Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Die andere Seite eines Mindestlohnes

Innenpolitik Die andere Seite eines Mindestlohnes

arno
arno
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von arno
als Antwort auf fritz_the_cat vom 04.09.2009, 21:47:49
Hallo, fritz_the_cat,

da hast Du aber den größten Fehler Deines Lebens gemacht!
Deine Nachfahren werden Dich verfluchen, bestimmt!!!

viele Grüße
--
arno
fritz_the_cat
fritz_the_cat
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von fritz_the_cat
als Antwort auf arno vom 04.09.2009, 21:15:50
Hast du bei Arbeitgebern, jedenfalls größeren, schon mal ein "soziales Gewissen" gesehen? Und wenn es doch mal Idealisten, wie den Herrn Backhaus mit seinem Ahrensburger Modell gegeben hat, scheitert er an der mangelnden Reife seiner Mitarbeiter (bitte erst mit Steinen auf mich werfen, wenn man sich über die Biografie der Firma informiert hat).
--
fritz_the_cat
fritz_the_cat
fritz_the_cat
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von fritz_the_cat
als Antwort auf arno vom 04.09.2009, 21:52:36
Na na, alles ändert sich, auch die Parteienlandschaft. Warte mal ab.
--
fritz_the_cat

Anzeige

dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf fritz_the_cat vom 04.09.2009, 21:47:49
@F.T.C.

Ich bin stolz auf dich!

GENAU DAS SELBE HABE ICH HEUTE AUCH ANGEKREUZELT!


*umarm*
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von schorsch
als Antwort auf fritz_the_cat vom 04.09.2009, 21:02:36
Noch billiger wäre, wenn alle für 0 Euro arbeiten würden. Aber wer würde dann noch die Produkte jener kaufen, die sie für 0 Euro die Stunde geschaffen haben?

Ergo: Damit die Wirtschaft florieren kann, müssen alle ein gutes Einkommen haben, das ihnen möglich macht, die erarbeiteten Produkte zu kaufen.

Heisst: Der Rubel muss rollen, damit die Wirtschaft floriert.

--
schorsch
olga64
olga64
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von olga64
als Antwort auf schorsch vom 05.09.2009, 15:24:54
Wie hoch ist ein "gutes Einkommen"?
Beim einen sind das monatlich (brutto) 2.000.-- Euro und beim anderen monatlich (brutto) 10.000.-- Euro. Kommt ganz auf den Lebensstandard an. Da gibt es natürlich auch diejenigen, die völlig talentfrei glauben, z.B. durch DSDS zu Millionen zu kommen - obwohl dies ja auch noch keinem gelungen ist.
Und dann gibt es immer noch Frauen, die denken, durch eine Eheschliessung die Versorgungsmöglichkeit für das Leben gefunden zu haben. Klappt auch nicht mehr - ist auch gut so.
--
olga64

Anzeige

schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 07.09.2009, 15:26:35
Redest/schreibst du da nicht ein bisschen am Thema vorbei?

--
schorsch
olga64
olga64
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von olga64
als Antwort auf schorsch vom 07.09.2009, 16:01:07
Ich bat fritz-the-cat (und nicht Sie) gutes Einkommen zu definieren. What is wrong with that?
--
olga64
fritz_the_cat
fritz_the_cat
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von fritz_the_cat
als Antwort auf olga64 vom 07.09.2009, 16:22:23
Ich bat fritz-the-cat (und nicht Sie) gutes Einkommen zu definieren. What is wrong with that?
--
olga64

Dann hätte der Beitrag auch an mich adressiert gehört.
Auf die Frage kann ich keine Antwort geben, weil jemand ein Einkommen unabhängig von Arbeit haben kann, z.B. Mieteinnahmen, Zinseinnahmen, Coupongutschriften etc.
--
fritz_the_cat
olga64
olga64
Mitglied

Re: Die andere Seite eines Mindestlohnes
geschrieben von olga64
als Antwort auf fritz_the_cat vom 07.09.2009, 16:46:14
Pardon - ich meinte Schorsch.

--
olga64

Anzeige