Aktuelle Themen Perverse Praktiken?

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 15.10.2014, 20:52:54
das weiss ich wohl - siee meinen ersten beitrag
Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 15.10.2014, 20:51:13
... Ich werde meine enkel mal interviewen 😄

Aber ich bilde mir nicht ein, unentbehrlich zu sein. 😄
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf Karl vom 15.10.2014, 20:51:13
Familienglück geht auch ohne omas und opas.
geschrieben von karl
Ziemlich leicht daher gesagt. Ich denke, dass Du im Prinzip Recht hast, es geht (manchmal) auch ohne, aber es wird sehr viele Menschen geben, die sehr, sehr glücklich darüber sind, dass es Opa und Oma gegeben hat.

Karl
geschrieben von karin2


Sicher ist es für die Enkel schön Oma und Opa zu haben und für die Kinder praktisch die Enkel bei Bedarf bei Oma und Opa abgeben zu können.

Es ist allerdings auch so, daß sehr viele Familien nicht mehr im näheren Umkreis zusammen leben.
So sehen die Enkel ihre Omas und Opas auch nicht oft.

Meine Tochter zum Beispiel hatte nicht viel von ihren Omas und Opa.
Schwiegermutter (Schwiegervater ist bereit sehr jung verstorben, ich kannte ihn auch nicht mehr) wohne ca. 500 km und meine Eltern ca. 600 km von uns entfernt.
Da sahen sie sich nur 1-2 mal im Jahr.

So ist es wohl in vielen Familien.

Monja.

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schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Karl vom 15.10.2014, 09:35:47
Menschen-feindlicher geht`s wohl nimmer.....
Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 16.10.2014, 11:04:01
wer weiß, was in 100 jahren alles möglich ist, da werden
menschen fabriziert nach haut-/augenfarbe/geschlecht/ohne
makel.

falls sich die menschheit bis dahin nicht selbst ausgerottet hat.
justus39
justus39
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von justus39
als Antwort auf Monja_moin vom 15.10.2014, 21:25:17
Ein Familienproblem mit Enkeln und Großeltern sehe ich hier in erster Linie nicht.
Ich habe auch keinerlei Probleme damit, dass man Familien mit allen Mitteln, welche die Wissenschaft zur Verfügung hat, den Wunsch nach Kindern erfüllt.

Mich stört einzig und allein, die menschenverachtende Tatsache, dass Unternehmer aus reinen wirtschaftlichen Interessen in die Familienplanung ihrer angestellten Frauen eingreifen und Geburtstermine mit ihren Profitstreben in Einklang bringen wollen.
Dazu ist meiner Meinung die Kunst der Ärzte nicht da, und ich denke und hoffe, dass auch die Mediziner ethische Bedenken gegen diese Praktiken haben werden.

justus

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gerry
gerry
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von gerry
als Antwort auf justus39 vom 16.10.2014, 11:26:23
Es wird auch hier Mediziner geben, die sich für Geld "zwingen" lassen, Ethik und Moral über Bord zu werfen.
Shenaya
Shenaya
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf justus39 vom 16.10.2014, 11:26:23
[...]

Mich stört einzig und allein, die menschenverachtende Tatsache, dass Unternehmer aus reinen wirtschaftlichen Interessen in die Familienplanung ihrer angestellten Frauen eingreifen und Geburtstermine mit ihren Profitstreben in Einklang bringen wollen.[...]

justus


Das sehe ich auch so.
Grundsätzlich kann und soll jede Frau / jedes Paar selber entscheiden dürfen, ob und wann sie sich den Kinderwunsch erfüllen - ggf. auch unabhängig von der bereits bedenklich anmutenden Alterspyramide.

Was FB und Apple angeht:
Die Firmen unterbreiten in meinen Augen ein höchst "unmoralisches Angebot" mit dieser dotierten "Eiablage".

Shenaya
olga64
olga64
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 15.10.2014, 20:52:54
Karl - bitte gestatten Sie mir eine persönliche Frage: haben Sie eigentlich selbst Kinder (von denen Sie wissen)? Aus Ihrem Profil lese ich nichts hierzu. Danke für Antwort - Olga
val
val
Mitglied

Re: Perverse Praktiken?
geschrieben von val
"Wir" Frauen sind endlich so weit, dass wir bestimmen können,
wann, mit wem, wie viele, und ob wir überhaupt Kinder haben wollen - und plötzlich soll der Arbeitgeber sich hineinmischen dürfen?
Für mich ein Schritt zurück.
Val

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