Blog - Erinnerungen

Übersicht
  • Türen, die die Seele nicht....... mehr öffnen läßt.....

    ... mit dem Fahrrad bin ich durch meinen Heimatort gefahren, alle Wege, die ich einmal ging......................... Ständig blieb ich stehen und betrachtete das Neuerstandene. Aber hier war doch...

    Autor: finchen
  • Meine Zuckertüte

    Meine Zuckertüte Komisch, immer wieder denke ich an meine Zuckertüte. Dabei ist es schon so lange her. Aber ich will der Reihe nach erzählen. Ein bisschen aus meinem Kinderalltag sozusagen...

    Autor: velo79
  • bei meinen Nonnen in Kaufbeuren....

    ...eine himmlische Zeit! Ich wohnte dort bei ihnen, da ich in Ausbildungszeit in diesen Ort abkommandiert worden bin. Das Kloster selbst war eine "Hauswirtschaftliche Schule" für nicht ganz integrierte jugendliche Mädchen, die ein schlechtes Zuhause hatte

    Autor: finchen
  • ...und obenauf kam Hühnermist.........

    ... die zu dieser Zeit die Amerikaner ablösten und sich benahmen, wie es nicht zu fassen war. Sie stürmten mit Geschrei in die Häuser rein und was ihnen in die Finger kam, war auch schon weg. Speziell der Muckefuck in der Tasse - besonders die Untertasse

    Autor: finchen
  • Der Deserteur......

    ...der nach einer der schrecklichsten Bombennächte - März 1944 -.... Dessau brannte....es roch nach Verderben und Untergang. Unser Haus blieb einigermaßen verschont, doch irgendeine Sprengmine -oder Bombe schlug im Wiesengrund ein...

    Autor: finchen
  • Sommer 1944

    „Leise, leise! Wir können einen Wagen hören, er kommt in unsere Richtung.“ Käthe schob den Korb mit den zwei Wasserkannen und einem Brot durch die kleine Falltür vom Stall, die nach unten in das alte Vorratslager führte, „Später oder heute Nacht lasse i

  • Was braucht die Welt?

    Was braucht die Welt? Es braucht die Welt, die sterbende, der Gottesliebe Gluten; die Erde, die verderbende, braucht Heil`gen Geistes Fluten. Der Herr und Meister harret nur, dass wir uns füllen lassen und dann in seiner blut`gen Spur nach den Verloren

    Autor: hema
  • Begegnung

    Manchmal wenn nicht schlafen kann, laufe ich durch die nächtlichen Straßen. Jedoch in jener Nacht, kurz vor dem zweiten Todestag meines Mannes, schlief ich tief und fest, bis ein seltsamer Traum mich aus dem Schlafe riss...

  • Wir sind nach Kriegsende geflohen

    Da war ich nun im Weserbergland, war in Hämelschenburg eingefahren. Mein Gott, siebenundsechzig Jahre ist es her, wo da unser Leben sich neu aufbaute. 1945 im Herbst sind wir aus Walsum Kreis Dinslaken mit dem Zug bis nach Emmertal gefahren...

    Autor: ortwin
  • das Puppendrama Nr. 1

    ...es waren Antje, Frank und Andreas, die mich schon immer begleitet haben. Ihre Porzellanköpfe und die weichen Körper, die dich zum Kuscheln eingeladen haben. Dieses "Mama"-Quäken in ihren Körpern, daß die Seele weicher werden ließ...

    Autor: finchen

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