Religionen-Weltanschauungen Wie Religionen zu Ausbeutern werden
Zwei Adressen von vielen, wo Hilfe möglich ist.
http://www.sos-kinderdorfinternational.org/Wo-wir-helfen/Asien/Indien/Pages/default.aspx
Behinderten-Betreuung Mutter-Teresa-Kinderheim
Kinder mit körperlichen oder geistigen Behinderungen haben in den Elendsvierteln von Indien kaum Überlebenschancen. Viele von ihnen werden einfach am Straßenrand "abgelegt". Die Missionaries of Charity (Mutter-Teresa-Schwestern) kümmern sich um sie.
http://www.primavera-ev.de/Projekte/Indien/tabid/61/Default.aspx
--
hema
http://www.sos-kinderdorfinternational.org/Wo-wir-helfen/Asien/Indien/Pages/default.aspx
Behinderten-Betreuung Mutter-Teresa-Kinderheim
Kinder mit körperlichen oder geistigen Behinderungen haben in den Elendsvierteln von Indien kaum Überlebenschancen. Viele von ihnen werden einfach am Straßenrand "abgelegt". Die Missionaries of Charity (Mutter-Teresa-Schwestern) kümmern sich um sie.
http://www.primavera-ev.de/Projekte/Indien/tabid/61/Default.aspx
--
hema
In vielen Kulturen spielte das "Haaropfer" eine bedeutende Rolle.
Schon in der Antike bekannt...Langes, meist offenes Haar war ein Zeichen für Freiheit, das geschorene Haar ein Zeichen der Knechtschaft. Sieger schmückten sich mit dem Haar des Unterlegenen (s. Skalp der Indianer...Tartaren etc) Im alten Rom wurden kunstvolle Perücken und Haarteile aus den Schöpfen der weißen Sklavinnen und Sklaven gezaubert.
Siehe auch >Das Haaropfer< von Bohumil Hrabal
Dies ist keine Wertung der heute florierenden Geschäfte mit dem Glauben der Ärmsten
--
olympedegouges
Schon in der Antike bekannt...Langes, meist offenes Haar war ein Zeichen für Freiheit, das geschorene Haar ein Zeichen der Knechtschaft. Sieger schmückten sich mit dem Haar des Unterlegenen (s. Skalp der Indianer...Tartaren etc) Im alten Rom wurden kunstvolle Perücken und Haarteile aus den Schöpfen der weißen Sklavinnen und Sklaven gezaubert.
Siehe auch >Das Haaropfer< von Bohumil Hrabal
Dies ist keine Wertung der heute florierenden Geschäfte mit dem Glauben der Ärmsten
--
olympedegouges
wobei bohumil hrabal ein rabenschwarze humor hat.
--
eleonore
--
eleonore
@: "...Sieger schmückten sich mit dem Haar des Unterlegenen (s. Skalp der Indianer...."
Zur Präzisierung: Als die Europäer nach "Amerika" kamen, kannten die "Indianer" das Abschneiden von Skalps noch nicht. Sie machten es sich zu eigen, als die Eroberer die Skalps der Einheimischen abschnitten um von der Regierung die Prämien zu bekommen, die für das Töten eines "Indianers" ausgesetzt waren. Motto damals: "Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer"!
--
schorsch
Zur Präzisierung: Als die Europäer nach "Amerika" kamen, kannten die "Indianer" das Abschneiden von Skalps noch nicht. Sie machten es sich zu eigen, als die Eroberer die Skalps der Einheimischen abschnitten um von der Regierung die Prämien zu bekommen, die für das Töten eines "Indianers" ausgesetzt waren. Motto damals: "Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer"!
--
schorsch
Hallo, angelottchen,
Religionen verlangen Opferbereitschaft, Hingabe, Vertrauen, usw.
und bieten dafür ein gutes Leben nach dem Tode!
Mit solchen leeren Versprechungen werden die Religionen über ihre
Organisationen zu den schlimmsten Ausbeutern!
Viele Grüße
--
arno
Religionen verlangen Opferbereitschaft, Hingabe, Vertrauen, usw.
und bieten dafür ein gutes Leben nach dem Tode!
Mit solchen leeren Versprechungen werden die Religionen über ihre
Organisationen zu den schlimmsten Ausbeutern!
Viele Grüße
--
arno
angelottchen
Dein Bericht vom 19.06-08 um 15.57
Ist ein Tatsachenbericht!
