Internationale Politik Wer ist die schönste Holocaust-Überlebende?

In dieser Aussage von Gudrun ufert der typisch deutsche Neid mal wieder auf ganz unappetitliche Weise aus.
Wie schön wäre es, wenn Dame Gudrun, die sich ja auch in dem Alter der israelischen Frauen befindet, allmählich mit sich und anderen ihren Frieden machen würde - es wäre sicher auch für Dame Gudrun ein positives Ereignis. Olga

und Dame Olga täte gut daran, endlich mal richtig zu
zitieren!
All zu oft kommen sie mit Fettschrift daher, keinen Namen
unter das von ihnen als Zitat gemeinte, schreiben sie
in Normalschrift einfach weiter um die UserInnen zu
hintergehen!

Karl nennt dies auch kein richtiges zitieren.

Ihr Geschreibsel oben, einfach erbärmich!

Sonja

wow - madame Sonja. Wieder mal schlecht drauf, heute? Schmeckt die Schweizer Schoki nicht oder verursacht sie magentechnischse Probleme? Haben Sie keine anderen Sorgen? Wenn so, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Leben. Ciao Olga

Wenn Du sähest wie wir in der Schweiz die Juden behandeln,
sie annehmen, wie sie sind. In Zürich gehört ihnen ein ganzes
Viertel. Sie haben ihre eigenen Läden, Synagogen und eine
eigene Zeitung. Sie werden geachtet.

Wenn du den besagten Artikel vollkommen gelesen hättest,
dann verständest du, worum es mir geht und was mir nicht in den
Kopf hinein will. In keinster Weise habe ich den Holocaust mit
der im Artikel beschriebenen heutigen Situation in Teilen von
Israel verglichen, sondern mich bedrückt, dass ein Jude, der
den Holocaust überlebt hat, im eigenen Land diskriminiert
wird, weil er arabischen Studenten Zimmer vermietet.

Hat die Stadt Zürich oder der schweizer Staat "den Juden" das Viertel geschenkt?
NEIN - sie haben sich dort eingekauft, nicht wahr?
Juden haben sehr, sehr viel Geld in der Schweiz investiert und eine gewisse Schweizer Bank hat jüdisches Vermögen Jahrzehnte unterschlagen - haben die Schweizer das schon vergessen?

Meinst Du das mit 2Wenn Du sähest wie wir in der Schweiz die Juden behandeln,
sie annehmen, wie sie sind."?

BTW meine Enkel sind Farbige, sie hatten in der Schweiz grosse Probleme, Zimmer zu bekommen für die Studienzeit. Oft werden sie in Lokalen schlecht bedient oder in Bahnen und Bussen herabwürdigend behandelt.

Von wegen @Wolkenschieber

Hast Du doch ein unrealistisches Denken, in Zürich und Umgebung hat es seit Jahren viel zu wenig Zimmer und Wohnungen für Schweizer Studenten!

Welche Grösse hat den für Dich die Schweiz?

Wenn Deine Enkel in der SBB und in Bussen und Lokalen
herabwürdigend behandelt wurden, dann liegt es am Benehmen
Deiner Enkel!
Jeder Schwarze der sein Kingleben etwas runter schraubt,
wird ganz normal behandelt!

Jene die aber ihre dunkle Hautfarbe, dem SchweizerIn als
ich bin ein Schwarzer und desshalb seit ihr Weisse unter mir,
die wurden von uns mit Recht so behandelt!

Die meisten Dunklen von heute aber, haben sehr viel dazugelernt und geben sich angepasster, kein SchweizerIn
verlangt von ihnen dass sie sich total anpassen können, nein
einander entgegen kommen, und so geht es seit Jahren gut
auf beiden Seiten!

Sonja

wow - madame Sonja. Wieder mal schlecht drauf, heute? Schmeckt die Schweizer Schoki nicht oder verursacht sie magentechnischse Probleme? Haben Sie keine anderen Sorgen? Wenn so, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Leben. Ciao Olga

Sonja

"Das Grauen fängt nicht mit der Vernichtung, sondern viel früher an". karl

Es fängt an mit Propaganda, die ständig wiederholt wird, wie beispielsweise vom Stürmer: "Die Juden sind unser Unglück". Diese Propaganda wird unterlegt mit angeblichen Zielen des Weltjudentums gegen die Menschheit.

