Innenpolitik Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
und sowas rächt sich immer,
genauso wie klare Grenzen aufzeigen für die Clans speziell NRW/Berlin.
Politiker richten sich leider immer nur nach der am meisten schreienden Menge.
oder wenn es sich nicht mehr verleugnen lässt,
siehe Fleischskandal,
dass ist ja auch seit 20 Jahren bekannt.
Und die SPD in NRW hat da auch geschlafen wie bei den Clans.
Die kriminellen Vereinigungen sind in Deutschland so stark geworden,
weil sich keiner drum kümmert.
Italien lacht über Deutschland.
Deutschland ist, so meine ich, das einzige Land auf der Welt, welches MIGRATIONSHINTERGRUND vererbt, ....... ist aber erst seit 2005 so, erst wenn ein Kind schon mit deutschem Pass geboren wird, endet diese Erbfolge!
Edita
Ausrufezeichen.
Klingt ein bisschen nach schlimmem Land, in dem wir leben.
Ich habe mir früher oft erlaubt, Menschen, die mir als Migranten vorkamen, nach ihren Wurzeln zu fragen, immer nur aus Interesse, das ich auch habe, wenn ich im Ausland bin. Das interesse war und ist nie negativ belegt, sondern kulturell oder um zu ggf. zu sagen, dass man schon mal dort war und dieses und jenes toll gefunden habe.
Heutzutage wage ich das nicht mehr, weil ich den Eindruck habe, dass viele gar nicht gefragt werden wollen.
Da ist was drann,
Ich habe mir früher oft erlaubt, Menschen, die mir als Migranten vorkamen, nach ihren Wurzeln zu fragen, immer nur aus Interesse, das ich auch habe,
Heutzutage wage ich das nicht mehr, weil ich den Eindruck habe, dass viele gar nicht gefragt werden wollen.
man sollte die Menschen,
wenn man sie hier trifft schon kennen.
Unsere Nachbarn von denen ich berichtete haben wir auch nicht gleich gefragt woher sie kommen.
Erst so nach und nach wenn man sich kennt.
LG barbarakary
Deutschland ist, so meine ich, das einzige Land auf der Welt, welches MIGRATIONSHINTERGRUND vererbt, ....... ist aber erst seit 2005 so, erst wenn ein Kind schon mit deutschem Pass geboren wird, endet diese Erbfolge!Es gibt auch andere Staaten wo es schlimmer zugeht.
Edita
Siehe Afrika oder Asien.
Die Problematik ist eigentlich überall die selbe,
wenn sich Gruppen bilden und sich nicht integrieren wollen.
Unter intergrieren verstehe ich Teilhabe am täglichen Leben und dem Miteinander.
Wenn ich auf die Strasse gehe und treffe die -Neuen-Nachbarn- dann reden wir.
Wolltest du dich da interesant machen ? Oder was?Interessant? Ja, das Thema ist interessant. Denn wie man lesen kann, haben viele User hier irgendwelche kulturelle Hintergründe in ihrer Ahnengalerie.
Meine nach Östereich noch zu DDR-Zeit verzogene Schwester sprach nach kurzer Zeit
wienerisch als die Wiener. Befremdlich für mich.
lupus
teri
PS.: Mir gefallen solche Menschen - sie sind interessant.
Warum sollen sie also hier nicht schreiben und daüber erzählen, wie sie den Alltag erlebten- und wie es ihnen heute geht. Diese Menschen können dazu beitragen, die heute wachsende Ausländerfeindlichkeit als Unfug aufzudecken.
Veilleicht trauen sich dadurch auch andere, deutschsprachige "Migraten" hier mitzuschreiben. Das wäre in meinen Augen eine große Kulturbereicherung.
Für mich ist das nicht befremdlich.
Hier schrieb vor einiger Zeit mal solch eine "Kulturbereicherung". Sein Name war "ABDU", ein libyscher Juornalist. Ein Großmaul vor dem Herrn. Gsd nicht repräsentativ für Migranten.
Veilleicht trauen sich dadurch auch andere, deutschsprachige "Migraten" hier mitzuschreiben. Das wäre in meinen Augen eine große Kulturbereicherung.
Für mich ist das nicht befremdlich.
@JuergenS
Heutzutage wage ich das nicht mehr, weil ich den Eindruck habe, dass viele gar nicht gefragt werden wollen.
xxx
Wir hatten in der vergangenen Woche noch Gärtner rund ums Haus...fünf an der Zahl. Und in der Frühstückspause habe ich sie gefragt, welche Sprache sie sprechen...weil ich sie während ihrer Tätigkeiten gar nicht verstand.
Wir sind Kroaten...leben schon seit 10, 15, 21, und 25 Jahren - Chef plus Sohn 18 Jahre alt....
Na und, warum soll ich mich nicht für deren Geburtsland interessieren - ich fahre ja auch nicht ins Ausland, um dort nur Blümchen zu pflücken.
Ich habe keine Schwierigkeiten mit Menschen aus anderen Herkunftsländern...wehe aber, wenn sie mich betrügen oder beklauen.
Heide
......ich meinte - ganz normale Mensch - die gibt es überall auf der Welt. Keine politischen Wichtigtuer, die haben ihre eigenen blogs und tweeds und sollen dort bleiben. Auf die kann ich gerne verzichten.Veilleicht trauen sich dadurch auch andere, deutschsprachige "Migraten" hier mitzuschreiben. Das wäre in meinen Augen eine große Kulturbereicherung.Hier schrieb vor einiger Zeit mal solch eine "Kulturbereicherung". Sein Name war "ABDU", ein libyscher Juornalist. Ein Großmaul vor dem Herrn. Gsd nicht repräsentativ für Migranten.
Für mich ist das nicht befremdlich.
teri