Letzte Woche wurde eine Person, welche Naturhaarperücken herstellt
im Radio vorgestellt!
Es wird tatsächlich Haar von Inderinnen verwendet.
Begründung:
Festes, schön glänzendes Haar mit guter Qualität!
Veschwiegen jedoch wurde, dass Hindifrauen ihr Haar opfern, es wurde
im Gegenteil von Einkommensverbesserung gesprochen!
So komme zb. eine Perücke, jedes Haar einzeln eingeknüpft,
im Durchschnitt auf ca. 800.- Schw. Franken!
Und ich dachte mir dabei, dass ein grosser Teil dieses Geldes
wirklich den Hindifrauen zu gut kommen werde!
Weit gefehlt!
Grüsse Sonja
--
sonja47
Dein Bericht vom 19.06-08 um 15.57
Ist ein Tatsachenbericht!
Letzte Woche wurde eine Person, welche Naturhaarperücken herstellt
im Radio vorgestellt!
Es wird tatsächlich Haar von Inderinnen verwendet.
Begründung:
Festes, schön glänzendes Haar mit guter Qualität!
Veschwiegen jedoch wurde, dass Hindifrauen ihr Haar opfern, es wurde
im Gegenteil von Einkommensverbesserung gesprochen!
So komme zb. eine Perücke, jedes Haar einzeln eingeknüpft,
im Durchschnitt auf ca. 800.- Schw. Franken!
Und ich dachte mir dabei, dass ein grosser Teil dieses Geldes
wirklich den Hindifrauen zu gut kommen werde!
Weit gefehlt!
Grüsse Sonja
--
sonja47
Da irrst Du Dich etwas
Das Skalpieren war einst nicht über ganz Nordamerika verbreitet. Nicht nur die Indianer praktizierten das Abtrennen der Kopfhaut, sondern schon der griechische Geschichtsschreiber Herodot - um 485 - 425 v. Chr. - beschrieb diesen Brauch von den Skythen, die im Schwarzmeergebiet siedelten, in jeder einzelnen Phase.
Es war zum Beispiel bei den Muskogee sprechenden Stämmen des Südosten Sitte, die eigentlich Maisbauern waren wie die Muskogee, Natchez, Timukua, Cherokee und Caddo. Dieser barbarische Brauch ist wahrscheinlich aus einer religiösen Zeremonie heraus entstanden. Bei den Azteken in Mexiko gab es das sogenannte Xipe-Ritual, bei dem Menschen für Xipe Totec - dem Frühlingsgott und Schutzherr der Juweliere und Goldschmiede - geopfert wurden. Das Fest fand im Frühling statt und der Höhepunkt war das Tötungsritual. Dem Geopferten wurde die Haut abgezogen, die dann der Priester 20 Tage lang überzog als Symbol der Lebensverjüngung.
Die Stämme des Südosten hatten allerdings das Häutungsritual in eine andere Form abgewandelt und nahmen statt die Haut nur das Kopfhaar - den Skalp. Die Hauttrophäe war von Mexiko bis Peru verbreitet.
horwein
Das Skalpieren war einst nicht über ganz Nordamerika verbreitet. Nicht nur die Indianer praktizierten das Abtrennen der Kopfhaut, sondern schon der griechische Geschichtsschreiber Herodot - um 485 - 425 v. Chr. - beschrieb diesen Brauch von den Skythen, die im Schwarzmeergebiet siedelten, in jeder einzelnen Phase.
Es war zum Beispiel bei den Muskogee sprechenden Stämmen des Südosten Sitte, die eigentlich Maisbauern waren wie die Muskogee, Natchez, Timukua, Cherokee und Caddo. Dieser barbarische Brauch ist wahrscheinlich aus einer religiösen Zeremonie heraus entstanden. Bei den Azteken in Mexiko gab es das sogenannte Xipe-Ritual, bei dem Menschen für Xipe Totec - dem Frühlingsgott und Schutzherr der Juweliere und Goldschmiede - geopfert wurden. Das Fest fand im Frühling statt und der Höhepunkt war das Tötungsritual. Dem Geopferten wurde die Haut abgezogen, die dann der Priester 20 Tage lang überzog als Symbol der Lebensverjüngung.