Israel (nicht die Juden, i bewahre) bringt heute das Unglück über die Welt, speziell über die armen Araber, nee, auch über die enorm Reichen.

Warum wird sich hier so empört über die behauptete Diskriminierung von arabischen, durch jüdische Israelis? Was ist mit dem realen, rassistischen Terror in sogenannten National befreiten Zonen? Gäbe es keine Notwendigkeit sich da zu empören? Naja, Israel und die Juden dort sind uns durch gemeinsame Geschichte eben näher.

sysiphus...

Von wegen @Wolkenschieber

Hast Du doch ein unrealistisches Denken, in Zürich und Umgebung hat es seit Jahren viel zu wenig Zimmer und Wohnungen für Schweizer Studenten!

Hallo Sonja, vielen Dank für Deine freundliche Zurechtweisung. Natürlich gehen Schweizer Studenten vor!!!
Das wäre ja noch schöner, wenn da so einer aus dem Busch entsprungener schwarzer "King" den braven Schweizern die Wohnmöglichkeiten weg nimmt, right???

Welche Grösse hat den für Dich die Schweiz?

Sonja, so wie Du die Schweiz und ihre Bewohner präsentierst - eine eher erbärmliche Grösse.

Übrigens schrieb ich nicht, das die Kinder in Zürich studieren. Ein Enkel studiert in Lausanne an der Faculté de droit et des sciences criminelles, die Enkelin in Bern an der Veterinärmedizinischen Fakultät.

Wenn Deine Enkel in der SBB und in Bussen und Lokalen
herabwürdigend behandelt wurden, dann liegt es am Benehmen
Deiner Enkel!Jeder Schwarze der sein Kingleben etwas runter schraubt,
wird ganz normal behandelt!

Das werde ich gerne an die Beiden weiterleiten; Missi Sonja

Jene die aber ihre dunkle Hautfarbe, dem SchweizerIn als
ich bin ein Schwarzer und desshalb seit ihr Weisse unter mir,
die wurden von uns mit Recht so behandelt!

Du hast sicher noch niemals über Deinen schweizer Suppentellerrand hinaus geguckt?

Die meisten Dunklen von heute aber, haben sehr viel dazugelernt und geben sich angepasster, kein SchweizerIn
verlangt von ihnen dass sie sich total anpassen können, nein
einander entgegen kommen, und so geht es seit Jahren gut
auf beiden Seiten!

Sonja

Sicher haben diese Dunklen es so engagierten Menschen wie Dir zu verdanken, das sie sich in der Zivilisation benehmen können? .... Schön, das da jemand wie Du erzieherisch eingreift.


Übrigens haben meine Nachfahren von grosselterlicher Seite polynesisches Blut und mein osteuropäisches - von der mütterlichen Seite malaysisch-karibisches. Sie waren zuletzt auf angesehenen Internaten in der Schweiz, da mein Sohn dort einige Jahre im Auftrag einer grossen Organisation gearbeitet hat. Deine Wortwahl hier empfinde ich als Menschen entwürdigend, aber sie zeigen auch viel von Deinem Charakter, denk ich.

.....Wenn Deine Enkel in der SBB und in Bussen und Lokalen
herabwürdigend behandelt wurden, dann liegt es am Benehmen
Deiner Enkel!
Jeder Schwarze der sein Kingleben etwas runter schraubt,
wird ganz normal behandelt!

Jene die aber ihre dunkle Hautfarbe, dem SchweizerIn als
ich bin ein Schwarzer und desshalb seit ihr Weisse unter mir,
die wurden von uns mit Recht so behandelt!

Die meisten Dunklen von heute aber, haben sehr viel dazugelernt und geben sich angepasster, kein SchweizerIn
verlangt von ihnen dass sie sich total anpassen können, nein
einander entgegen kommen, und so geht es seit Jahren gut
auf beiden Seiten! .......



Jeder Schwarze der sein Kingleben runterschraubt.....die meisten Dunklen von heute......man verlangt ja nicht
dass sie (wohl in der Lage seien) sich total anpassen zu KOENNEN....und so geht es seit Jahren gut auf beiden Seiten (vorrausgesetzt die Tochter kommt nicht heim mit so einem wahrscheinlich).

Wow!!!!

Hab hier schon viel an duemmlich verbluemter Diskrimination untenrauskucken sehen, aber das war wohl der grosse Kuchen jetzt!!!!
Das war ja noch besser als die Aussage einer deutschen Bekannten dass ihre Putzfrau Tuerkin sei - ABER
TROTZDEM SEHR SAUBER!


