Abendfrieden
eigenes Foto
Der Sonne Tagwerk ist vollbracht
Langsam senkt sich herab die Nacht.
Ich schau voll Sehnsucht übers Meer,
Den letzten Booten hinterher.
Gern würd' übers Meer ich fahren
Weit, weit bis über ‘n Horizont.
Wo friedliche Gefilde harren
und die Fee der Märchen wohnt.
Silberflüssig schimmern Wellen
Plätschern leise an den Strand.
Schön ist's träumend hier zu stehen
In dem kühlen weißen Sand.
© HeCaro
Kommentare (21)
Lieber Hade,
die Vorfreude ist immer am Schönsten.
Alleine der Gedanke bald am Ufer zu stehen
übers Meer zu schauen und dabei zu
träumen macht schon froh.
Mach Dir ein paar schöne Tage und lass Dir
den Wind um die Nase wehen.
Liebe Grüße. Carola
Über die gefällt mir Herzchen freue ich mich
sage mit einem Blümchen danke zu
mondie 
muscari MonalieKomet und
iverson
LG Carola
Liebe Carola ,
dieses Bild des inneren Friedens habe ich schon sehr oft erleben dürfen.
Angenehm ist es, wenn man fast allein am Strand verweilt, ich sich gehen kann
und dabei nur die Wellen und den Wind hört.
In dieser sehr berührenden Atmosphäre kann man sich herrlich entspannen
und den Gedanken freien Lauf lassen.
Danke für das Bild und Dein Gedicht dazu.
Ein angenehmes Wochenende wünscht Dir
mit lieben Grüßen
Monika
Liebe Monika,
Du liebst das Meer auch und hast selbst schon die Momente
des inneren Friedens und der Stille am Abend erlebt? Es sind
wunderbare Augblicke, in denen man völlig losgelöst ist und
die Gedanken federleicht über den Horizont schweben.
Danke, dass Dir das Gedicht gefällt und dass Du Deine Emotionen
geteilt hast.
Ich wünsche Dir einen schönen Wochenausklang.
Liebe Grüße, Carola
Liebe Caro,
ein schönes Seelenfoto und ein schönes Gedicht zum Innehalten. Ist dir wunderbar gelungen.
Das Meer in dieser Stimmung schenkt ein wohltuendes Befinden, ausgleichend, entspannend und lädt dazu ein, seine Gedanken in die Ferne schweifen zu lassen oder auch nur einfach alles auf sich wirken zu lassen. Beides mag ich sehr.
Ganz liebe Grüße zu dir und mit Dank an dich
Ingrid
Liebe Ingrid,
Deine Gedanken sind auch meine und ich fühle dasselbe
wenn ich am Strand stehe und übers Meer schaue. Es ist
gleichzeitig eine Empfindung von unendlicher Weite und
Fernweh.
Danke für Deine sensible Antwort.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und sende Dir
liebe Grüße. Carola
Liebe Caro welch ein schönes Gedicht und das Bild dazu.da spürt man die leise Sehnsucht in die Ferne und die Wellen singen eine Melodie,oh wie wunderschön ,gern gelesen und verweilt deine Moni!
Liebe Mona,
mit Deinem herzlichen Kommentar hast Du mir eine Freude
gemacht. Es ist schön, dass Dir das Gedicht gefällt und Du die
Romantik darin so gut erfassr hast.
Liebe Grüße, Carola
Liebe Carola, eine sehr schöne Aufnahme mit dem passenden Gedicht.
Ein Erlebnis, das Du sicher in Deinem Urlaub hattest. Die Träume und die Sehnsucht kann uns keiner nehmen.
Ich liebe zwar die Berge, aber ab und zu muß ich auch Seeluft schnuppern.
Mit lieben Grüßen von Deiner Ruth
stimmt liebe Ruth,
das Gedicht entstand heuer im Urlaub und ich habe beschrieben,
was ich in dem Moment gefühlt habe.
Weißt Du, mir geht es wie Dir, nur umgekehrt. Lach
Ich liebe es am Meer zu sein aber ab und zu musss ich
auch mal hoch und meine Seele Bergluft atmen lassen.
