Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Goldwald

    Goldwald Das Jahr vergeht und mit ihm seine Kinder. Auch Gold verweht. Mich friert es wie im Winter. Im Nebelgrau verwischen bleiche Bäume...

    Autor: 2.Rosmarie
  • Mitneffen

    Ein jeder weiß, dies schöne Wort, das gibt es nicht, an keinem Ort. Es müsste irgendwer ergründen, weshalb lässt sich das Wort nicht finden. Da es doch auch mit Nichten geht, der Neffe sehr im Regen steht...

    Autor: protes
  • ABSCHIED vom OKTOBER

    Abschied vom Oktober Des Oktobers letzter Tag, reicht uns seine Hand und es ist keine Frag´ der Herbst stürmt durch das Land. So zeigte er sich gütig, färbte die Blätter ein, manchmal war er übermütig und ließ es gar schon schnei´n ...

    Autor: ladybird
  • Mit Farben tanzen

    Bildgedichte(floravonbistram) ...

  • Lebensweg

    Gerade aus der Nase nach, geh ich meinen Weg. Fühle ich mich auch manchmal schwach, zeigt mein Herz mir einen Steg. Der mich führt aus meiner Krise und meine Seele glücklich macht...

    Autor: Bruno32
  • Dank und Hoffnung

    Dank und Hoffnung Vor gut zwei Jahren musstest Du uns für immer verlassen schon so viele Tage allein, ich kann es einfach nicht fassen, „warum musstest gerade Du so früh auf die letzte Reise geh`n, warum halfen keine Medizin, kein Beten und kein Fleh

    Autor: ekaterina
  • ich könnt...

    eigenes Foto Es flattert' jüngst ein Brieflein fein in meine kleine Welt "ich könnt für Dich die Sonne sein, ganz wie es dir gefällt..." "Hoppla," denk ich "solch Angebot , "schlägt man das in den Wind? Ich liebe ja der Sonne Rot...

    Autor: lillii
  • Fernsehen

    Ein Fernseher ist ein Gerät, das besser man nicht haben tät. Denn über all die vielen Sender, da wachen Geld- und Zeitverschwender. Und in der schönsten Abendzeit, worin man plaudert sonst zu zweit, was allen sicher gut dann tät, da starren die ha...

    Autor: protes
  • Vor e paar Wuche

    Vor e paar Wuche händ d'Teichrose no prächtig blüht en Fischer hät met Geduld uf en Biss g'warted. D'Libelle händ tanzed und nomol Hochzyt g'fired wie wänn sie g'wüsst hätted dass ehri Zit bald verbi esch...

    Autor: Ernest
  • Die Fetthenne

    Die Henne färbt sich anfangs Herbst ihren Blütenteppich zu allererst sodass die Bienen, Wespen Hummeln sich göttlich auf ihr können tummeln doch nach der ersten Kältewelle leert sich dann diese Nektarquelle Besucher schwinden, der Herbst entrü...

    Autor: Ernest

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