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Internationale Politik Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache

Medea
Medea
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Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von Medea
als Antwort auf pilli vom 08.09.2012, 22:54:41
Ich bin beeindruckt Pilli,
diese großmütterliche Ode auf Sophie kommt aus übervollem Herzen, dem mußte Luft gemacht werden. Das verstehe ich.
Und kleine Wunderkinder sind ja auch bestaunenswert. Nicht, daß ich Deine Enkelin für ein solches halte, wohl aber für ein vom Elternhaus (und dabei die Oma nicht vergessen) sehr gefördertes kleines Mädchen, und das wünschen wir doch jedem Kind. Auch meine Tochter und Schwiegersohn sind da
vorbildliche Eltern. Es gibt ähnliche Beurteilungen wie die von Dir hier verkündete.

Dennoch bin ich der Auffassung, - wir denken da unterschiedlich - daß die Methode, Erstkläßlern das Schreiben per Hören beizubringen, nicht für jedes Kind eine geeignete Methode sein dürfte, auch wenn im Elternhaus ein klares und deutliches deutsch gesprochen wird.

Medea.
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf Medea vom 09.09.2012, 08:38:06
Ja nun wurde wieder mal, wie schon öfter, nachgewiesen, daß Pilli die besten und außergewöhnlichsten enkel besitzt.
Wenn wir hier schon beim einstellen von "erfolgsmeldungen" sind:
Ich war vor vielen jahren mal 3.kreismeister über 400m und mein enkel hat kürzlich bei einem bastelwettbewerb im KIGA den 2. platz belegt.
Das mußte einfach mal gesagt werden.
rolf †
rolf †
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Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von rolf †
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 09.09.2012, 09:00:25
Statt 400 m zu laufen oder so, hättest du lieber richtig lesen lernen sollen.

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loretta
loretta
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Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von loretta
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 09.09.2012, 09:00:25

Ich war vor vielen jahren mal 3.kreismeister über 400m
geschrieben von gram


… ja und in was, gram ???

Im Sackhüpfen, Eierlaufen, Kreislaufen oder Zwergenweitwurf?

Ok, dann mach ich mal weiter mit Erfolgsmeldungen. Als Neunjährige habe ich den 1. Platz im Musterriegenturnen am Stufenbarren und vor 35 Jahren mal den 2. Platz im Liga-Bowling belegt.

Allerbeste Schwiegersöhne von der ganzen Welt kann ich aber nicht vorweisen, heul, da meine beiden Söhne heterosexuell sind, genauso wenig wie hochbegabte Enkelkinder …. und wie bereits erwähnt, ich nicht böse drum bin. Die sollen sich mal noch Zeit lassen und 'ne Runde im großen Teich schwimmen und zwar ausgiebig - vielleicht werden sie dann mal Olympiasieger im Brustkraulen.

Aber dieses Phänomen, dass der Nachwuchs der schlaueste und mit allen Begabungen reichlich ausgestattet ist und gewisse Leutchen gar kein anderes Thema mehr kennen, habe ich noch gut aus früheren Jahren in Erinnerung. Das sind genau die Mädels, die heute ihre Enkel in den Himmel heben, über'n Klee loben und ihnen die tollsten Fähigkeiten andichten.

Ich denke dann nur, lass‘ sie machen – wer angibt, hat’s nötig und Einbildung ist auch 'ne Bildung.

Medea,
ich denke, dass die von dir geschilderte und derzeit angewandte Methode noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, denn wir haben doch nun schon so einiges erlebt, was das Vermitteln von Lesen und Schreiben anbelangt – siehe hierzu auch die Ganzheitsmethode.

Sonntägliche Grüße
loretta
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf rolf † vom 09.09.2012, 09:12:37
Ich kann lesen, schreiben, laufen und radfahren.Sport überhaupt geht noch ganz passabel.
Damit kann man ziemlich beschwerdefrei alt werden.
Ist nur ein gutgemeinter hinweis.
Medea
Medea
Mitglied

Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von Medea
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 09.09.2012, 09:00:25
- Zitat Gram -

"Ich war vor vielen jahren mal 3. kreismeister über 400m und mein enkel hat kürzlich bei einem bastelwettbewerb im KIGA den 2. platz belegt.
Das mußte einfach mal gesagt werden."

- Zitatende -

Ja das mußte einfach mal gesagt werden , finde
ich auch. Scheint ne Menge ehemals preiswürdiger
Großeltern hier im ST zu geben. Nicht nur im Rudern - gg
anno dunnemals.

