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Soziales Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?

pilli
pilli
Mitglied

Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von pilli
als Antwort auf luchs35 vom 27.01.2010, 11:08:59
spontan gedacht, luchsi:

"nö, ich brauche manches nicht!"

da du aber das "wir" gewählt hast, denke ich, du meintest mehr menschen als nur beispielsweise dich und mich? da meine ich schon:

"jou, das bräuchten einige senioren tatsächlich, das an die hand genomen werden, sinnvolle beschäftigung zu finden."

die "foren", die du miteinbeziehst in deine gedanken, zeigen das doch, wenn frau noch nicht ganz verblödet ist und sich täuschen sollte, sehr deutlich?

erst in den foren habe ich neue erfahrungen gewonnen mit menschen, die sich die frage stellen, ob es "kunst" sei, ein klares und unmissverständliches "nein" zu äussern. in den foren lernte ich sie kennen, die liga der *sanften Susen*, die sogleich in tiefe stimmungslöcher fallen, ahnen sie auch nur den hauch einer kritischen bemerkung,da werden flugs die siebenmeilenstiefel gepackt...natürlich nicht ohne dramatische abschiedsszenen.

das nur mittels lesen von texten zu erkennen, bestätigt m.e. dass frau nicht in foren verblödet?

es sind nicht die einzelfälle, luchsi

deren handlungsweisen für mich befremdlich sind; sondern die vielzahl der leutz, denen ich begegne und deren meinungen sowie die art ihr leben im alter zu gestalten, raum für die überlegung bietet, sie mit erweiternden varianten bekannt zu machen, die lebenslust auch im alter zu fördern. ich mache da wenig unterschied zwischen virtuellen begegnungen oder dem, was sich draussen vor den forentüren tummelt. das zu beobachten, erlaubt schon mal bei dieser oder jenem zu meinen:

"schade, nix verstanden und wenig dazu gelernt."

das recht aber, ihren weg im alter zu wählen, bis sie dereinst 1,90m tief liegen, das bleibt ihnen.

persönlich empfinde ich die aufmerksamkeit anderer, altersgerechte lebensqualität zu entwickeln, spannend und befürworte, das wissenschaftlich geforscht wird zu themen, die den dritten lebensabschnitt betreffen. sei es nun:

...gerontologische Kompentenz- und Exzellenzentren, Altenberatungsstellen, Alterscoaching, Bettenakrobatik mit 80 und vieles mehr...
geschrieben von luchsi


wir sind wieder wer und dürfen wählen zwischen lehnstuhl, virtuellen besäufnissen unter oder auf dem tisch oder aber der teilnahme an seniorengerechter weiterbildung und anderen vielschichtigen angeboten.

alles ist erlaubt, wenn es unterhaltung bietet...so what?

an dieser stelle darf Paul Baltes genannt sein:

...Nach seiner Promotion war er 12 Jahre lang als Professor für Psychologie und Gerontologie an mehreren US-amerikanischen Universitäten tätig. Baltes wurde 1980 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Von 1980 bis 2004 leitete er den Forschungsbereich Entwicklungspsychologie. 2005 gründete er das Internationale Max-Planck-Forschungsnetzwerk zur Alternsforschung.

Die Forschungsschwerpunkte von Paul Baltes waren vor allem die geistige Entwicklung über die Lebensspanne, die Erforschung der Weisheit sowie methodologische Innovationen. Zusammen mit seiner ersten Frau Margret M. Baltes (1939–1999), Professorin für Psychologische Gerontologie am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin, entwarf er eine Theorie erfolgreicher Entwicklung im Altern als Zusammenwirken von Selektionen, Optimierung und Kompensation...

geschrieben von wikipedia


Gert Scobel, den ich sehr schätze hat in der Frankfurter Rundschau einen, wie ich meine, lesenswerten artikel verfasst, der u.a. von Baltes berichtet:

...Einer der Pioniere der deutschen Weisheitsforschung ist der 2006 verstorbene Psychologe und Gerontologe Paul Baltes, Leiter des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. Es würde zu weit führen, die spannenden methodischen Überlegungen, all die Tests und Fragebögen und schließlich die Folgerungen aufzuzeigen, die sich aus dem inzwischen weltweit anerkannten "Berliner Weisheitsmodell" ergeben, das Baltes mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - darunter Ursula Staudinger und Gerd Gigerenzer - entwickelt hat. Warum er als Bildungsforscher und Gerontologe überhaupt auf das Thema Weisheit kam, ist leicht nachzuvollziehen: Gilt Weisheit nicht als die einzig verbleibende positive Eigenschaft, die das Alter mit sich bringt? Ein Blick in die eigene Verwandtschaft (und wer diesen Blick scheut: in den eigenen Freundeskreis, die Arbeitszusammenhänge, die Politik etc.) zeigt bereits, dass der Satz "Alter macht weise" nicht notwendig wahr ist. In den meisten Fällen ist er sogar schlicht falsch...
geschrieben von Gert Scobel


mehr dazu im u.a. link.

