Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück

Innenpolitik Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück

olga64
olga64
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64
als Antwort auf adam vom 18.03.2022, 20:00:41
Es wird höchste Zeit, daß auch Schröder sanktioniert und sein Vermögen eingefroren wird. Er gehört für mich klar zu den Putin-Gewinnlern.

--

adam
geschrieben von adam
Adam - das dürfte nicht gehen und ich denke, er versteuert seine Einnahmen ordnungsgemäss in Deutschland und da kommen dann bei so hohen Einkommen schnell mal bis zu 60% zusammen. Ich denke,darauf werden jetzt die zuständigen Finanzbehörden auch ein besonders Augenmerk richten.

Solche Steuerprüfungen sind bei anderen Putin-Gewinnlern meist nicht möglich, weil sie ihre Einnahmen über verschachtelte Firmenkonstrukte in den Steueroasen dieser Welt deponiert haben.
Interessant ist auch die Geschichte des bis vor kurzem noch an der TUI beteiligten Oligarchen,der kurz vor Inkrafttreten der Sanktionen seine TUI-Anteile an seine Frau überschrieb,  die nun ca 30% der TUI-Anteile kontrolliert.
Die Bundesregierung muss nun mit der Landesregierung in Niedersachsen prüfen, ob dies legal ist. Olga
 
ingo
ingo
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ingo
Schröder gibt das erste Interview zu seinem Putintreffen "bei reichlich Weißwein" der
New York Times
Unfassbar für mich, dass er in Deutschland mit niemandem redet und dann zuerst, mit reichlich Alkohol, mit einer ausländischen Zeitung spricht. Viel ist dabei zwar nicht rausgekommen; aber man darf wohl davon ausgehen, dass er nun auch mit der deutschen Presse gebrochen hat. Seine Loge bei Hannover 96 hat er übrigens auch gekündigt. Nun fehlt bloß noch, dass er mit seiner Frau nach Südkorea zieht.
Schröders erstes Interview
oldsmobilefan
oldsmobilefan
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von oldsmobilefan
als Antwort auf ingo vom 24.04.2022, 10:02:01

An Ingo

Weshalb sollte er auch mit der hiesigen Presse sprechen, nachdem er von ihr unisono so mies behandelt wurde? Kann ich nachvollziehen.


Anzeige

ingo
ingo
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ingo
als Antwort auf oldsmobilefan vom 24.04.2022, 10:27:20

@oldsmobilefan: Wer hat hier in Deutschland wen mies behandelt? Ich meine: Schröder uns alle! .... Abgehakt.

Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von Nick42

Schröder ist ein typisches Armeleutekind. Finanziell ist alles in trockenen Tüchern und die jungen Frauen stehen auch noch auf ihn.

Der Junge hat es geschafft.

Nick42

 

rose42
rose42
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von rose42
als Antwort auf ingo vom 24.04.2022, 10:02:01

.....daß er mit seiner Frau nach Südkorea zieht - die Idee wäre nicht schlecht; dann hätten wir ihn - vielleicht - endlich los! Aber der ist schlau genug, sein sicheres Nest in D nicht aufzugeben!   Rosemarie


Anzeige

chris33
chris33
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von chris33
als Antwort auf rose42 vom 24.04.2022, 19:49:15

Nö, rose...

Aus meiner  Sicht jst deutschland "hier" kein sicheres nest.   🙄

Oh no,,oh no, .oh no, sorry 

er wird sich  bestimmt  schon damit auseinandergesetzt haben😅

ich übrigens auch.  ....

gruss chris33




 

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rose42 vom 24.04.2022, 19:49:15
.....daß er mit seiner Frau nach Südkorea zieht - die Idee wäre nicht schlecht; dann hätten wir ihn - vielleicht - endlich los! Aber der ist schlau genug, sein sicheres Nest in D nicht aufzugeben!   Rosemarie
In SüdKorean -Seoul- lebt es sich ganz gut, wenn auch 'etwas' warm.
Besonders für Magnaten.
Jeden Tag eine Flugroute Frankfurt-Seoul für rd 1000 Ocken.
Wir kriegen ja auch von dort gute und viel Ware,
weil DE zur Produktion zu teuer ist.
Wie zB SamsungLGHyundai , ...

Die sind durchaus nicht hinter dem Mond.
In NordKorea mit PCs war ich auch Pjöngjang.
ingo
ingo
Mitglied

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ingo
als Antwort auf rose42 vom 24.04.2022, 19:49:15

Klitschko hat Schröder nach dem NYT-Interview sogar aufgefordert, nach Moskau zu ziehen😏

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 25.04.2022, 10:28:43
Klitschko hat Schröder nach dem NYT-Interview sogar aufgefordert, nach Moskau zu ziehen😏
geschrieben von ingo
Warum auch nicht?
In Moskau lebt es sich auch gut. Besonders gut, wenn jemand richtig Schotter und Freunde (Vitamin-B) hat. Da ist der Kommunismus durchaus wandelfähig zur Oligarchie.
Und Schröder würde ja sicher nicht zusammen mit seinen Eltern auf einer 25qm Butze im Sumpfgürtel der Stadt wohnen. Da stünde ihm 'per Amt' schon eine großzügig angelegte Datsche mit Personal zu.
Obelix ist ja auch umgezogen, und Snowden fühlt sich ganz bestimmt auch wohl.

Moskau ist eine durchaus moderne sehr große Großstadt mit recht vielen Annehmlichkeiten und freundlichen Menschen, nur gelegentlich mal raunzend.
Sauber auch - weil Böse Zungen behaupten, die hätten nicht mal was zum Wegschmeißen.
In den äußeren VorstadtSiedlungen möchte ich allerdings nicht wohnen; dort ist es schlimm, sehr schlimm. Noch viel schlimmer.
Damals (80er) war die Kriminalität aber sehr niedrig.
Bloß Betäubungsspritzen zwecks Zahnziehens hatten sie nicht, dafür aber Vodka ohne Ende.

Anzeige