M.

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rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von rolf †
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 09.09.2012, 09:39:30
Hallo gram,
warum hast du denn dann


...
ich möchte betonen, dass ich auch die zeugnisse von einigen ihrer freunde lesen durfte und von ähnlich guten und noch besseren beurteilungen weiß,
...

(Fett von mir)
nicht gelesen?
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Medea vom 09.09.2012, 08:38:06


Dennoch bin ich der Auffassung, - wir denken da unterschiedlich - daß die Methode, Erstkläßlern das Schreiben per Hören beizubringen, nicht für jedes Kind eine geeignete Methode sein dürfte, auch wenn im Elternhaus ein klares und deutliches deutsch gesprochen wird.

Medea.


Nur per Hören ist zu einseitig.
Der Leselernprozess ist sehr komplex. Die beste Erfahrungen machte ich mit der Analytisch-synthetische Methode.

Leselernmethoden im Vergleich

Eine interessante Erfahrung machte ich vor einigen Jahren mit einem Drittklässler mit extremen Schulproblemen. Er war bereits als ADHS-Kind und Legasteniker eingestuft. Durch Zufall erlebte ich eine Situation wo Opa, Oma, und beide Eltern mehr oder weniger gleichzeitig versuchten dem Junge einen kleinen Text aus dem Lesebuch "einzubleuen". Tobias war verständlicherweise total angenervt.
Spontan bot ich Tobias meine Hilfe an: Ein- bis zweimal in der Woche eine halbe Stunde zum Lesenlernen. Ich wäre mir sicher, in drei Monaten würde er wirklich lesen können.

Er schaute mich sehr skeptisch an aber erklärte sich einverstanden.
Beim ersten Treffen war es nicht möglich Tobias zum Sitzen zu bewegen. Er lief immerzu im Kreis um den Tisch herum, dennoch gelang es mir etwas über seine Interessen in Erfahrung zu bringen.
Zu Hause gab es außer Schulbüchern nichts an Lesestoff, bei den Großeltern gab es immerhin die Tageszeitung.
Als erstes besorgte ich einen Stapel Sachbücher zu seinen Interessengebieten sowohl aus der Kinder- wie aus der Erwachsenenbücherei . Daraus habe ich zunächst einiges vorgelesen. "Das steht da alles?" fragte er erstaunt.
Damit war sein Interesse geweckt.
Innerhalb weniger Monaten lernte er flüssig lesen.

Zwei Jahre später, die Familie war weggezogen, traf ich Tobias´ Mutter in der Stadt. Tobias war nach ihrer Aussage jetzt Klassenbester und emsiger Leser. Sie lachte: Du findest ihn in der Stadtbücherei.

Ein Einzelfall?

Mareike
pilli
pilli
Mitglied

Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von pilli
Auch meine Tochter und Schwiegersohn sind da
vorbildliche Eltern. Es gibt ähnliche Beurteilungen wie die von Dir hier verkündete.


da frage ich mich medea,

warum du denn dann wider besseren wissens, die von dir genannte lernmethode derart unqualifiziert vermitteln möchtest?

die Kleinen lernen nach dem Gehör zu schreiben, was dabei herauskommt, kann sich jede/r fantasiebegabte Erwachsene vorstellen und vor allem, was sich erst einmal alles falsch einprägt.

Das soll später wieder ausgemerzt werden; Pustekuchen, ich erlebe da die dollsten Wortschöpfungen - und so was denken sich beamtete Pädagogen aus


entweder ... oder? wenn es denn dann ähnliche beurteilungen hatte, warum nimmst du das nicht zum anlass, dich wahrheitsgemäß mit deinen erlebten erfahrungen an der diskussion zu beteiligen; anstatt nun abwatschende zeilen kundzutun? bemerken möchte ich noch, medea

dass wohl weder du, ich und manch andere über allumfassende pädagogische kenntnisse verfügen und wir m.e. nicht beurteilen können, welche schäden angerichtet werden könnten? mein kommentar sollte zeigen, dass der von dir befürchtete schaden nicht verallgemeinernd betrachtet werden darf. es ist nur ein beispiel von vielen anderen guten beispielen und die weniger gleich an schnappatmung leidenden grosseltern, die ähnliches erlebt haben, werden sich aus m.e. gutem grunde nicht an der diskussion beteiligen...

