Internationale Politik Union Myanmar
Wie kann der allmächtige Gott einen Menschen verführen, der sich schon selber verführt hat?
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adam
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adam
Laß uns doch erst einmal die Generäle von Myanmar ersäufen. Um die anderen kümmern wir uns dann nach und nach!
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adam
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adam
ist das nicht toll?
ist das nicht eine Frage?
ADAM..ich danke fuer die diskussion mit dir hier.
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abdu
ist das nicht eine Frage?
ADAM..ich danke fuer die diskussion mit dir hier.
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abdu
Ich habe zu Danken!
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adam
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adam
Abdu fragte: wann ist der mensch frei?
Adam antwortete: Das definiert sich für jeden Menschen unterschiedlich
Nach meiner Meinung ist der Mensch dann frei, wenn er sich von allen inneren Zwängen geloest hat!
Lebe das Leben und mach das Beste daraus. Schade niemanden. Weder durch ueble Nachrede noch durch Verurteilung oder Zerstoerung.
Dann bist du ein freier Mensch!
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hema
Adam antwortete: Das definiert sich für jeden Menschen unterschiedlich
Nach meiner Meinung ist der Mensch dann frei, wenn er sich von allen inneren Zwängen geloest hat!
Lebe das Leben und mach das Beste daraus. Schade niemanden. Weder durch ueble Nachrede noch durch Verurteilung oder Zerstoerung.
Dann bist du ein freier Mensch!
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hema
Bin frei,
habe ich gerade abgesagt eine 800 km reise, danach wieder nach 3 Tage 750 km und folgenden Tag 350 Km weiter fahren.
Hatte ich dabei bisschen Schuldgefühle, und prompt hat sich alles erledigt,
meine „egozentrische“ handeln entpuppte sich als die richtige.
Ob ich die Tage sinnvoll nützen kann wird sich sehen, jetzt genieße ich die Totale Freiheit, also bin ich eine Sklavin meiner eigener Freiheit.
Hilfe für Birma überlasse ich für die anderen, bin viel zu weit entfernt.
Nasti
@nasti, hema
hier geht es um wahnsinnige generäle, die ihre volk belügen, und hilfe nicht zulassen.
darum geht es, um hunger...seuchen und unter machtgeile militärs leidende menschen.
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eleonore
hier geht es um wahnsinnige generäle, die ihre volk belügen, und hilfe nicht zulassen.
Drei Wochen nach der Zyklon-Katastrophe will Burmas Regierung endlich Rettungsteams ins Land lassen. Doch was sind die Zusicherungen wert? Hilfsorganisationen sind skeptisch - für die Opfer kommt es jetzt auf jede Stunde an.
darum geht es, um hunger...seuchen und unter machtgeile militärs leidende menschen.
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eleonore
Offenbar hoffen die Generäle bei der Geberkonferenz, die in Rangun stattfinden soll, auf eine Finanzspritze in Höhe von 11 Milliarden Dollar. Immerhin hat eine Milliarde 1000 Millionen, das ist schon ein Anreiz für die Machthaber, ihre Angst vor dem Ausland zu verdrängen und Helfer ins Land zu lassen.
Bei aller Friedfertigkeit und Humanität: Wenn pro Milliarde der Kopf eines Generals rollt, würde ich das Geschäft machen.
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adam
Bei aller Friedfertigkeit und Humanität: Wenn pro Milliarde der Kopf eines Generals rollt, würde ich das Geschäft machen.
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adam
Und wer sich ganz grosse Illusionen macht, der glaubt sogar, dass von dieser Milliarde die betroffenen Menschen etwas sehen.
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luchsi35
Hilfe auf Burmesisch
sieht anscheinend so aus:
>>Das Sprachrohr der Militärjunta in Birma berichtet jeden Tag über die großzügigen Spenden einheimischer Unternehmer. Das "nationale Katastrophenschutz-Zentralkomitee" dankt immer brav. Das "Neue Licht von Birma" berichtet allerdings nicht, dass die Firmen sich als Gegenleistung schon die lukrativsten Aufträge für den Wiederaufbau unter den Nagel gerissen haben. Mit voller Billigung der Junta: Die Firmen sind eng mit den Familienmitgliedern der Generäle verbandelt. Die meisten stehen als Günstlinge korrupter Machenschaften auf einer schwarzen Liste des US-Finanzministeriums.
"Es gab keine öffentlichen Ausschreibungen", sagt der stets gut informierte Direktor der Exilgruppe "US-Kampagne für Birma", Aung Din. "Am 12. Mai hat das Komitee unter der Leitung von Regierungschef Thein Sein beschlossen, die Wiederaufbauverträge im Gegenzug für die Verteilung von Hilfsgütern zu vergeben." Die Geberkonferenz sei wie ein "Jackpot" für die Junta-Generäle. "Sie (und ihre Spießgesellen) werden die einzigen sein, die von den Spenden für die Zyklon-Opfer profitieren, die sie systematisch vernachlässigen." Aung Din sagt, dass die zerstörten Dorfgemeinschaften nach alter Erfahrung selbst für den Wiederaufbau etwa der der Schulen zahlen müssten.<<
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silhouette
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silhouette
>>Das Sprachrohr der Militärjunta in Birma berichtet jeden Tag über die großzügigen Spenden einheimischer Unternehmer. Das "nationale Katastrophenschutz-Zentralkomitee" dankt immer brav. Das "Neue Licht von Birma" berichtet allerdings nicht, dass die Firmen sich als Gegenleistung schon die lukrativsten Aufträge für den Wiederaufbau unter den Nagel gerissen haben. Mit voller Billigung der Junta: Die Firmen sind eng mit den Familienmitgliedern der Generäle verbandelt. Die meisten stehen als Günstlinge korrupter Machenschaften auf einer schwarzen Liste des US-Finanzministeriums.
"Es gab keine öffentlichen Ausschreibungen", sagt der stets gut informierte Direktor der Exilgruppe "US-Kampagne für Birma", Aung Din. "Am 12. Mai hat das Komitee unter der Leitung von Regierungschef Thein Sein beschlossen, die Wiederaufbauverträge im Gegenzug für die Verteilung von Hilfsgütern zu vergeben." Die Geberkonferenz sei wie ein "Jackpot" für die Junta-Generäle. "Sie (und ihre Spießgesellen) werden die einzigen sein, die von den Spenden für die Zyklon-Opfer profitieren, die sie systematisch vernachlässigen." Aung Din sagt, dass die zerstörten Dorfgemeinschaften nach alter Erfahrung selbst für den Wiederaufbau etwa der der Schulen zahlen müssten.<<
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