Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen

Innenpolitik Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen

dutchweepee
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RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf olga64 vom 21.11.2017, 18:25:17

Danke für die Erlärung, denn da wäre ich nie drauf gekommen. Spaß ist anscheinend nicht erwünscht.

Tot ziens.

olga64
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RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von olga64
als Antwort auf dutchweepee vom 21.11.2017, 18:30:37

Oh doch, Dutch. Humor ist bei mir immer willkommen, aber von Ihrer Seite ist das doch ein Novum für mich, da Sie mir humorvoll noch nie so richtig aufgefallen sind. Wäre aber ein netter Anlass, dies künftig öfters mal ausprobieren, obwohl es natürlich keine Garantie gibt, dass sie anderen wirklich darüber lachen und nicht nur aus Gründen der HÖflichkeit. Lassen Sie sich aber nicht abhalten. Olga

Mitglied_a254d63
Mitglied_a254d63
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RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 21.11.2017, 18:25:17

Warum sollen Männer nicht begreifen, das Merkel und Göhring-E. öfter Essen gehen.
Die werden einfach Hunger haben, das begreifen selbst Männer.


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justus39
justus39
Mitglied

RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von justus39
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.11.2017, 19:30:15

...und tagtäglich nur die köstliche Kartoffelsuppe nach Kanzlerin-Art vertägt schließlich auch nicht jeder.

                                                   justus

JuergenS
JuergenS
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RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf dutchweepee vom 21.11.2017, 18:17:16

doch dutch, Spass darf sein, muß sein!!

(Kassiber-Übergabe von rechts nach "links" ?

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JuergenS
JuergenS
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RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf ingo vom 03.11.2017, 10:46:49

Ich habe mal bei ingo zurückgeblättert und seine vorsichtige Annahme eins Scheiterns der Sondierungsverhandlungen vorausgesagt, gelesen. Er hatte recht bekommen. Allerdings hat die FDP, nicht die Grünen, das Ding in letzter Sekunde abgeblasen.
Nun stellt sich eher die Frage, ggf. eine Minderheitsregierung mit den Grünen statt mit der FDP zu bilden, nicht die Prognose von ingo. Macht ja nix, aber das feeling von ingo ist ganz o.k.
Seine Meinung teile ich, dass die ständige Senfgabe aller Parteien, jeweils nach ein paar weiteren Stunden Verhandlungen ein Schmarrn und überflüssig war.

Servus


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olga64
olga64
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RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von olga64
als Antwort auf JuergenS vom 22.11.2017, 13:50:28
Ich habe mal bei ingo zurückgeblättert und seine vorsichtige Annahme eins Scheiterns der Sondierungsverhandlungen vorausgesagt, gelesen. Er hatte recht bekommen. Allerdings hat die FDP, nicht die Grünen, das Ding in letzter Sekunde abgeblasen.
Nun stellt sich eher die Frage, ggf. eine Minderheitsregierung mit den Grünen statt mit der FDP zu bilden, nicht die Prognose von ingo. Macht ja nix, aber das feeling von ingo ist ganz o.k.


Servus

geschrieben von heigl

PRognosen sind selten zielführend. Es liegt in der Natur der Sache, dass sie in die Zukunft weisen, die jedem (auch Ingo) zum Zeitpunkt der Prognoseabgabe unbekannt ist.
Aber es stimmt natürlich: wir Deutsche sind dafür bekannt, alles schon im Vorfeld als nicht durchführbar zu erklären, teils verursacht durch die berühmte German Angst, teils durch unsere BEsserwisserei und wenn es um Politik geht, lässt man dann gerne die Negativgedanken zu Parteien, die wir nicht mögen, mit einfliessen. So in diesem Falle die Grünen.
Ob Ingo uns nun verrät, welches "Feeling" er aktuelle prognostiziert? Olga

urmelviech
urmelviech
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RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von urmelviech
als Antwort auf olga64 vom 24.11.2017, 18:22:35

