Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?

Innenpolitik Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?

freddy-2015
freddy-2015
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RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von freddy-2015
Das Thema graue Wölfe ist Jahrzehnte lang nicht beachtet wurden
und sowas rächt sich immer,
genauso wie klare Grenzen aufzeigen für die Clans speziell NRW/Berlin.

Politiker richten sich leider immer nur nach der am meisten schreienden Menge.

oder wenn es sich nicht mehr verleugnen lässt,
siehe Fleischskandal,
dass ist ja auch seit 20 Jahren bekannt.

Und die SPD in NRW hat da auch geschlafen wie bei den Clans.
Die kriminellen Vereinigungen sind in Deutschland so stark geworden,
weil sich keiner drum kümmert.
Italien lacht über Deutschland.

 
Edita
Edita
Mitglied

RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von Edita
als Antwort auf JuergenS vom 29.06.2020, 10:00:58

Deutschland ist, so meine ich, das einzige Land auf der Welt, welches MIGRATIONSHINTERGRUND vererbt, ....... ist aber erst seit 2005 so, erst wenn ein Kind schon mit deutschem Pass geboren wird, endet diese Erbfolge! 

Edita

JuergenS
JuergenS
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RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf Edita vom 29.06.2020, 10:59:06

Ausrufezeichen.

Klingt ein bisschen nach schlimmem Land, in dem wir leben.
Ich habe mir früher oft erlaubt, Menschen, die mir als Migranten vorkamen, nach ihren Wurzeln zu fragen, immer nur aus Interesse, das ich auch habe, wenn ich im Ausland bin. Das interesse war und ist nie negativ belegt, sondern kulturell oder um zu ggf. zu sagen, dass man schon mal dort war und dieses und jenes toll gefunden habe.
Heutzutage wage ich das nicht mehr, weil ich den Eindruck habe, dass viele gar nicht gefragt werden wollen.

 


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freddy-2015
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RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf JuergenS vom 29.06.2020, 11:13:19


Ich habe mir früher oft erlaubt, Menschen, die mir als Migranten vorkamen, nach ihren Wurzeln zu fragen, immer nur aus Interesse, das ich auch habe,
Heutzutage wage ich das nicht mehr, weil ich den Eindruck habe, dass viele gar nicht gefragt werden wollen.

 
Da ist was drann,
man sollte die Menschen,
wenn man sie hier trifft schon kennen.
Unsere Nachbarn von denen ich berichtete haben wir auch nicht gleich gefragt woher sie kommen.
Erst so nach und nach wenn man sich kennt.
barbarakary
barbarakary
Mitglied

RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von barbarakary
als Antwort auf JuergenS vom 29.06.2020, 11:13:19
Nicht gefragt werden wollen - ist doch klar, denn inzwischen leben eben viele hier, die zwar etwas oder sehr anders aussehen, aber echte Deutsche sind! Sollte derjenige Sprachprobleme haben, dann wird er vielleicht dankbar sein, wenn man ihn nach der Herkunft fragt oder ob man helfen kann - evtl. in englischer oder französischer Sprache. Aber jemand nur anquatschen, weil er anders aussieht, ist nicht gerade feinfühlig!

LG barbarakary
freddy-2015
freddy-2015
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RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Edita vom 29.06.2020, 10:59:06
Deutschland ist, so meine ich, das einzige Land auf der Welt, welches MIGRATIONSHINTERGRUND vererbt, ....... ist aber erst seit 2005 so, erst wenn ein Kind schon mit deutschem Pass geboren wird, endet diese Erbfolge! 

Edita
Es gibt auch andere Staaten wo es schlimmer zugeht.
Siehe Afrika oder Asien.
Die Problematik ist eigentlich überall die selbe,
wenn sich Gruppen bilden und sich nicht integrieren wollen.
Unter intergrieren verstehe ich Teilhabe am täglichen Leben und dem Miteinander.
Wenn ich auf die Strasse gehe und treffe die  -Neuen-Nachbarn- dann reden wir.

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teri
teri
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RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von teri
als Antwort auf lupus vom 29.06.2020, 10:39:09
Wolltest du dich da interesant machen ? Oder was?

Meine nach Östereich noch zu DDR-Zeit verzogene Schwester sprach nach kurzer Zeit
wienerisch als  die Wiener. Befremdlich für mich.

lupus
Interessant? Ja, das Thema ist interessant. Denn wie man lesen kann, haben viele User hier irgendwelche kulturelle Hintergründe in ihrer Ahnengalerie.

teri

PS.: Mir gefallen solche Menschen - sie sind interessant. 

Warum sollen sie also hier nicht schreiben und daüber erzählen, wie sie den Alltag erlebten- und wie es ihnen heute geht. Diese Menschen können dazu beitragen, die heute wachsende Ausländerfeindlichkeit als Unfug aufzudecken.

Veilleicht trauen sich dadurch auch andere, deutschsprachige "Migraten" hier mitzuschreiben. Das wäre in meinen Augen eine große Kulturbereicherung.

Für mich ist das nicht befremdlich.
wandersmann
wandersmann
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RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf teri vom 29.06.2020, 11:40:51
 

Veilleicht trauen sich dadurch auch andere, deutschsprachige "Migraten" hier mitzuschreiben. Das wäre in meinen Augen eine große Kulturbereicherung.

Für mich ist das nicht befremdlich.
geschrieben von teri
Hier schrieb vor einiger Zeit mal solch eine "Kulturbereicherung". Sein Name war "ABDU", ein libyscher Juornalist. Ein Großmaul vor dem Herrn. Gsd nicht repräsentativ für Migranten.
heide †
heide †
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RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von heide †
als Antwort auf JuergenS vom 29.06.2020, 11:13:19

@JuergenS
Heutzutage wage ich das nicht mehr, weil ich den Eindruck habe, dass viele gar nicht gefragt werden wollen.

xxx
Wir hatten in der vergangenen Woche noch Gärtner rund ums Haus...fünf an der Zahl. Und in der Frühstückspause habe ich sie gefragt, welche Sprache sie sprechen...weil ich sie während ihrer Tätigkeiten gar nicht verstand.

Wir sind Kroaten...leben schon seit 10, 15, 21, und 25 Jahren - Chef plus Sohn 18 Jahre alt....
Na und, warum soll ich mich nicht für deren Geburtsland interessieren - ich fahre ja auch nicht ins Ausland, um dort nur Blümchen zu pflücken.
Ich habe keine Schwierigkeiten mit Menschen aus anderen Herkunftsländern...wehe aber, wenn sie mich betrügen oder beklauen.

Heide

teri
teri
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RE: Menschen mit Migrationshintergrund, wie repräsentativ?
geschrieben von teri
als Antwort auf wandersmann vom 29.06.2020, 11:48:43
Veilleicht trauen sich dadurch auch andere, deutschsprachige "Migraten" hier mitzuschreiben. Das wäre in meinen Augen eine große Kulturbereicherung.

Für mich ist das nicht befremdlich.
geschrieben von teri
Hier schrieb vor einiger Zeit mal solch eine "Kulturbereicherung". Sein Name war "ABDU", ein libyscher Juornalist. Ein Großmaul vor dem Herrn. Gsd nicht repräsentativ für Migranten.
......ich meinte - ganz normale Mensch - die gibt es überall auf der Welt. Keine politischen Wichtigtuer, die haben ihre eigenen blogs und tweeds und sollen dort bleiben. Auf die kann ich gerne verzichten.

teri

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