Digitale Fotografie Wanderungen
Wer möchte, den "ver"führe ich noch einmal in den Thüringer Wald - in die Nähe des Rennsteigs...und hier beginnen wir...am Rennsteig geradeaus...
...wir halten uns links Richtung Schwarzaquelle...
...und hier die Schwarzaquelle...eine Spaltenquelle...fließt zur Saale...Elbe....
Am Weg immer wieder kleine plätschernde Bächlein, zum Teil in der Nacht gefroren...
...die Schwarza fließt weiter...erstmal in die Trinkwassertalsperre Scheibe-Alsbach
...auch hier gibt es Windbruch...
Der Ort kommt wieder in Sicht...auf dem Goldpfad...
---und hier der Blick auf Scheibe-Alsbach...und zurück am Rennsteig...im Nachmittagslicht
aurora
...wir halten uns links Richtung Schwarzaquelle...
...und hier die Schwarzaquelle...eine Spaltenquelle...fließt zur Saale...Elbe....
Am Weg immer wieder kleine plätschernde Bächlein, zum Teil in der Nacht gefroren...
...die Schwarza fließt weiter...erstmal in die Trinkwassertalsperre Scheibe-Alsbach
...auch hier gibt es Windbruch...
Der Ort kommt wieder in Sicht...auf dem Goldpfad...
---und hier der Blick auf Scheibe-Alsbach...und zurück am Rennsteig...im Nachmittagslicht
aurora
Spaziergang bzw. kleine Wanderung zum Stein auf dem Heidberg in den Hüttener Bergen.
Bei der Anfahrt sehen wir in der Ferne eine Herde Damwild zum Teil ruhend, zum Teil grasend.
Die Zufahrt zu den Wanderwegen biegt am Ortsende von Brekendorf nach rechts ab.
Das ganze Gebiet der Hüttener Berge wurde von der letzten Eiszeit geformt.
An ganz vielen Stellen kann man das gut sehen, wie auch hier. Eine Stelle, die gern zum Schlittenfahren genutzt wird, Voraussetzung: es ist genügend Schnee da.
Vom Parkplatz aus geht es ein Stück geradeaus leicht bergauf, am Forsthaus vorbei. Hier hat die Tochter sich vor einiger Zeit mit der Motorsäge aus "Künstlerin" betätigt.
Wenig später gelangt man zum Rammsee. Das ist ein eiszeitliches Toteisgewässer.
Nun hat man die Auswahl zwischen mehreren Wanderrouten.
Es geht jetzt mäßig bergan, für mich immerhin steil genug.
Ein "junges Reh" joggt an mir vorbei. Man ruft sich ein fröhliches "MOIN" zu.
Oben angekommen beim Heidbergstein. Zuirück geht´s immer bergab. Wie schön.
Bei der Anfahrt sehen wir in der Ferne eine Herde Damwild zum Teil ruhend, zum Teil grasend.
Die Zufahrt zu den Wanderwegen biegt am Ortsende von Brekendorf nach rechts ab.
Das ganze Gebiet der Hüttener Berge wurde von der letzten Eiszeit geformt.
An ganz vielen Stellen kann man das gut sehen, wie auch hier. Eine Stelle, die gern zum Schlittenfahren genutzt wird, Voraussetzung: es ist genügend Schnee da.
Vom Parkplatz aus geht es ein Stück geradeaus leicht bergauf, am Forsthaus vorbei. Hier hat die Tochter sich vor einiger Zeit mit der Motorsäge aus "Künstlerin" betätigt.
Wenig später gelangt man zum Rammsee. Das ist ein eiszeitliches Toteisgewässer.
Nun hat man die Auswahl zwischen mehreren Wanderrouten.
Es geht jetzt mäßig bergan, für mich immerhin steil genug.
Ein "junges Reh" joggt an mir vorbei. Man ruft sich ein fröhliches "MOIN" zu.
Oben angekommen beim Heidbergstein. Zuirück geht´s immer bergab. Wie schön.
Kürzlich besucht:
Megalithanlage: Großsteingrab (Jungsteinzeit) Siddernhausen
Die Corona-Zeit ist hier für mich eigentlich keine Zeit der Wanderungen, denn weitere Fahrten düfen wir nicht machen, Tagesausflüge sind explizit verboten. Erlaubt sind nur der Wohnort, maximal auch noch die Nachbargemeinden.
Immerhin war heute das Wetter gut und Start und Ziel weniger als 10 km von zu Hause entfernt.
Die Wege waren zum großen Teil ziemlich bequem zu gehen, ein Umstand, an den ich mich in den letzten 8 Wochen gewöhnen konnte.
Abgründe gab's auch und die wirkten nicht einmal harmloser als die in den Hautes Fagnes.
Umgestürzte Bäume, leider auch gleich in der Nachbarschaft.
