Internationale Politik Respekt, Herr Spahn
Wäre aber an der Zeit, dass sich dahingehend was ändern müßte. Irren ist menschlich aber einige scheinen im politischen Irrgarten zu wandeln 😁.
Bruny
Ja klar, Bruny - hin und wieder irren ist menschlich.
Doch ist das ein Grund, Politiker*Innen für ganze Reihen von permanent kostenintensiven Irrtümern zu loben?
Nö - von mir wird er auch nicht prämiert, aber dulden muss ich ihn wohl (noch).
Nö - von mir wird er auch nicht prämiert, aber dulden muss ich ihn wohl (noch).Sollte es hier um Herrn Spahn gehen - sind Sie umgezogen, also wieder zurück in Deutschland, Bruny?
Olga
Also wenn die Überschrift auf Herrn Spahn deutet, wird es wohl um ihn gehen.
Mal eine Frage an den Hrn. Zensor:
wenn Hr. Spahn hier Gesundheitsminister wäre, und er würde den Verzehr von Gammelfleisch für Hartz IV-Bezieher und verarmte Rentner empfehlen, was seinem Aussetzer mit den Masken fast gleichkäme, würdest Du Kritik daran ebenfalls weglöschen?
Nachdem hier so große Kompetenz und so großes politisches Engagement herrscht, kann ich nur sagen: "Auf geht's!" "Ärmel hoch gekrempelt!" "Ab in den Wahlkampf!" Die Posten der Minister warten schon - oder wieder einmal nur reden und mehr oder weniger kluge Kommentare abgeben.
Für mich gehörte auf alle Fälle der Job des Verkehrsministers neu besetzt. Das nur mal nebenbei.
Übrigens haben sich bislang die "Macher" noch nicht gemeldet.
Noch eines muss ich nachtragen. Die Rumhackerei auf den Admins geht mir auf den Senkel. Ich meine dass Karl die Themen sowieso sehr lange laufen lässt, bevor er eingreift. Manche Beiträge werden schon sehr persönlich. Gut, das muss man aushalten in einem Forum. Aber es wäre schön, mal sich selbst zu hinterfragen, ob man nicht übers Ziel hinausgeschossen ist und nicht die beleidigte Leberwurst zu spielen.
Ich war heute beim Einkaufen in der Nachbarstadt. Später habe ein paar Stunden, mit Pausen gemäht. Nun denke ich mir, dass es für einen Admin auch noch ein Leben neben dem Forum gibt und er manche Beiträge ev. erst mit der Verzögerung eines Tages lesen kann. Wenn er vielleicht dann erst eingreift, daraus einen Vorwurf zu basteln finde ich nicht korrekt.
Ich meine, die Admins machen ihre Sache gut und darum fühle ich mich hier wohl. Scheinbar geht es Euch allen genauso, denn sonst würden wir uns hier wohl nicht treffen.
Anderl
Für mich gehörte auf alle Fälle der Job des Verkehrsministers neu besetzt. Das nur mal nebenbei.Diesen Austausch des Verkehrsministers hätten wir seit Monaten haben können, wenn der bayerische MP Markus Söder ihn aus Berlin abgezogen hätte.
Übrigens haben sich bislang die "Macher" noch nicht gemeldet.
Aber alles, was man diesem Andi Scheuer nun vorwirft ist eine Fortsetzungsgeschichte der CSU-Minister Ramsauer/Dobrindt/ Scheuer.
Hoffe sehr ,dass der nächste Verkehrsminister von den Grünen kommen, z.B. Andi Hofreiter oder Cem Özedmir.
Dann gibt es schnell eine Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen von 100 km (Deutschland ist ja sowieso ausser einigen exotischen LÄndern ohne Autobahnen das einzige Land, wo es das nicht gibt).
Autofreie Städte, keine Verbrenner, keine Diesel mehr u.v.m.
Bin gespannt, wann sich dann die notorischen Autofahrer sehr nach einem CSU-GEführten Verkehrsministerium sehnen und auch nach Scheuer/Dobrindt/Ramsauer. Olga
Ramsauer-Dobrindt-Scheuer ist eine Leidensgeschichte für unser Verkehrssystem.
Vielleicht fahren die Herren in der Zukunft elektrisch oder mit Wasserstoff.
Ich sehe das genauso. Ein neuer Minister aus der CSU bringt dort nichts. Das Ministerium muss von einer anderen Partei geführt werden.
1978 konnte das erste Auto in Deutschland an einer Tankstelle mit Wasserstoff betankt werden. Man stelle sich einmal vor, wo wir heute stünden, wenn die Entwicklungsgelder für Benzin- und Dieselfahrzeuge in die Wasserstofftechnologie gesteckt worden wären.
Leider sind wir immer noch der Meinung nicht an morgen denken zu müssen. Gier und schnell gemachtes Geld verhindern, oder bringen Innovation zu Fall. Siehe Desertec, das von der französischen Atomlobby zu Fall gebracht wurde. Man wollte im Endausbau doppelt so viel Strom nach Europa liefern, wie Deutschland 2017 verbraucht hat.
Anderl