Aktuelle Themen Petition gegen Bargeldverbot

Das habe ich schon verstanden und auch klar ausgedrückt, dass die Versenderei der Tan-Nummern unsicher ist.

In meinem Dorf gibt es auch eine Postfiliale, eine Bank, eine Sparkasse, einen Busbahnhof, zwei Frisörsalons, zwei Supermärkte, Schuster, Uhrmacher, Metzger und mehrere Gasthäuser und viele, viele Hotels. - Allein mein Dorf zu erreichen ist mir nur mit dem Auto möglich. Zu Fuß läuft da gar nichts.
Daher meine Vorliebe für online-banking, online-shopping und online-Unterhaltung, wie hier im Forum.

Das ist ja alles Ihre persönliche Entscheidung, Lilac, die Ihnen weder jemand nehmen, noch abnehmen kann.
Ich entscheide halt anders - wo ist das Problem? Frau sollte nur immer die Augen offen halten - jeden Morgen steht irgendwo ein böser Bube (oder böses Mädchen) auf, das dringend an Ihr und mein Geld möchte. Olga

Hier ist der Artikel zum Thema:

Neue Betrugsmasche

Online Banking kommt für mich auch nicht in Frage, solange ich noch zur Bank fahren oder laufen kann.
Gitti

Ob mans nun glauben möchte oder nicht: die Hacker sind uns immer auf der Spur. Und mit jedem Erfolg wird ihre Erfahrung und ihr Selbstbewusstsein noch grösser und frecher.

Wenn nun irgendjemand kommt - z.B. eine Bank - und behauptet, sie hätte das allersicherste Sicherheitskonzept und kein Hacker werde je ihre Leitung und damit ihre Codes knacken können, dann muss man denen einfach den Zeigefinger an die Schläfe halten. Denn auch das allerneuste Sicherheitskonzept wird von Menschen erfunden - und geknackt!

Auf Tagesschau.de ist zu lesen, daß die Betroffen offenbar Kunden verschiedener Banken sind, die einen Handy-Vertrag der Telekom haben.

Betrüger knacken Online-Konten

Zitat von Tagesschau.de:
"Der Angriff auf die Telekom-Kunden erfolgte dem Bericht zufolge in zwei Schritten: Zunächst hackten sich die Betrüger mit einer Spähsoftware in die Computer der Kunden und spähten den Zugang zum Online-Banking-Konto aus. Gleichzeitig beschafften sie sich die Mobilfunknummer der Kunden. Mit diesen Daten gaben sie sich laut "SZ" gegenüber der Telekom als Mitarbeiter eines Mobilfunk-Shops aus. Sie meldeten den angeblichen Verlust der Sim-Karte eines Kunden und ließen eine Ersatz-Karte aktivieren. Dieser Ersatz steckte im Handy der Betrüger und ermöglichte diesen den Empfang der mTan.
Die Telekom erklärte dem Bericht zufolge, sie habe mittlerweile ihre "Maßnahmen zur Händleridentifikation verschärft". Ihrer Ansicht nach dürfte Betrug nun nicht mehr möglich sein."

Selbst das persönliche Abheben ist nicht unbedingt sicher. Kaum ein Angestellter einer Bank fragt nach dem Ausweis beim Geld abheben. Daten und Unterschrift steht auf der Bankkarte.
Ich habe auch noch nicht erlebt, daß eine Unterschriftenkontrolle erfolgte.

Auch von manipulierten Bankautomaten liest man gelegentlich.
Ebenso las man früher öfters von Überfällen nach Barabhebungen.
100%ige Sicherheit wird es nie geben.

Monja.

Genau so ist es, wie SChorsch es beschreibt.
Mittlerweile sind die Betroffenen auch nicht mehr ausschliesslich Telekom-Kunden, sondern auch andere Provider. Hätte mich auch gewundert, wenn dies anders gewesen wäre. Jetzt outet sich auch Telefonica, die den Base-Tarif für Mobil-Phones im Angebot haben. Olga