wer möchte sich schon gerne freiwillig stellen, persönlich erlebtes den unqualifizierten wertungen einiger weniger auszuliefern? genau das habe ich vorausgesehen und mich darum nicht an der neuen gruppe für grosseltern beteiligt. wozu die bekannten seniorentrefflichen mitglieder aus der liga: *gegen alles watt pilli meint* noch mehr wecken?

es ist medea, auch kein vor- oder nachteil, dass du in Bremen lebst und deine enkel in Bonn; es ist nur fakt wenn ich dann schreibe, dass ich mehrfach wöchentlich einblicke erhalte und das eben nicht nur durch telefonate. es ist m.e. in gleicher weise kein vor- oder nachteil, wenn grosseltern nur ein, zwei oder mehrere enkelkinder haben. es würde ja verschenkte lebenszeit für die grosseltern mit mehreren enkelkindern bedeuten, wenn sie nun, sich gleich in mehrere familien einmischend, die schulische weiterentwicklung hautnah erleben wollten. auch das ist doch zu differenzieren und zwar ohne persönliche wertung?

nein, wunderkinder oder hochbegabte kinder, das sind unsere enkelkinder und die mir aus dem freundinnenkreis von Anne persönlich bekannten kinder sicherlich nicht. ich bin es sehr zufrieden, dass die interessen von Sophie sehr viel mehr ausgerichtet sind auf die anderen, von ihr gewählten arbeitsgemeinschaften aus dem angebot der grundschule für den nachmittag:

- Sophie hat mit Freude an den Arbeitsgemeinschaften "Chor", "Rund um den Ball" "Dance for Kids" "Zeichnen und Malen" teilgenommen.

- Bei sportlichen Übungen erweist sie sich als bewegungsfreudig und gewandt.
geschrieben von Zeugnis


ich möchte eine erneute schnappatmung mit einem weiteren zitat nicht provozieren aber vielmehr an dieser stelle einen einwand anbieten für alle diejenigen, denen ich hier in den jahren lesend begegnet bin, die meinten, unsere kinder hockten stundenlang vor dem fernseher, es mangele ihnen an fantasie, und ähnlich pauschalisierendes mehr. woher wohl mögen sie ihr wissen haben? ich wage es einfach mal, anderes zu berichten und das nicht nur in's blaue fabuliert; sondern anhand von belegfähigen beispielen.

Komisch nur, daß es in meiner schulzeit über 12 jahre nur einen solchen "legastheniker" gab. Der konnte aber plötzlich lesen und schreiben, nachdem er eine stelle als rundfunk und fernsehmechaniker bekam.
geschrieben von gram


gram, du erlaubst mir dazu eine persönliche frage?

selbst nicht besonders sicher, watt rechtschreibung betrifft, habe ich dennoch vor jahren mich sehr gewundert, wie oft deine kommentare mehrfach geradezu mit fehlern gespickt waren. eine erklärung fand sich für mich, als du auf einen persönlichen angriff ob dieser fehlerhaften schreibweise in der vergangenheit mitgeteilt hast, dass du von Legasthenie betroffen bist. von diesem zeitpunkt an entwickelte ich ein besonderes verständnis für dich und deine art texte zu lesen bzw. zu schreiben und von meiner seite hatte es nie nicht eine nachfrage mehr. nachdem ich heute deinen beitrag gelesen habe, bin ich doch irritiert?

watt stimmt denn nun? und nach welcher lern-methode hast du gram,

lesen und schreiben gelernt, wenn du tatsächlich seinerzeit eine nicht stimmende info zu deiner person bzw. deinen textbeiträgen (siehe hierzu die jahre 2007 und ff.) verkündet hättest?

--
pilli
julchentx
julchentx
Mitglied

Re: Weltalphabetisierungstag und Tag der deutschen Sprache
geschrieben von julchentx
als Antwort auf pilli vom 09.09.2012, 13:13:23
In Sachen Dyslexia (Legasthenie) habe ich zu sagen dass ich viele Jahre auch
ein bisschen der ueberheblichen Meinung war dass es sich dabei grossteilig um
etwas handelte welches frei erfunden war von, entweder Eltern die mit ihren
Kindern nicht fertig wurden (oder es ihnen zuviel war sich mit ihnen hinzusetzen
und bei Hausaufgaben zu helfen), und zum andern, wie bereits erwaehnt, paedagogische
shortcomings in Sachen Lehrmethoden damit unter den Teppich gekehrt werden sollen.