Mach Dir nichts draus, Wolkenschieber, ignorance is hard to overcome.

Bleibt nur zu hoffen, Julchen, dass Mitteleuropa in Sachen Akzeptanz und Toleranz gegenüber Farbigen nur noch ein paar Jahrzehnte braucht, bis es diese endlich auch aus den USA importiert hat - wie es ja auch so viel länger gebraucht hat, solche hübschen Dinge wie Infotainment, Privatfernsehen, Talk Shows als Politikersatz, Presse-Hetzkampagnen gegen einzelne Politiker, Scientology, Evangelikale (stopp, nein, die stehen uns auch noch bevor), militante Anti-Islamisten usw.usw. einzuführen

Wie ich augenzwinkernd darauf komme? Hier:

Rat mal, wer zum Essen kommt

Ich habe mich schon damals, beim Ansehen des Films (produziert 1967), gefragt, was wohl die Eltern aus der gutbürgerlichen Gesellschaft gesagt hätten, wenn der farbige Schwiegersohn in spe nicht ein angesehener Hochschulprofessor gewesen wäre, sondern nur ein x-beliebiger kleiner Bankangestellter. So weit zu gehen, hat sich Stanley Kramer nicht getraut.

@ Wolkenschieber
Nichts ist gratis, nicht einmal der Tod, du zahlst mit deinem Leben.

Ich meine, dass wir in friedlicher Koexistenz mit ihnen leben.
Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen reden.
Ester ist eine liebe Freundin – und sie ist Jüdin.

Dass deine Enkel schlechte Erfahrungen bei der
Zimmersuche in Zürich machen mussten, tut mir leid.
Aber diese Erfahrung machen auch Schweizer Studenten,
weil die Wohnsituation immer prekärer wird. Das dürfte
auch dir bekannt sein.

Und vergiss nicht, in der Schweiz leben Tausende Ausländer.
Und die fahren oft auch mit der Bahn, arbeiten in Restaurants
und bedienen in Läden. Schlechte Bedienung nun unisolo den
"Schweizern" anzukreiden, finde ich daneben.

Jedenfalls hat das nichts mit der Diskriminierung zu tun,
die ich angesprochen habe.


Und den Artikel hast Du wohl auch nicht gelesen. Stimmts ?!

Deine AW an Mart1 finde ich mehr als infam.

Du kannst es einfach nicht lassen, in Angriffstellung
zu gehen, immer nur das Negative aus der Vergangenheit
herauszufiltern, die wir annehmen müssen,
so schlimm sie auch gewesen sein mag, weil sie nicht
mehr zu ändern ist, anstatt auch einmal das Gute an
einer Sache zu sehen.

Die Welt ist ein Narrenhaus !!

Hisun

Wolkenschieberin

genau so kommt Deine Post in der Schweiz an, auch Hisun bist
Du hintergangen, da Du ausschliesslich Zürich erwähnt hast!

Von wegen: Hat Zürich den Juden sein bewohntes Viertel geschent?
Welche Dummheit steckt in Dir!

Türken, Italiener, Afrikaner allgemein gesehen, Malaisianer und Chinesesen, schlicht allen sollte die kleine Schweiz
mit klein meine ich unsere Bodenflächei nicht dass Du mir nochmals mit der Kleinlichkeit der Schweizer kommst!

Dann stelle hald die Sätze wie es Dein Kopf will, ich werde
hier nicht mehr lesen!

Nur die eine Bitte habe ich noch, hört doch endlich mit all
den Holokaust Angelegenheiten auf, oder eröffnet eine Gruppe
jedoch eine geschlossene!

Sonja

@Sonja
schreibe bitte nicht mich an, wenn du Wolkenschieber
was zu sagen hast. O.K. !?

Wolkenschieber hat mich keineswegs „hintergangen“,
.. was für ein Wort !?
es war mein Fehler, dass ich bei der Wohnungssuche
ihrer Enkel auf Zürich tippte,

denn sie schrieb wortwörtlich:
BTW meine Enkel sind Farbige, sie hatten in der Schweiz
grosse Probleme, Zimmer zu bekommen für die Studienzeit.


Alles klar?

Und bitte, sei ein bisschen wählerischer
bei deiner Wortwahl - nur ein guter Rat.

Hisun