mögen mann & frau ihre wege wählen, den dritten und letzten lebensabschnitt so zu gestalten, dass es mehr sein könnte als sich nur berieseln lassen, so dass jeder gelebte moment lebenswert bleibt; ach...datt könnte schööön sein!

--
pilli
Mitglied_b12f0f2
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Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pilli vom 27.01.2010, 12:53:55

Langatmig,der unnützen Worte viele,eingesetzte Links
(ach,wie bin ich doch so klug)

steht in pillis überlangem Beitrag eigentlich ausser
--wie so häufig--
nichts anderes,als manche-r mit weniger Worten klar auszudrücken wusste!

Manche brauchen halt Umwege,sumselsorium,u.a.....
offenbar liest man sich selber gern

könnte auch ein Zeichen beginnenden alterns sein

hm Gudrun


Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.01.2010, 13:25:20


..............

unterschreibe ich gerne.

oh wie so klug und weise...........

warum schreiben die anderen bloß so unnützes zeug?*gg

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ehemaligesMitglied65
ehemaligesMitglied65
Mitglied

Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von ehemaligesMitglied65
als Antwort auf luchs35 vom 27.01.2010, 11:08:59

Feine Schmunzel-Ironie, Meritaton, geht mir auch so. Aber unlängst fragte mich ein Bekannte, ob ich noch in "so einem " Forum sei oder chatte. Als ich das bejahte, meinte sie:" Verblödet man da nicht mit der Zeit? Flieg doch mit mir nach Instanbul, tolle Stadt!"

Ok, Istanbul mag ein tolle Stadt sein, aber ich habe keine Lust dahin zu fliegen, ich habe derzeit Berlin in Sicht.

Das ist es, was ich meine. Klar, Senioren haben zu dem und jenem Lust. Aber die Einmischung von meist jüngeren Menschen, was für einen gut sei ab einem gewissen Alter, geht mir ganz allgemein auf den Keks.

Und auf das zielte ich ab mit meiner Threadfrage, die angeregt wurde durch die Aussage dieses Pyschologen.



Jetzt antworte ich mal ohne Ironie, aber nicht weniger ernsthaft.

Ich halte das sorgende Interesse an den Senioren schon für sehr erstaunlich.

Aber wenn ich so nachdenke, finde ich schon einen Grund für das Interesse.
Wir sind nun mal sehr zahlreich und wohl auf lange Zeit die letzte Altengeneration, die über ein vernünftiges Alterseinkommen verfügt. In der Regel jedenfalls.

Und Leute mit Geld sind immer interessant. Besonders aber die Frage nach der Teilhabe an diesem Geld. Nur Bücher lesende Senioren geben nicht genug Geld in den Wirtschaftskreislauf.

Na und da wundert es doch nicht, wenn Bedürfnisse eingeredet werden, die der normale, entspannte und sehr zufriedene Alte in seinem Lehnstuhl ansonsten nicht hätte.

Ich denke, dass Menschen, die es selbstbestimmt bis ins vorgerückte Alter geschafft haben auch dann noch ohne fremde Hilfe auf ihre höchst persönliche Art und Weise glücklich sein können.

Ja, auch ich halte es für eine Unverschämtheit, ungefragte Lebenshilfe geben zu wollen.

In der realen wie der virtuellen Welt.

Wenn man/frau gerne summselt (was auch immer das bedeuten soll ), dann soll man/frau summseln.

Wen gehts was an?

Andere googeln und googeln wie verrückt. Sollen sie doch.

Wenns Spaß macht!

Der Spaß hört nur auf, wenn der eine den anderen von der höheren Qualtät seines Spaßes überzeugen möchte.








Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf pepa vom 27.01.2010, 11:56:29
ein guter Tipp!!! Aber was machst du denn, wenn du nach einiger Zeit "abgefragt" wirst? Mußt du dich denn "rechtfertigen"????
Den Tipp merk ich mir!
p.
geschrieben von pepa


Da soll mal einer wagen, mich abzufragen, das macht der einmal und dann nie wieder, weil die Antwort gar schröcklich ausfällt.

woelfin (hat innerlich einen kleinen feuerspeienden Drachen)
olga64
olga64
Mitglied

Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.01.2010, 12:51:05
[/indent]
Bei manchen Alten ist das schon so,
so ist meine Erfahrung.

Ich meinte ja nicht ALLE,
bitte immer richtig lesen.

Gruß, Astrid
[indent]


Sicher hat es nichts mit "Blödheit" zu tun - aber vermutlich einiges mit Intelligenz und was noch wichtiger ist, mit Selbständigkeit, Entscheidungsfreude u.v.m.
Meist ist es ja so, dass Senioren einen Partner verlieren (durch Tod, Scheidung) und es in ihrem bisherigen Leben nie gelernt haben, für ihr Leben selbstständig die Weichen zu stellen oder darüber zu entscheiden. Sie schliessen sich dann anderen an, egal, ob dies zu ihnen passt oder nicht - Hauptsache nicht allein. Sie sind in ihrem Leben nie (allein) gereist und sei es auch nur einige Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Dadurch sind sie ja auch so leicht Opfer von "Kaffeefahrten" und kaufen dort dann (aus Dankbarkeit?) überteuerte Heizdecken.
Es gibt nach wie vor Frauen, die sich allein nicht in ein Lokal trauen und wenn sie dort verabredet sind, draussen warten, bis jemand kommt.
Es ist einLernprozess - insbesondere für Frauen, sich ihr Leben zu gestalten - dies aber in jedem Alter. Aber auch die kleinsten Erfolge machen Spass. Sehr wichtig ist, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen - nicht jeder Aussenstehende hat nur Interesse an dem lernenden Senior, der auch selbst die Initiative ergreifen muss, damit er oder sie aus seinem Schattendasein heraus kommt. Olga

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hl
hl
Mitglied

Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von hl
Ihr, die ihr hier schreibt, habt alle recht aber.. es gibt sie auch, die Senioren, die alten Menschen, die mit ihrem Leben nicht mehr klar kommen, die nicht mehr in der Lage sind, ihren Tag zu gestalten. Sei es, weil sie plötzlich verwitwet sind, sei es, dass sie keine Verwandten oder Freunde mehr in der Nähe haben.Es gibt viele Ursachen dafür.

Diese Menschen stehen manchmal morgens nicht mehr auf, essen und trinken nur sporadisch und meist zu wenig, sitzen stundenlang auf dem Sofa oder Sessel und starren ins Leere, kommen irgendwann, wenn per Zufall ein Nachbar oder der Postbote etwas bemerkt, ins Krankenhaus wegen Verwirrtheit durch Flüssigkeitsmangel.
Sehr häufig kommen diese "Senioren" dann zu mir in die Tagespflege "um sich zu beschäftigen" und/oder regelmässig zu essen. Nach vier bis sechs Wochen sind diese alten Menschen nicht mehr wieder zu erkennen. Sie sind klar bei Verstand, können sich wieder organisieren und "leben" wieder. Meist reduzieren sie dann von sich aus die Tagespflegezeit auf ein oder zweimal die Woche und sind den Rest der Zeit wieder in der Lage, selbständig etwas zu unternehmen.
Das ist die Klientel, für die diese o.g. Angebote sinnvoll sind.


Viele Kolleginnen hier aus der Altenhilfe oder Krankenpflege können das sicher bestätigen.
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von luchs35
als Antwort auf hl vom 27.01.2010, 15:19:21
Ich hänge mich nur an, hl, gilt allen

Entschuldigt bitte, dass ich mich als Threadgeberin erst jetzt wieder einklinke, aber : Kurzfassung: ein Baby wollte zu früh auf die Welt, ich war gerade "greifbar", und jetzt werde ich Patin einer kleinen Iranerin. Ein spannender Tag, nein ein aufregender! Aber alles ist gut gegangen, ist mir auch zum zweitenmal passiert, das gibt Übung!

Nun habe ich mich erst mal hier durchgelesen und mir die diversen Ansichten durch den Kopf gehen lassen müssen.
Gut, im Prinzip gibt es kaum Gegensätzliches, aber die verschiedenen Sichtweisen sind doch interessant.

Ich - wie wohl alle hier - sind sich im Klaren, dass es sehr viele ältere Menschen gibt, die wirklich Hilfe brauchen, um ihr Leben zu gestalten- aus welchem Grund auch immer.

