Internationale Politik Wird es jetzt eng für Trump?

Kürzlich konnte man nun diesen US-Proll auf einer älteren Aufnahme sehen, wo er als Wrestler einen anderen attackierte (dieses Mal physisch und nicht verbal). Dieses Foto wurde nun entsprechend aufbereitet und mit dem Medienfeind CNN übertitelt.
Von einer Moderatorin berichtete er, dass diese vor einiger Zeit einen Termin mit ihm wünschte auf seinem teuren Anwesen in Florida, er dies aber verweigerte, weil die DAme im Gesicht blutete aufgrund einer vorausgegangenen SChönheits-OP.
Nun können wir sein erstes Treffen mit Zar Putin erwarten am kommenden Samstag nach Abschluss des G 20-Gipfels. Da Putin m.E. verschlagener und auch erfahrener bei solchen Events ist, wird sicher so manches Fettnäpfchen rumstehen und Donald the Trump weitere Chancen offenstehen, sich zu blamieren und damit wieder ein Feuerwerk an Berichterstattungen auslösen.
Vorher ist er noch zu BEsuch in Polen, wo sich der dortige SChatten-Regent erhofft, dass der fremdenfeindliche Mr Trump ihn bestätigt, dass es gut ist, wenn Polen keine Flüchtlinge aufnimmt und eine Solidarität dieser Art völlig unsinnig ist.
Wenn er sich dann mal kurzzeitig ausgetwittert hat, kann er ja wieder nachlegen: Ich bin der Präsident, Ihr nicht! Ein Argument zeitloser und umwerfender Qualität für eine so mächtige Position. Olga

Neulich geschah das in Warschau und die deutschen Medien erwähnten es nicht einmal:

tagesanzeiger.ch - Polens First Lady lässt Trump eiskalt abblitzen

OMG, sind die Polinnen böse, böse, böse und die Merkel wäscht ihm aus Unterwürfigkeit die Füße.

Ich nehme an, sie weiß, dass man Damen immer zuerst begrüßt.
Anschließend wird sie Mr. Trump sicher die Hand geschüttelt haben.
Das Video ist nur nicht lang genug (vermutlich mit Absicht).
Pippa

Aber das Gesicht von Trump zeigt schon eine gewisse Verwunderung, evtl auch Verärgerung.

Ein gescheiter Mensch sagte: "Wir sollten uns nicht täglich über Herrn Trump echauffieren, sondern darüber nachdenken warum er wählbar wurde - weil die meisten Amerikaner vom Establishment die Schnauze voll hatten".
Und das trifft es, m.E., genau. Herrr Trump war schon immer wie er ist und er hat daraus nie ein Hehl gemacht.
Bruny

Sie schlagen also vor, dass wir z.B. in Europa soziologisch (ohne persönliche Expertise) "ergründen", weshalb die Amerikaner das Establishment abgewählt haben, obwohl Mr Trump gerade zu demselben gehört (u.a. in New York).
Und wie soll uns dies weiterbringen oder was soll das dann Europäern helfen?

Allmählich haben ja die meisten eingesehen,dass die Welt mit diesem Dachschaden-Trump irgendwie leben und sich arrangieren muss. Er ist aufgrund seiner persönlichen Ausgestaltung ein hochgefährlicher Mann und deshalb sollten wir uns beizeiten auch über ihn echauffieren, insbesondere wenn unser eigenes Leben von ihm bedroht werden kann.
Hierbei denke ich jetzt z.B. aktuell an Nordkorea und evtl. Trump`sche Kriegsgelüste. Nicht nur Südkorea und TEile von Japan würden dann von der Landkarte verschwinden - auch wir wären mit Sicherheit davon betroffen und sei es nur durch erhöhten Militäreinsatz, den auch wir Deutsche im Rahmen usnerer Natomitgliedschaft zu leisten hätten. Olga

Hmm, jetzt muss ich tatsächlich nochmal lesen was ich geschrieben habe , also vorgeschlagen habe ich nada. Ich habe lediglich, ordnungsgemäß mit Anführungszeichen versehen, wiederholt was ein gescheiter Mensch sagte.
Ich schrieb lediglich dass Herr Trump immer Herr Trump war, insofern bin ich nicht verwundert, denn er zeigt kein neues Bild von sich. Nun, es liegt an den Amerikanern daran was zu ändern, wir Europäer haben hier wenig bis nichts zu melden.
Bruny

Auch ein Mr Trump macht nun Phasen durch (und dass sich ein 70-jähriger nicht mehr ändern wird,dazu braucht es m.E. nicht allzu kluge Leute, um dies festzustellen).
Noch geniesst er in den USA, trotz aller Unverschämtheiten und Twitter-Eskapaden unappetitlichster ARt und Weise - den Jubel seiner Anhänger und das wird vermutlich auch so bleiben.
Hätten die Amerikaner wirklich das Establishment (also die soziale Schicht ,die die Macht hat) abwählen wollen, wäre Mr Sanders der geeignete Mann gewesen. War aber nicht so und deshalb kann man nur vermuten, dass viele einfach nur eine Raufbold wollten, "der es denen da mal so richtig zeigt". WEr aber "denen" ist, erfahren sie vermutlich bald - denn das sind sie ja selbst.
Auf Europa kann man das aktuell nicht übersetzen. Hier bringt Mr Trump dem politischen Gefüge grosse Vorteile als abschreckendes Beispiel. SEit dessen Machtübernahme verlieren die rechten Parteien an Zustimmung. Olga

die Merkel wäscht ihm aus Unterwürfigkeit die Füße.

Merkel ist inzwischen die gewievteste Politikerin, die man sich vorstellen kann. Sie steht über vielen Politikfeldern und Politikern drüber.
Ihre Gesten sind stets strategisch einzuordnen, ohne es auszusprechen, denkt sie Deutschland plus Europa first. Der Zweck heiligt die Mittel, auch gespielte Unterwürfigkeit.
Und ich kann darin nichts falsches erkennen.
Dennoch würde ich die UNION nicht wählen, die ist stark genug, was Wählerstimmen anbetrifft.

Neulich geschah das in Warschau und die deutschen Medien erwähnten es nicht einmal:

tagesanzeiger.ch - Polens First Lady lässt Trump eiskalt abblitzen

OMG, sind die Polinnen böse, böse, böse und die Merkel wäscht ihm aus Unterwürfigkeit die Füße.

Wie oft Unwahrheit gemischt mit Fehlinterpretation in Deinem Beitrag.

1. Ich habe das in deutschen Medien gelesen.
2. War dies der Maxime "Ladies First" geschuldet und nicht der Missachtung des Ehemanns.
3. Dass Merkel Trump die Füße wäscht, ist böswilliger Unsinn.

Karl