Andere Bäume sahen reichlich seltsam aus.
Diesen hat's besonders übel getroffen.
Dann wurden - zum Glück nur vorübergehend - auch noch die Wege bescheidener.
Rest einer uralten Strasse/Brücke.
Sitzgelegenheiten gab es eigentlich genug, heute alle unbesetzt. Die originellste war diese.
Immerhin war heute das Wetter gut und Start und Ziel weniger als 10 km von zu Hause entfernt.
Die Wege waren zum großen Teil ziemlich bequem zu gehen, ein Umstand, an den ich mich in den letzten 8 Wochen gewöhnen konnte.
Abgründe gab's auch und die wirkten nicht einmal harmloser als die in den Hautes Fagnes.
Umgestürzte Bäume, leider auch gleich in der Nachbarschaft.
Andere Bäume sahen reichlich seltsam aus.
Diesen hat's besonders übel getroffen.
Dann wurden - zum Glück nur vorübergehend - auch noch die Wege bescheidener.
Rest einer uralten Strasse/Brücke.
Sitzgelegenheiten gab es eigentlich genug, heute alle unbesetzt. Die originellste war diese.
Wie alles, hat auch diese Zeit seine Vorteile: man entdeckt ungeahnte Schönheiten in der nächsten Umgebung...obwohl - hier war ich schon früher öfter, auch mit Fahrrad...Ein stillgelegter Schieferbruch in Lehesten im Thüringer Schiefergebirge. Schiefer war das am häufigsten verwendete Material zur Häuserfassaden - Verkleidung und vor allem zur Isolierung. Das hat sich besonders in den Höhenlagen bewährt. Allerdings finden das Fremde als recht düsteren Anblick beim Fahren durch die Thüringer Orte.
Hier gibt es noch eine Schule zum Erlernen des Schieferdeckerhandwerkes...mit einem Modelldorf,,,,
Also gehen wir rein...leider gibt es im Moment keine Führungen...
Das Modelldorf...
Und nun geht es um den ehemaligen Tagebau, der jetzt voll Wasser ist.
Nach der Stilllegung wurde das Wasser abgepumpt, das wurde auf die Dauer zu teuer...und so hat es auch seine Reize - besonders im Herbst, wenn sich das Laub färbt...
Der Förderturm aus der Zeit um 1900 - die Maschinen arbeiteten noch tadellos...
Hier noch die Gebäude, wo der Schieferstein zu Platten gespalten wurde...
Nostalgie...
Hier gibt es auch ein Hotel...und man kann noch so einiges unternehmen - wie z.B. eine Wanderung zum Altvaterturm....
aurora
Hier gibt es noch eine Schule zum Erlernen des Schieferdeckerhandwerkes...mit einem Modelldorf,,,,
Also gehen wir rein...leider gibt es im Moment keine Führungen...
Das Modelldorf...
Und nun geht es um den ehemaligen Tagebau, der jetzt voll Wasser ist.
Nach der Stilllegung wurde das Wasser abgepumpt, das wurde auf die Dauer zu teuer...und so hat es auch seine Reize - besonders im Herbst, wenn sich das Laub färbt...
Der Förderturm aus der Zeit um 1900 - die Maschinen arbeiteten noch tadellos...
Hier noch die Gebäude, wo der Schieferstein zu Platten gespalten wurde...
Nostalgie...
Hier gibt es auch ein Hotel...und man kann noch so einiges unternehmen - wie z.B. eine Wanderung zum Altvaterturm....
aurora
Wer möchte und Lust hat, kann mich gern auf einem Rundweg ums Unterbecken vom Punpspeicherwerk Goldisthal in Thüringen begleiten....aber Achtung: es sind mehr als 14km und geht nicht eben ums Wasser, sondern ganz schön zur Sache nach oben und wieder runter...aber landschaftlich sehr reizvoll. Allerdings war es früher, als es noch nicht mit Wasser gefüllt war, ein sehr romantisches Tal...aber wir brauchen mehr Energie...wer genau und wofür genau??? Für immer mehr, immer größer...wohin noch???
Wir beginnen hier oben
nun geht es hinunter...
zur Vogelinsel
...bis zur Vorsperre...
über den Damm....und dann wieder nach oben...uff
Rast auf einer Bank muss sein...
und von oben gibt es immer schöne Aussichten...hier auf Brücke und Tunneleingang - einer von vielen -
mit Blick auf Masserberg auf der Höhe
bis es dann wieder hinuntergeht...
Das wäre geschafft - und für uns war es Freude und Genuss an der Natur - sie ist das einzig Wahre...
es grüßt aurora
Wir beginnen hier oben
nun geht es hinunter...
zur Vogelinsel
...bis zur Vorsperre...