Glücklicherweise gibt es für sie auch entsprechende Einrichtungen, wo sie Hilfe und neuen Lebensmut bekommen- wie es ja hl sehr gut definiert hat.

Auch gegen wissenschaftliche Forschungen über die Gerontologie ist nichts einzuwenden, sie ist notwendig und bringt viele Erkenntnisse, die sich die Menschen rechtzeitig zunutze machen können - sofern sie sich überhaupt dafür interessieren. Und das Interesse an vielen Dingen ist es, das gerade älteren Menschen das Leben noch bunt und ausgefüllt macht - wie Pilli gut umrissen hat. Ob es Verslein schmieden ohne grosse Ansprüche an Lesende zu stellen, ob es virtuelle Tänzchen auf oder unter den Tisch sind ( tztz wieder mal Augen überall ) oder mehr oder weniger spannende Diskussionsrunden im einem Forum sind.

Allein Interessen halten wach, und nicht - so wie es gerade älteren Menschen passiert - das aufs Auge drücken von sogenannten "Ämtchen" aller Schattierungen, um ihnen zu einen "sinnvollen" Leben zu verhelfen, ich glaube Arno hat das schon erwähnt. Viele Menschen tun während ihrer aktiven Zeit nichts, um vorausschauend sich auch um das "Danach" ihres Arbeitslebens zu kümmern, haben nachher vielleicht auch nur noch das Bedürfnis nach Ruhe ohne Pflichten.

Aber : es sollte jedem selbst überlassen sein, ohne ständigen Druck von aussen zu entscheiden, ob er seinen Lebensabend im Schaukelstuhl oder als User/in in einem Forum, als selbsternannter Dichter/in und Denker/in, Sportler/in , Strickstrumpfberater/in , Spitzenkoch oder -köchin, Tierpfler/in verbringen will.

Nach nichts werde ich als älterer, pensionierter Mensch so viel gefragt, wie nach der derzeitigen Beschäftigung, wie ich den Tag ausfülle nach Berufsende, welche Hobbies ich habe, ob ich nicht noch was "Sinnvolles" tun möchte etc.. ja, richtig...und dann wieder ein "interessantes Ämtchen" im Angebot!
Dann erstaunte Augen, wenn ich dankend alles anblehne , weil das einzige fehlt, was ich noch haben mehr möchte : Zeit für vieles, was vorher nicht ging!

Das war es, was mich zu der Frage veranlasst hat, ob wir Senioren so verblödet sind, dass wir uns sagen lassen müssen, wie wir uns sinnvoll beschäftigen sollten.

Ich meine, dazu brauchen wir keine Psychologen etc., die uns das Alter durchorganisieren wollen.

(Leider wurde es zuviel, um auf alle interessanten Antworten einzugehen, wie die von Meritaton , Olga u. anderen )
Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 27.01.2010, 15:09:40
Sicher Olga,
das ist schon wahr. Auch ich mußte nach
meiner Scheidung alles allein in die Hand
nehmen und es klappte ja, egal was es war.
Der Erfolg dabei gab mir ja Recht,
ich schaffte/schaffe es nun auch allein.

Lieben Gruß, Astrid
hisun
hisun
Mitglied

Re: Sind Senioren zu blöde, ihr Alter selbst zu gestalten?
geschrieben von hisun
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.01.2010, 13:25:20

Langatmig,der unnützen Worte viele,eingesetzte Links
(ach,wie bin ich doch so klug)

steht in pillis überlangem Beitrag eigentlich ausser
--wie so häufig--
nichts anderes,als manche-r mit weniger Worten klar auszudrücken wusste!

Manche brauchen halt Umwege,sumselsorium,u.a.....
offenbar liest man sich selber gern

könnte auch ein Zeichen beginnenden alterns sein

hm Gudrun
geschrieben von gudrun_d


Das unterschreibe ich gerne

Kurz und bündig;
Ich lebe so weiter, wie ich immer gelebt habe.
Gott sei Dank sagt mir niemand, was ich zu tun hätte oder tun sollte.
Ich habe einmal gelesen, dass man alt ist, wenn man nichts
mehr lernen will – ich glaube derjenige hat Recht ..


@hafel: ein Leben lang lernen hält Geist und Seele frisch.

Stimmt!

Dass jenen, die nicht mehr alleine zurecht kommen, geholfen wird,
ist doch OK!


Hisun


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