Die Stämme des Südosten hatten allerdings das Häutungsritual in eine andere Form abgewandelt und nahmen statt die Haut nur das Kopfhaar - den Skalp. Die Hauttrophäe war von Mexiko bis Peru verbreitet.
horwein
hallo sonja - natürlich ist das ein Tatsachenbericht, der NDR als unterstützende Quelle ist ja doch wohl serioes genug?
--
angelottchen
--
angelottchen
angelottchen
eben, dabei hab ich Dich ja unterstützt, mit dem was ich im Radio
gehöhrt, habe!
Hab ich was undeutlich geschrieben?
--
sonja47
eben, dabei hab ich Dich ja unterstützt, mit dem was ich im Radio
gehöhrt, habe!
Hab ich was undeutlich geschrieben?
--
sonja47
vielleicht hab ich Deinen Dialekt falsch interpretiert Gut, dass Du wieder aufs eigentliche Thema eingegangen bist. Die Opferbereitschaft gerade der Ärmsten gläubigen aller Religionen ist wohl schon zu allen Zeiten ausgenutzt worden - dort werden in Hinditempeln die prächtigen Haare der armen Frauen zu Geld gemacht - in anderen Ländern ist das Leben armer Menschen so erbärmlich und aussichtlslos und die Natur um sie herum so trostlos, dass sie leichtgläubig in die Fallen der kriegstreiberischen Mullahs gehen und ihr Leben als Märtyrer geben.
Ja und auch wenn ich jetzt einigen hier vor den Kopf stosse, so ist die ach so fromme Mutter Teresa nicht nur für mich das schlimmste Beispiel von Ausbeutung auf der Grundlage religiöser - christlicher - Spendenbereitschaft. Das habe ich in diesem Forum auch schon einige Male über die Jahre erwähnt und ich erlaube es mir, diese Meinung auch weiterhin zu vertreten. Abgesehen davon, dass in ihrem Sterbehaus in Kalkutta auch Menschen sterben mussten, die eigentlich hätten geheilt werden können - aber auf Anweisung dr Mutter Teresa wurde strikt verboten, dass die jungen Ärzte aus aller Welt tatsächlich halten - dazu kommt viel schwerwiegender der nicht geklärte verbleib von den fast 100 Milionen US$ , die dem Orden jährlich gespendet werden - denn wenn man sich die erbärmlichen Kinderheime und Sterbehäuser ansieht, in denen sich in 20 Jahren kaum was geändert hat, dann muss man sich fragen, wo das Geld eigentlich bleibt - ihre Seligsprechung war vorauszuahnen und ihr Friedensnobelpreis wie bei vielen anderen eine teuer bezahlte Medienkampagne, die nur mit der verleihung des Preises enden konnte. Ich fände es sehr wichtig, dass diese Heilige mal gründlich unter die Lupe genommen wird. Glaubwürdige zeugen gibts genug, auch Abtrünnige aus ihrem Orden ...
--
angelottchen
Ja und auch wenn ich jetzt einigen hier vor den Kopf stosse, so ist die ach so fromme Mutter Teresa nicht nur für mich das schlimmste Beispiel von Ausbeutung auf der Grundlage religiöser - christlicher - Spendenbereitschaft. Das habe ich in diesem Forum auch schon einige Male über die Jahre erwähnt und ich erlaube es mir, diese Meinung auch weiterhin zu vertreten. Abgesehen davon, dass in ihrem Sterbehaus in Kalkutta auch Menschen sterben mussten, die eigentlich hätten geheilt werden können - aber auf Anweisung dr Mutter Teresa wurde strikt verboten, dass die jungen Ärzte aus aller Welt tatsächlich halten - dazu kommt viel schwerwiegender der nicht geklärte verbleib von den fast 100 Milionen US$ , die dem Orden jährlich gespendet werden - denn wenn man sich die erbärmlichen Kinderheime und Sterbehäuser ansieht, in denen sich in 20 Jahren kaum was geändert hat, dann muss man sich fragen, wo das Geld eigentlich bleibt - ihre Seligsprechung war vorauszuahnen und ihr Friedensnobelpreis wie bei vielen anderen eine teuer bezahlte Medienkampagne, die nur mit der verleihung des Preises enden konnte. Ich fände es sehr wichtig, dass diese Heilige mal gründlich unter die Lupe genommen wird. Glaubwürdige zeugen gibts genug, auch Abtrünnige aus ihrem Orden ...
--
angelottchen