepaßt, das alles auch so wie von Moskau gewünscht, passierte.
Und das dumme ist nur das die Leute im Osten das immer noch nicht vergessen haben. Soviel zu Ihrem Referendum. Dummes Zeug.
@Olga: Glaubst du tatsächlich Deine Märchen über die "Ostmenschen" ...allein Dein Begriff ist eklig.Oh je, schon wieder vorbei mit den begeisterten Lobhudeleien für mich?
Die waren sowieso voreilig und auch nicht gerade intelligent, Dutch. Denn Sie sollten gewusst haben, dass ich nie das schreibe, was Sie gerne lesen möchten, sondern das, was ich denke.
So ist das nun mal bei Westmenschen, die nie etwas anderes kennengelernt haben als Demokratie und freie Meinungsäusserung.... Olga
Sind Sie sicher, dass dies auch auf Menschen zutrifft, die heute 50 Jahre und jünger sind oder nicht doch ein nicht zu vergessendes Problem der alten Menschen ist, die glaubten ,es miterlebt zu haben?
Moskau hat den Osten 40 Jahre lang die Reparationen für Gesamtdeutschland bezahlen lassen. Und der Herr Putin hat in seinem Dienstsitz Dresden schön aufgepaßt, das alles auch so wie von Moskau gewünscht, passierte.
Und das dumme ist nur das die Leute im Osten das immer noch nicht vergessen haben. Soviel zu Ihrem Referendum. Dummes Zeug.
Ich könnte mir theoretisch schon vorstellen bei all dem herausgegrölten Hass auf unsere gewählten Politiker, dass ein Referendum von Putin in diesen REgionen ERfolg hätte: wenn er sich in nostalgischer Erinnerung an Dresden (wo auch eines seiner Kinder geboren wurde) und in Anbetracht der Tatsache, dass diese Gegenden ja vom deutschen Steuerzahler aufgehübscht, repariert und modernisiert wurden erfolgreich sein könnte.
Und dann auch bei einem international nicht anerkannten Referendum, weil dieses nicht auf Basis internatinaler Standards gestellt würde, zugreifen würde, um sich als Einfallstor gegen die BRD und angrenzende Staaten Sachsen greifen könnte. Ich könnte mir dann auch vorstellen ,dass zumindest anfangs diese Menschen dort ihm freudig erregt zugrölen würden - bis sie dann schweigen müssen, weil sonst Gefahr droht.... Olga
Sind Sie sicher [dicker68], dass dies auch auf Menschen zutrifft, die heute 50 Jahre und jünger sind oder nicht doch ein nicht zu vergessendes Problem der alten Menschen ist, die glaubten ,es miterlebt zu haben?Die Tatsache, ob es noch Menschen gibt, die sich an diese Reparationsleistungen der Ostdeutschen erinnern können, ist für die eigentlich historische Bewertung dieses Vorganges nicht von Belang. Tatsachen bleiben Tatsachen. Im Vergleich dazu käme doch bspw. niemand auf die Idee, das KZ Buchenwald hätte es nie gegeben, nur weil der letzte Zeitzeuge, der es noch kannte, verstorben ist.
Der Osten leidet teilweise heute noch unter diesen Reparationen.
Zum Rest Deines Beitrages möchte ich mich eigentlich nicht äußern, der ist einfach zu bizarr.
Nur soviel olga64: Du darfst die mehrheitlich-ostdeutsche Ablehnung des Russenhasses, der von den mehrheitlich-westdeutschen inklusive der Leitmedien zelebriert wird, nicht dahingehend umdeuten, dass es eine wie auch immer geartete "Liebe" der Ostdeutschen zu Russland gibt. Und schon gar nicht als Resultat der 40-jährigen DDR-Erfahrungen. Respektiere besser einfach mal, dass Menschen, die BEIDE System kennengelernt haben, ganz zwangsläufig einen viel klareren Blick auf die Geschichte haben müssen, als jene, die nur die eine Seite kennen.
Und dann auch bei einem international nicht anerkannten Referendum, weil dieses nicht auf Basis internatinaler Standards gestellt würde, zugreifen würde, um sich als Einfallstor gegen die BRD und angrenzende Staaten Sachsen greifen könnte. Ich könnte mir dann auch vorstellen ,dass zumindest anfangs diese Menschen dort ihm freudig erregt zugrölen würden - bis sie dann schweigen müssen, weil sonst Gefahr droht.... OlgaSo wie sie hier Gift und Galle spucken, da scheint ihre Kristallkugel wohl nun endgültig entzwei zu sein. Sie ärmste, wie nun in die Zukunft schauen..?
Aber träumen sie ruhig weiter....
Respektiere besser einfach mal, dass Menschen, die BEIDE System kennengelernt haben, ganz zwangsläufig einen viel klareren Blick auf die Geschichte haben müssen, als jene, die nur die eine Seite kennen.Mein langes Leben hat mich gelehrt, jederzeit zu respektieren und auch zu akzeptieren, wenn mich jemand mit guten Argumenten, Fakten und Tatsachen (die belegbar sein sollten) überzeugen kann.
Was Sie hier zum "klaren Blick auf die Geschichte" für diejenigen, die in diesen Regionen beide Systeme kennengelernt haben, darstellen, erschliesst sich mir nicht. Warum zeigen diese verbliebenen Menschen, bei denen das so ist, das dann nicht deutlich? Bisher fällt mir Westmenschen immer sehr unangenehm auf, wenn die Tendenz bei vielen Gelegenheiten in eine Richtung geht, die nicht zu den geschichtlichen Glanzzeiten unseres Landes gehörte.
Aber ich bin optimistisch: wenn diese Leute, die beide Seiten des Systems kennengelernt haben, nicht mehr auf Erden sind, wird sich auch das erledigen. Schon heute kann sich an das andere System zB. keiner erinnern,d er ca 40 Jahre alt oder jünger ist. Olga
Ob es wohl möglich wäre, ab und zu eine Pause, einen Waffenstillstand einzulegen zwischen jenen, die gar nicht auf Diskussionen aus sind, sondern nur noch darauf aus, dem "Feind" eins auszuwischen -, damit sich jene DiskutantInnen unter uns, die noch Wert auf einen friedlichen ST haben, erholen können?