Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Kakadu und du.....

    Auf dem Zweig sitzt der weiße Kakadu, ist sehr müde, hat beide Augen zu. Vom suchen ist er völlig erschlafft, die Beeren machten auch nicht satt. Einsam und ohne eine Kakadu Frau, wurde ihm der Magen auch noch flau...

    Autor: paddel
  • Ein Wintermorgen

    An einem Wintermorgen, ging ich im Wald spazieren, ich wollt all` meine Sorgen, im weißen Schnee verlieren. Da fiel mir aus den Bäumen, plötzlich Schnee auf meinem Kopf, es riss mich aus den Träumen; ich schüttelte meinen Schopf...

    Autor: Bruno32
  • Selbstgespäche

    Das alte Mädchen blickt zurück ins Leben voll von Leid und Glück hast tapfer alles angenommen bist nicht vom Wege abgekommen das war nicht leicht,nein wirklich nicht auch nicht aus Rosa-Brillen-Sicht doch Bange machen kam nicht an du standest redlich dein

    Autor: Traute
  • Wärme und Liebe

    Wärme und Liebe Blumen und Sonne Wasser und Wind Mond und Sterne Kinder und Tiere Natur und die Welt Das alles geniessen Kostet kein Geld Wenn man es sieht Wenn man es spürt Wenn man mit offenen Augen die schöne Welt erspürt Sorge zu allem trägt Sc...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Dieb Stahl

    Der Schmied Fritz Heinrich stieg bei Nacht, (hat Hammer, Amboss mitgebracht) bei Jungfer Heidelinde ein. In ihrem Zimmer tief im Schlaf, liegt Heidelinde nackt und brav, mit einer Flasch darin war Wein...

    Autor: protes
  • Blog... so oder so.....

    Um einen Blog richtig zu verstehen, soll man nicht nur einmal hinsehen. Zwischen den Zeilen liegt der Sinn, das ist der absolute Genußgewinn. Überlegenheit ist keine Macht, das ist nicht des Dichters Fach...

    Autor: paddel
  • Jeck sein verbindet.....

    Sind wir nicht alle frohe Jecken, die ständig etwas Neues aushecken. Spaß haben und nach lustigem streben, nicht nur Freude im Karneval erleben? Jeck zu sein ein Leben lang, ist ein Dasein ohne jeden Zwang...

    Autor: paddel
  • Kolibri

    Einst war ich mal ein Kolibri und sang und zwitschert`wie noch nie. Dabei machte ich als Kolibro, hin und wieder Menschen froh. Dann wurde ich zum Kolibra, man hörte mich, doch nur noch nah...

    Autor: Koperni-kuss
  • Na du, du in einem anderen Land

    Normalerweise war ich und ich bin es immer noch ein wenig: ein Einsiedler, mache nicht den ersten Schritt zum Kennenlernen, zu einer Freundschaft. Durch den ST ist das zumindest in Teilen etwas anders geworden: Ich bin immer noch nicht derjenige, der...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Die erste Liebe

    Unter einer mächtigen Linde, sagte ich dem schönen Kinde, halb verweht vom Sommerwinde, dass ich sie bezaubernt finde. Unter einer alten Weide, fühlte ich unter ihrem bunten Kleide, ihren Busen weich wie Seide; ihre Haut so weiß wie Kreide...

    Autor: Bruno32

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