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Innenpolitik Trennung von Staat und Kirche in Bayern

olga64
olga64
Mitglied

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von olga64
als Antwort auf Der-Waldler vom 26.04.2018, 15:43:43

Ich fand die Kinseherin immer gut; das Format läuft aber auch Gefahr, dass sich solche Rollen wie die der "Mama" irgendwann totlaufen.
Ich persönlich fände als Nachfolgerin Monika Gruber sehr gut. Die ist oft noch schärfer und spitzfindig-bösartig. Bin gespannt, wer es wird. Olga

Der-Waldler
Der-Waldler
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RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf olga64 vom 26.04.2018, 15:53:46
Ich fand die Kinseherin immer gut; das Format läuft aber auch Gefahr, dass sich solche Rollen wie die der "Mama" irgendwann totlaufen.
 
Ich denke, die Gefahr hat Kinseher auch gesehen. Und Monika Gruber wäre in der Tat nicht schlecht...
schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 25.04.2018, 17:23:33

Es gibt einige Leute die sich ob solchen Ideen königlich freuen: z.B. die Herrgottschnitzer!

P.S. Es würde mich interessieren, ob die "Gottverd....." der Schnitzer sich in das Holz eingraben, wenn der Schnitzer sich auf den Daumen haut!


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ingo
ingo
Mitglied

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von ingo
als Antwort auf olga64 vom 26.04.2018, 14:12:33

Und wieder einmal wird ein Thread über Religion mit Hohn und Spott überhäuft. Für mich mal wieder niveaulos. Islam-Themen laufen hier niveauvoller.

Elmos
Elmos
Mitglied

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von Elmos
als Antwort auf ingo vom 26.04.2018, 17:56:07
Und wieder einmal wird ein Thread über Religion mit Hohn und Spott überhäuft. Für mich mal wieder niveaulos. Islam-Themen laufen hier niveauvoller.

Ach, meinst du der Islam sei keine Religion? Sorry, da muss ich dich enttäuschen.
Und vielleich solltest du mal darauf achten WAS hier (in meinen Augen ganz zu Recht) mit Spott und Hohn überhäuft wird.
Ein profilneurotischer Politiker der zur Demonstration seines "C"s nen sterbenden Jesus in jeder Amtsstube benötigt.

Wenns Typen gibt die sowas brauchen, dann musst du dich nicht wundern, dass diese mit Spott überhäuft werden...

Liebe Grüße
Andrea
ingo
ingo
Mitglied

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von ingo
als Antwort auf Elmos vom 26.04.2018, 18:16:07

Ich könnte jetzt sachlich gegenargumentieren. Das wäre aber (auch bei Dir, weil ich Deine Meinung kenne) sinnlos.Ich bestelle die Benachrichtigung zu diesem Thread ab. Was ich zu sagen hatte, habe ich gesagt, und zu mehr will ich mich nicht hinreißen lassen. Daumen runter


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Gerdd
Gerdd
Mitglied

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von Gerdd

gegen #Kreuzzwang

https://www.change.org/p/markus-soeder-kein-kreuzzwang-in-%c3%b6ffentlichen-institutionen-kruzifix-kreuz?utm_medium=email&utm_source=petition_signer_receipt&utm_campaign=triggered&share_context=signature_receipt&recruiter=201781111&j=296089&sfmc_sub=347946798&l=32_HTML&u=53444684&mid=7233052&jb=1057829

ich habe unterschrieben
Gerdd

Mitglied_dc2d221
Mitglied_dc2d221
Mitglied

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 26.04.2018, 19:59:24
Daumen runter
lupus
lupus
Mitglied

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von lupus
als Antwort auf Elmos vom 26.04.2018, 18:16:07
...
in jeder Amtsstube benötigt.
 

Ich halte die Kreuzverordnung auch für unmöglich, meine aber dass du nicht aus "Eingangsbereich" sicher absichtlich "jede Amtsstube" machen solltest. Denn das entspricht der Handlungsweise der Journaille.
lupus
Karl
Karl
Administrator

RE: Trennung von Staat und Kirche in Bayern
geschrieben von Karl
als Antwort auf ingo vom 26.04.2018, 19:59:24
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat mit seinen umstrittenen Kruzifix-Plänen den Unmut christlicher Jugendverbände auf sich gezogen. "Als junge Christinnen und Christen sind wir persönlich schockiert und betroffen", schrieben der Bund der Deutschen Katholischen Jugend Bayern (BDKJ) und die Evangelische Jugend Bayern (EJB) am Donnerstag in einem gemeinsamen offenen Brief an die Staatsregierung.
Das Ursymbol des Christentums werde instrumentalisiert und als Ausgrenzungssymbol missbraucht. In dem Beschluss des Kabinetts, in den Eingangsbereichen aller Behörden des Freistaats ein Kreuz anbringen zu lassen, sehen der BDKJ und die EJB eine "theologische Entleerung und Missachtung religiöser Sinndeutung und Identität". Beide Verbände sprachen in ihrem Brief von einer politisch-nationalen Vereinnahmung und riefen die Regierung auf, die Pläne zurückzuziehen.
(Quelle: rtl.de)
Dieser Eindruck wird auch bei mir erweckt. Das Kruzifix wird als Ausgrenzungsmerkmal verwendet. Es soll deutlich werden, wer nicht dazu gehört. Das Kruzifix wird Wahlplakat. Ob dies demjenigen gefallen würde, der durch das Kreuz zu Tode kam?

Karl

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