Gib dem Kind halt ne pille fuer den Frust und gut isses - war eine der "wohlmeinenden" Ratschlaege die mir gegeben wurden - als es sich herausstellte
dass mein Sohn es mit dem Lesen gleich von der ersten Klasse an nicht hinbekam.

Zuerst sagte man mir, naja, Sie muessen mit dem Kind halt mehr reden zu Hause!
So ein Lacher!
Jeder der mich kennt weiss dass man mir dermaleinst die Klappe
extra totschlagen muss wenn es mal soweit ist!

Ich habe mich dann hingesetzt und auf die doofen Lehrmethoden in der schule geschimpft und gedachte meinem Sohn, der ja ansonsten ein helles Kerlchen war,
das Lesen eben zu Hause so beizubringen wie ich das in der Schule gelernt hatte.

Dies scheiterte klaeglich! Und mit Sicherheit nicht daran dass mein Junge zwar
helle aber faul gewesen waere. Er WOLLTE lernen und bekam es einfach nicht hin.

Die frustrierten Traenen waren endlos in den ersten 3 Schuljahren. Seine, sowohl
als auch meine. Endlich wurde er in der Schule auf etwaige Lernbehinderungen
geprueft und man sagte mir damals eine solche laege nicht vor bei ihm. Da kam
dann der "gute" Rat, naja ich muesse halt damit Leben dass mein Sohn nicht die hellste Birne im Kronleuchter sei und fuer seinen Frust (lernen wollen und nicht koennen) dafuer gaeb es ja Medikamente.

Nur zuu gerne setzt man "schwierige" Kinder dieser Tage ja auf Medikamente damit
sie aufhoeren ein Problem zu sein.
Darauf habe ich meinen Jungen zu einem Kinderpsychologen geschleppt. Diese hatte nichts mit dem Schulsystem zu tun und war auch bekannt fuer ihre Anprangerung
der Medikamenten Methode und eine Spezialistin in Sachen Lernbehinderungen.

Sie hat ihn als Legastheniker diagnostiziert mit dem Vermerk dass er nicht nur Helle war und keineswegs ne Truebe Birne, sondern sein Problem mit dem Lesen und Schreiben soweit schon von alleine geloest hatte (bzw. drumherum gearbeitet) dass
seine Lernbehinderung von den Schulbehoerden nicht mehr erkannt wurde als solche.

Mit ihrem Gutachten bewaffnet habe ich in der Schule dann durchgedrueckt dass er
in eine spezielle Klasse fuer Legastheniker kam in welchen die Lehrmethoden eben
ausgerichtet sind fuer diese Kinder.

Er ist mit fliegenden, wenn auch verkehrt buchstabierten, Fahnen durch die Schule
gekommen. Ist sofort in eine renommierte Technische Privat Universitaet gegangen
und war unter den 15-oder-so (von fast 50 die den Kurs antraten), die dann auch den Abschluss bekamen.

Seine Handschrift ist gelinde gesagt wie Sau und wird auch immer so bleiben.

Und heute, mit 27 Jahren und einem top job im Technischen Gebiet, fragt er immer
noch sehr oft, Mom, buchstabier mal......fuer mich.

Lesen tut er immer noch nicht "fluessig". Aber er ist nicht mehr frustriert beim Lesen
und liest auch gelegentlich mal freiwillig ein Buch.

Leicht wird es nie sein fuer ihn und soviel Freude wie das Lesen mir bereitet wird es ihm nie.

WEnn ich also solche Sachen lese wie das von Gram

...Zitat von gram

Komisch nur, daß es in meiner schulzeit über 12 jahre nur einen solchen "legastheniker" gab. Der konnte aber plötzlich lesen und schreiben, nachdem er eine stelle als rundfunk und fernsehmechaniker bekam.

.......

Finde ich das garnicht "komisch". Legasthenie hat nichts, aber auch nichts damit
zu tun ob jemand nun schlau genug ist Rundfunk & Fernsehmechaniker zu werden.
Gegenteilig, grade Legastheniker sind sehr gut mit Mathematik und Technischen Sachen. Sie sind sehr oft aussergewoehnlich intelligenten Menschen - nur lesen
und schreiben muessen sie halt anders lernen als andere.

Ich kann mir durchaus denken dass viele Legastheniker unerkannt blieben weil
sie keine Hilfe von zu Hause und/oder den Schulbehoerden bekamen.
Ihren Frust einfach mit schlechtem Benehmen in der Schule vertuschten - als
unterbemittelt lernfaehig eingestuft wurden und irdendwann ganz einfach aufgegeben haben.

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