Prognosen, Statisstik, Umfragen, kommt noch vor Kaffeesatzleserei. Dazu noch die vielen Berater ( um nicht zu schreinen Lobbyisten), Als Ossi habe ich natürlich was von dem heute so verpönten Marx und Engels lesen müssen.
Zitat: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern."
Wie wahr.
Unsere heutigen Philosophen im fangen bei Bild an und hören bei Will, Maischberger noch ncht auf. Es geht hier nur nach Show und Effekten an Lösungén bringt das nichts, außer Selbstdarstellung der Politik.
Deutschland hat gewählt,
Mit dem Ergebnis ist keiner zufrieden, keiner hat die Wahl gewonnen. Stellt sich die Frage verloren hat keiner ? Nicht mal die Kanzlerin ?
Man interpretiert wir sind stärkste Fraktion und stellen den Kanzler ?
Unter dem Motto weiter so, wir sind die besten in Europa, "Wir sind der einäugige könig unter den blinden der Welt".
Man weis das die Stärke der AfD zu 80 % Protestwähler sind. Weil die AfD natürlich populistisch die Themen aufgegriffen hat die den Wählern unter den Nägeln brennt. Deutschland ist eine gespaltene Nation, Man nimmt die AfD zu wichtig, die haben noch zu viel mit sich zu tun.
Weil jetzt wo nach der Wahl auch Geld kommt, fangen die  sich an zu organisiere. z.Z. werden Mitabeiter gesucht???
Nach dem Untergang der Jamaika Sache, Muß ??? Oder sollte sich die SPD verbiegen damit die eigentliche Verlierin wieder auf den Thron gehoben werden kann.

Man sieht immer mehr es geht nicht um dan Willen der Bürger und Wähler es geht um erhalt der Macht.

Nadja
Nadja
Mitglied

RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von Nadja
als Antwort auf urmelviech vom 25.11.2017, 09:50:35

Nach  Marx und Engels sollte nach dem Kapitalismus
der  Imperialismus als höchste Form der Ausbeutung
des Menschen durch den Menschen kommen.

Das ist natürlich hier so nicht anerkannt und akzeptable
und ja man nimmt den ' stärksten Verlierer', die anderen
sind noch schlimmer dran. Zusammen wird dann 'schlimm-
verbessert', wie das Ergebnis der ersten Runde eindrucksvoll
zeigt.

Man sollte nicht nur meckern, gilt auch für mich, sondern
Lösungen anbieten und da haben wir in diesen Land keinen
auch nur annähernd, fähigen Anwärter. Es scheint, alle fühlen
sich wohl in der Opposition, bekommen gutes Geld und können
in aller Ruhe im BT ordentlich meckern.

Die Gesetze sind nun mal so, die Parteien und Personen auch
und insofern muss unter den Übeln das kleinere gewählt werden.
In der Haut so einiger Verantwortlicher möchte ich aber auch nicht
1 Minute stecken und insofern sollte sich D mit Urteilen schön
zurückhalten, wenn ich an die öffentlichen Medien denke.

Gestern abend kam auch wieder so ein Highlight im TV, die schon
Erdogan beleidigt hatten, nun Fr. Merkel in unfassbarer Form.
So weit muss es nicht kommen. Vielleicht kommt noch ein Nachspiel,
hoffe ich;  bei mir hätte dieser Mensch 3 Jahre und 3 Stäbe vor'm
Fenster frei. Alles unglaublich.

werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: Meine Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf urmelviech vom 25.11.2017, 09:50:35

Es geht wie immer, nur um Macht..., man muss sie dem "dummen Bürgerlein" nur gut verpackt und zum wiederholten male schmackhaft machen, dann wird er die Kröte schon irgendwie schlucken...nur denke ich, ist es diesmal doch etwas anders, denn Neuwahlen könnte auch bedeuten, dass manch einer garnicht mehr wählen geht oder anders, provokativ wählt...

Kristine


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