Innenpolitik AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
Medial ist in diese Causa ein sehr seriöses Konglomerat eingebunden,das es sicherlich nicht zulassen wird, dass die AfD hier vernebelt und vertuscht; es gibt ja schon recht eindeutige Beweise. Auch ist in Zeiten des Internets usw. es nicht mehr so einfach, wichtige Dinge zu vertuschen wie dies noch vor mehr als 20 Jahren der Fall war. Heute wird alles schneller und effektiver transparent, was auch wirklich ein grosser Vorteil ist (egal wen es treffen mag).
Heute darf man nun hören, dass diese illegale Spende, gebunkert auf AFD-Konten und zu spät rücküberwiesen, während des Wahlkampfes auch dazu diente, dass Frau Weidel ihren Internet-Wahlkampf finanzieren konnte, u.a., in dem sie FB-Likes kaufte.
Ich gebe es ja zu, ich lese das alles mit hohem Genuss wie dies immer bei mir der Fall ist, wenn sich ORganisationen oder Menschen a priori moralisch über andere so stark erhöhen wollen und man recht schnell merkt, dass sie an den eigenen Ansprüchen scheitern.
In diesem Fall bin ich auch mehr als erstaunt über die anscheinend hohe Dummheit von Frau Weidel, die in ihren Reden und Auftritten immer den Eindruck vermitteln wollte, sie wäre an Intelligenz und Cleverness nicht zu überbieten. Und so jemand arbeitet(e) als Unternehmensberatung und bei Goldman Sachs? ERstaunlich, erstaunlich. Olga
Sie ist wohl angezählt ........
AfD-Kreisschatzmeisterin rudert zurück
Staatsanwaltschaft Konstanz will gegen Weidel wegen Spenden ermitteln
Edita
DAnke Edita - jetzt muss die Immunität dieser Frau aufgehoben werden; man darf gespannt sein ,was noch alles rauskommt bei dieser moralisch sich selbst überhöhenden "Persönlichkeit". LG Olga
Der besagte "Zwischenhändler" der Parteispende ist in der Schweiz kein unbeschriebenes Blatt!
Und jetzt die nächste, nicht gemeldete und zu spät zurücküberwiesene Spende aus Belgien über 150.000.- Euro!
Und gerade Frau Weidel erklärte laut und deutlich, dass "man dem politischen Establishment gehörig einheizen würde", dass "die AfD den Rechtsstaat schnellstens wieder herstellen würde" undvieles mehr an markigen Sprüchen, den sie jetzt selbst zum Opfer fällt, da auch die 2. Spende als "Schatz im Bodensee"betrachtet werden darf.
Solange Herr GAuland seine schützende Altmänner-Hand über sie hält, wird sie sich halten können - aber wie lange wird das sein? Es gibt sie ja in der AfD, die Rechnungen mit ihr offen haben (so z.B. der Oberbraune Höcke, den sie zu BEginn ihres Fraktionsvorsitzes noch aus der AfD befördern wollte) und andere, die mit ihrem Lebensstil nicht einverstanden sind.
Eine kann ich mir aber vorstellen, die jetzt kräftig lachen wird: Frauke Petry. Die ging ja schon mal voraus "aus der Partei". Olga
Mit grossem GEnuss hörte ich gestern Abend bei Frau Illner zu, als Georg Mascolo sich Herrn Gauland "widmete" und ihn mit den Aufdeckungen dieses Medien-Konsortiums konfrontierte. Herr GAuland wusste wie üblich nichts von den Interna und machte sichtlich den Eindruck - den sicher auch die GRuppe der SChlichten in dieser Partei vertreten - dass nicht der Vorfall als solches sie schockiert, sondern die Veröffentlichung und die Recherchen der sog. Lügenpresse.
ABer so ist das wohl bei einer Partei, deren Daseins-Berechtigung sich nach eigener Einschätzung darin erschöpft, auf die Fehler der anderen zu achten und sie umgehend laut und oft grölend anzuprangern.
Dann bleibt weniger bis gar keine Kapazität mehr frei, um sich den eigenen Verfehlungen zu widmen....
Eigenartig ist auch, wie still Herr Meuthen derzeit ist,der doch sonst keiner Kamera und Möglichkeit zur Rede aus dem Wege geht, wenn es u.B. um die versifften Strukturen der Altparteien geht. Olga
DA hat nun die Afd eine veritable Parteispenden-Affäre an den Hacken; Überprüfungen haben ergeben, dass sie ihre Buchhaltung und Finanzpolitik nicht im Griff haben und heute erklären AfD-Leute bei der Vorstellung des Bundeshaushaltes, dass die Groko hier "mit Finanztricks arbeiten würde". Apart, apart, wenn Profis für Finanztricks (oder sind sie doch mehr Amateure?) solche Aussagen machen.... Olga
@ olga64
Immerhin, und diesen Umstand würde ich den Finanzverantwortlichen innerhalb der AfD dann doch zugute halten, tätigten sie die Rücküberweisungen bevor darüber in den Medien berichtet wurde. Freiwillig also, und nicht notgedrungen. Das hatten die Herren Schäuble, Kohl und Koch seinerzeit nicht drauf, als sie einen auf Gedächtnisverlust machten, oder wie BK Kohl sogar das Respektieren der Ganovenehre für sich einforderten. Oder Roland Koch gar, dieser schmierige MP, der von "jüdischen Vermächtnissen" schwafelte.
Sie haben die Herren Kanther und Dregger vergessen; letzteren erwähnte in anderem Zusammenhang der Messias-Merz bei Anne Will mit leuchtenden Augen!
Aber wasbringt es, die unsäglichen G'eschichten vor mehr als 20 Jahren jetzt im Zusammenhang mit der "vorbildlichen" AfD in Zusammenhang zu bringen? GEgen Frau Weidel wird ermittelt, was bedeutet, dass sie keine Immunität mehr besitzt und die Sache letztendlich mehr als stümperhaft betrieben hat.
Auch wenn die "Lügenpresse'" zu spät (?) berichtet hat - die AfD hätte eine Spende aus der Schweiz gar nicht annehmen dürfen und sie melden müssen. Es zeigt aber auch, dass vermutlich jemand aus dem Inner Circle der AfD dies selbst an die Lügenpresse durchgestochen hat.
Noch im Wahlkampf erklärte sie auf Facebook bei einem Spendenaufruf, die Partei wäre darauf angewiesen, da sie nicht über Grossspender verfüge (und da war das Geld schon auf dem Konto)...
Ich freue mich über alles, womit sich diese Partei selbst aufdeckt und diskriminiert. Olga
BEi der heutigen Haushaltsdebatte benützte die braune Göttin Weidel dies, um sich in Sachen Spendenaffäre als Opfer darzustellen; sie sieht sich von den "Medien" hart attackiert und diskreditiert und diskriminiert. Fehler wurden gemacht, die aber unvermeidlich seien, wenn die Ämter in dieser "jungen" Partei oft ehrenamtlich durchgeführt werden. Damit meinte sie wohl die Schatzmeisterin ihres Bodensee-Kreises, die im Hauptberuf Heilpraktikerin ist und die Kassen nebenbei verantwortet. DAbei war es diese mutige Frau, die durch ihre Fragen an übergeordnete Stellen den Stein ins Rollen brachte.
Unsere Kanzlerin reagierte gewohnt sachlich und gelassen, in dem sie meinte, jede Partei nähme nun in der Diskussion die Punkte, die ihr wichtig für das Land seien. Dafür erhielt sie viel Applaus aus dem Parlament. Recht so! Olga