über den Damm....und dann wieder nach oben...uff
Rast auf einer Bank muss sein...
und von oben gibt es immer schöne Aussichten...hier auf Brücke und Tunneleingang - einer von vielen -
mit Blick auf Masserberg auf der Höhe
bis es dann wieder hinuntergeht...
Das wäre geschafft - und für uns war es Freude und Genuss an der Natur - sie ist das einzig Wahre...
es grüßt aurora
Heute war ich auf dem Rheinsteig unterwegs von Rheinbrohl bis nach Hammerstein - 15 km -
Aufstieg zur Rheinbrohl Ley
Blick auf Hammerstein und den Schloßberg mit der Burgruine (da müssen wir hin)
Schön, aber so giftig😞
Rheinanlage in Hammerstein (hier machten wir die Mittagsrast)
Abstieg vom Schloßberg mit Blick auf die Rheinbrohler Ley
Tommy ist noch immer munter und hat Spaß!
Aufstieg zur Rheinbrohl Ley
Blick auf Hammerstein und den Schloßberg mit der Burgruine (da müssen wir hin)
Schön, aber so giftig😞
Rheinanlage in Hammerstein (hier machten wir die Mittagsrast)
Abstieg vom Schloßberg mit Blick auf die Rheinbrohler Ley
Tommy ist noch immer munter und hat Spaß!
Nach 3 Monaten mal wieder in den Hautes Fagnes auf einer Wanderstrecke gelaufen, die früher mal "Im Land des Négus" hieß. Inzwischen hat man die dazu gehörenden Markierungen entfernt und ersetzt durch solche mit einer Ortsangabe (Malmédy) und Schlange.
Schlangen habe ich keine zu Gesicht bekommen.
Daß es im Juni schon Beeren gab hat mich ziemlich gewundert. Aber ich bin auch kein Experte für solche Gewächse.
Der Steg hat seine besseren Tage hinter sich.
Wanderer gab's heute so gut wie keine. Aufmerksam beobachtet wurde ich dennoch.
Pilze habe ich im Juni bislang auch noch nicht gesehen.
Rasten ging auch, etwas spartanisch mit Sitzgelegenheit und Tisch jeweils aus Stein, aber immerhin.
Eine von 6 Buchen, die als Wegpunkte gelten und auch in Wanderkarten aufgeführt sind. Obwohl sie einen sehr desolaten Eindruck machen, gibt's an 3 davon noch frisches Grün.
Mein ganz privater Wegpunkt, von mir gern als mein Swimming Pool bezeichnet.
Schlangen habe ich keine zu Gesicht bekommen.
Daß es im Juni schon Beeren gab hat mich ziemlich gewundert. Aber ich bin auch kein Experte für solche Gewächse.
Der Steg hat seine besseren Tage hinter sich.
Wanderer gab's heute so gut wie keine. Aufmerksam beobachtet wurde ich dennoch.
Pilze habe ich im Juni bislang auch noch nicht gesehen.
Rasten ging auch, etwas spartanisch mit Sitzgelegenheit und Tisch jeweils aus Stein, aber immerhin.
Eine von 6 Buchen, die als Wegpunkte gelten und auch in Wanderkarten aufgeführt sind. Obwohl sie einen sehr desolaten Eindruck machen, gibt's an 3 davon noch frisches Grün.
Mein ganz privater Wegpunkt, von mir gern als mein Swimming Pool bezeichnet.
Eine kleine Kandel-Tour vor ein paar Tagen.
Sonne und damit trockene Pfade (statt der schneebedeckten im Februar)
Weit ins Land schauen ging fast auf der gesamten Strecke
Schmale, aber problemfreie Pfade gab's reichlich
Der Steinhaufen machte keine besonderen Eindruck auf mich, aber ...
... einen Namen hat er trotzdem.
Rasten scheint im Schwarzwald immer zu gehen.
So etwas gibt's da auch und tatsächlich ....
... lagen dort reichlich Felsbrocken rum. Die Wegbeschreibung von Visorando (F) nennt als Ursache einen Erdrutsch von 1981.
Und am Ende dann noch
Die Kandel-Pyramide.
Sonne und damit trockene Pfade (statt der schneebedeckten im Februar)
Weit ins Land schauen ging fast auf der gesamten Strecke
Schmale, aber problemfreie Pfade gab's reichlich
Der Steinhaufen machte keine besonderen Eindruck auf mich, aber ...
... einen Namen hat er trotzdem.
Rasten scheint im Schwarzwald immer zu gehen.
So etwas gibt's da auch und tatsächlich ....
... lagen dort reichlich Felsbrocken rum. Die Wegbeschreibung von Visorando (F) nennt als Ursache einen Erdrutsch von 1981.
Und am Ende dann noch
Die Kandel-Pyramide.
Wieviel Zeit, Songeur, habt ihr denn für den Aufstieg gebraucht, würde mich interessieren.
LG
Roxanna