Aus Deinem schönen Foto spricht auch eine friedliche
Meeres Stimmung. Darf ich fragen, wer das auf Deinem
Foto ist?
Ich hoffe, Du hattest eine erholsame Zeit im Bregenzer Wald
und grüße Dich herzlich.
Deine Carola
Liebe Carola,
Mit diesem Gedicht und dem Foto sprichst Du mir aus vollem Herzen.
Wie gerne erinnere ich mich an Sonnenuntergänge am Meer. Sie üben einen ganz besonderen Reiz aus.
Man sitzt am Strand, schweigend, meditierend und genießend.
Ich danke Dir und grüße Dich herzlich.
Andrea
Liebe Andrea,
das kann so nur jemand beschreiben, der es erlebt hat.
Warst Du oft am Meer?
Es ist schon eine Besondere, friedliche Stimmung wenn nach der
Hitze des Tages am Wasser eine leichte Brise weht und man
zusieht, wie langsam die Sonne versinkt.
Danke fürs Lesen und dass Dir das Foto gefällt. 
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend
und grüße Dich herzlich, Carola
Wie schön liebe Carola,
Du hast mich nicht bemerkt, als ich neben Dir stand und dieses Szenarium genoss,
mit diesem Bild und dem Text hast Du es wirklich traumhaft dargestellt,
dass das Verlassen des Strandes richtig schwer fällt....
herzlichen Dank
herzlkichen Gruß
von Deiner Colonia-Renata
Mia cara amica,
das wäre aber super gewesen, wenn Du neben mir gestanden wärst.Da hätte ich Deine Hand genommen und wir hätten das Schauspiel gemeinsam erlebt.
Wenn die Sonne versinkt ist sie rot und die Italiener erzählen ihren Kindern, dass die Sonne am Abend vom Tagwerk "schmutzig" ist und ins Meer eintaucht weil sie in der Nacht gewaschen werden muss. Deshalb ist sie bei Sonennaufgang wieder gelb. 
Hübsch, gell?
Ganz liebe Grüße zu Dir in die Colonia...
Carola
Ein wunderschönes Foto, liebe Carola, bei dem man nicht anders kann als zu träumen. Einmal alles hinter sich zu lassen und dort zu sein, wo man unbelastet und frei ist. Diese Sehnsucht entsteht gerne am Meer mit seiner Weite und seinem schönen Farbenspiel. Ein schönes Gedicht lang hast du dieses schöne Erlebnis mit uns geteilt. Danke und herzlichen Gruß
Brigitte
Liebe Brigitte,
ich freue mich, dass Dir das Foto gefällt. Ich habe es im Juni am
Torre Mileto (Apulien) aufgenommen. Ich finde Sonnenuntergänge faszinierend und besonders die, an denen die Sonne direkt im Meer versinkt. Da hat man genau das Gefühl der Weite und des "hinter sich Lassens", wie du es beschreibst.
Ich wünsche Dir noch einen relaxten Abend
und sende Dir liebe Grüße,
Carola
.
Liebe Carola
es ist schön, wenn man noch träumen kann.....
Du kannst es und das sogar in Reimform..
Ich habe gern mit Dir geträumtund es war schön...
Danke für Deine Träumereien
meint Angelika
die Dir ein traumvolles Wochenende wünscht
Liebe Angelika,
wir wären sehr arrm, wenn wir nicht träumen könnten.
Es ist schön, dass Du es kannst und mitgeträumt hast.
Danke
Ich wünsche Dir ein Wochenende an dem Deine Träume
vielleicht wahr werden. Lächel
Liebe Grüße, Carola
Ein hübsches Sehnsuchtsbild, in das man seine eigene Seele gerne fallen lassen kann...
...empfindet
Syrdal
Lieber Syrdal,
am Strand stehen, wenn die Hitze des Tages abklingt.
In den Sonnenuntergang schauen und sich wünschen den
Horizont zu errreichen. Fernweh haben.
Danke, dass Du da warst und die Stimmumg mitempfInden konntest.
Einen lieben Gruß zum Abend
Carola
und wie ich das lese fällt mir ein
ab freitag kann ich genau das tun
und es ist ganz egal was das wetter macht
träume und sehnsüchte übers wasser zu senden
kann man immer
liebe grüßé hade