Internationale Politik Vor 75 Jahren - D-Day - die Befreiung von der Naziherrschaft
Es geht mir nicht darum, die russischen Verluste klein zu reden oder gar zu missachten, sondern lediglich darum, das Bild der USA zu zeichnen, nicht allein den Revanchisten zu überlassen.
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adam
@adam
das hatte ich geahnt, dass mir so geantwortet wird, mir aber trotzdem nicht die Mühe gemacht, solche humanitären Einsätze rauszurechnen, es bleiben genug Angriffskriege übrig.
Karl
P. S. : Sehe gerade Deinen letzten Beitrag. Das ist ja DDR-Jargon
Nun, dann ist klar, wer gemeint ist.
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adam
Was ist nur mit adam passiert, dass er bei so einem wichtigen und aktuellen Thema, wie der Befreiung vom Faschismus, so einen fiesen Ton anschlägt?
....Was ist nur mit adam passiert.....(Dutch)
Was ich wissen moechte is was mit dir passiert ist, Dutch!
Seit dem letzten Propaganda bildchen von Dir muss ich Dir sagen dass mein
letztes bisschen Respekt vor deinem Intellekt nun auch weg ist - oder zumindest vor
dem was ich fuer Deinen Intellekt gehalten hatte.
Meine Guete Mann, du wirst taeglich infantiler.
Der "kleine" Unterschied: Stalingrad dauerte Wochen und Monate; der D-Day musste in nur 1 Tag abgewickelt werden!
Ach ja, da war doch noch was: Die Russen hatten einen kostenlosen Verbündeten: den Winter!
Stalingrad wie der D-day sollten doch nicht gegeneinander aufgerechnet werden. Das würde ich für unwürdig ansehen angesichts der vielen Toten. Diese Ereignisse wie der ganze 2. Weltkrieg sollten Mahnung zum Frieden sein. Leider hat das nur in Europa weitgehend diesen Effekt gehabt, aber auch hier beginnt die Erinnerung zu verblassen und der Zerfall des vereinten Europas ist heute wieder eine konkrete Gefahr.
@dutchweepee
natürlich war der antifaschistische Kampf der Alliierten wichtig, aber das satirisch gemeinte Plakat halte ich für unpassend. Satire kann auch geschmacklos sein. Dir scheint das Gespür dafür verloren gegangen zu sein.
Karl
Ich finde es recht entwürdigend, was hier an Streitereien zu lesen ist und wie "mann" sich gegenseitig mit Auflistungen von Kriegen zu übertrumpfen versucht, je nach Sichtweise mal mit Focus auf die USA und/oder Russland.
Dabei dürfte es am D-Day doch eigentlich genügen, dass Deutschland dankbar und demütig zurückblickt - aber dieses genetische System ist in uns Deutschen wohl nicht angelegt. SChade! Olga