Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Daraus können alle lernen für die Zukunft und nicht voreilig Schlüsse ziehen.
Hallo Hobbyradler
nur zwei Bemerkungen zum Problem
Es ist wohl nur ein frommer Wunsch das eine Maske am Gesicht abdichtet.Es müsste dann schon eine Gasmaske sein.
Das Einbeulen beim Einatmen zeigt nur dass in der Maske kurzzeitig ein Unterdruck entsteht . Wie und woher dieser sich abbaut ist sicher schwer feststellbar.
Bei meinem Gebrauch zeigt sich bei allen bisher verwendeten Masken immer ein Beschlagen der Brille was auf eine Ausatmung an der Hautfläche hindeutet.
Unstrittig reduzieren die Masken alle die Virenverteilung eben mehr und weniger aber wohl nie ganz.
VG lupus
Video:
Virologe bei Markus Lanz - Kekulé: Inzidenz von 35 nicht durchsetzbar
"Die Gesellschaft auf eine Inzidenz von 35 zu bringen, würde einen zu großen sozialen und psychologischen Kollateralschaden verursachen, meint Virologe Kekulé bei Markus Lanz.
Ohne weitere Verschärfungen wird man in Deutschland keine weiteren Wirkungen des Lockdowns sehen. Deswegen müsse man jetzt damit arbeiten, was man hat, sagt Virologe Kekulé. "
https://www.fr.de/wissen/corona-who-coronavirus-pandemie-ende-weltgesundheitsorganisation-covid-19-gesundheit-news-90219695.html
" Der Lockdown läuft vorerst bis März 2021. Eine Verlängerung erscheint unwahrscheinlich, zahlreiche Meldungen von Corona-Lockerungen machen aktuell die Runde. Hinzu kommt eine neue Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO geht offenbar davon aus, dass die Pandemie bereits in wenigen Monaten vorbei sein wird. Grundlage dessen, sei der weltweite Rückgang im Bereich der Neuinfektionen.
Hans Henri Kluge, WHO-Regionaldirektor Europa, sagte Medien des dänischen Rundfunks: „Es wird weiterhin ein Virus geben, aber ich glaube nicht, dass Einschränkungen nötig sein werden.“
Kluge betont im Nachgang seiner Einschätzung: Mutationen seien normal und würden nicht zwangsläufig zu einem Kontrollverlust führen. Seine Argumentation stützt er auf das Infektionsgeschehen in Ländern mit hohen Mutationsinzidenzen – Beispiel Südafrika: Dort ist eine der Corona-Mutationen weit verbreitet und dennoch fallen die Inzidenzen, ähnlich stark wie in anderen Staaten ohne derart hohe Mutationsverbreitung aus.
Klaus Stöhr, Epidemiologe, Virologe und ehemaliger WHO-Funktionär warnte bereits vor geraumer Zeit, Mutanten falsch einzuschätzen. Laut Stöhr zeige die historische Entwicklung, dass ein plötzliches Nachlassen des Infektionsgeschehens wahrscheinlich sei. Er verglich die Corona-Pandemie dabei mit zwei Influenza-Pandemien, der asiatischen Grippe und der Honkong-Grippe. In beiden Fällen sei das Infektionsgeschehen genauso schnell abgeflacht, wie es sich aufgebaut hätte. Die Viren seien jedoch nicht komplett verschwunden, so Stöhr. Das berichtet „Focus Online“. Stöhr hatte kürzlich für Aufsehen gesorgt, da er Kanzlerin Merkel in einer grundlegenden Einschätzung widersprach. Er betonte, dass die Mutanten nicht für die steigenden Infektionszahlen verantwortlich seien.
Stöhrs Einschätzung wird offenbar durch eine neue Studie aus den USA gestützt. Diese wurde vor Kurzem im Fachmagazin „Science“ veröffentlicht – und kommt zur Prognose: Das Coronavirus werde sich „endemisch“ entwickeln, sprich: sich nur noch sehr lokal verbreiten. Das Forscherteam unterstreicht in der Studie zudem, dass die weltweite Impfkampagne dem zusätzlich im Weg stehe.
Friedemann Weber, Virologe an der Universität Gießen, sieht das ähnlich: „Schon das Frühjahr 2021 sollte spürbar unbeschwerter sein, der Sommer schon fast wieder normal und der Herbst so gut wie normal“, so Weber gegenüber „Focus Online“.
Hendrik Streeck. Er fordert Lockerungen und kritisiert das Bundesgesundheitsministerium."
Ich persönlich würde auch den AstraZeneca-Impfstoff sehr gerne nehmen....Karl....geschrieben von karlLogisch Karl, ich würde den auch sofort nehmen.
Aber erstmal kommen Gespräche........................
Leute, die glauben, dass eine Impfung ihre DNA verändert, sollten das als einmalige Chance sehen!
Übrigens: Die neue Ami-Brühe soll Mitte März in der EU zugelassen werden. Wann kann ich mich endlich mit SPUTNIK V impfen lassen?
Bei uns werden schon Test's mit einer AMI-BRÜHE gemacht.
Eine Impfung und die Temperatur macht es in unserem Klima interessant.
LG Hubert
Temperatur und Lagerfähigkeit macht den Astra Impfstoff für uns hier im Moment interessant.
Es wird geöffnet, aber in NRW nur wenig.
Friseure, Fusspflege und in Baumärkten etc. Saatgut, Schnittblumen und andere verderbliche Topfpflanzen dürfen dort an Privatkunden verkauft werden.
Andere Bundesländer scheinen da schon mehr zu wagen.
Kann ich mit leben, wenn ich was dringend benötige online bestellen und im Baumarkt abholen, dass geht ja immer, nur halt nicht den ganzen Baumarkt nutzen.
Im Zusammenhang mit diesem Virus und der vermutlich bevorstehenden 3. Welle habe ich mich heute sehr, sehr darüber gefreut, dass ich meine Pandemie-Matte beim Friseur lichten lassen konnte. War exakt 1/2 Stunde dort, mit Maske und ausser mir noch eine Kundin. Der Salon ist nicht gross, es arbeiten dort die Chefin und deren Kollegin und zwar von 7.30 Uhr morgens bis 22.00 Uhr von Montag-Samstag, bis sie die Voranmeldungen alle abgearbeitet haben.
Preise haben sie etwas erhöht - gönne ich den Damen von Herzen.
Die 2. frohe Botschaft erhielt ich von der Internistin meines Vertrauens; sie informierte mich,dass sie davon ausgeht, in ca 4 - 6 Wochen impfen zu dürfen. Da jetzt auch noch der Impfstoff von Johnson + Johnson kurz vor der Zulassung steht (muss nur einmal geimpft werden und kann im Kühlschrank gelagert werden) wird sie mich anrufen - damit erspare ich mir das umständliche Prozedere mit Testzentren usw.
Ich gönne jedem Baumarkt-Kunden, dass diese Tempel der Handwerker nun wieder geöffnet sind - verstehe aber immer weniger, dass Buchhandlungen und Büchereien nach wie vor geschlossen sind. Vermutlich wäre es aber so, wenn man eine Umfrage startet, wer soll früher geöffnet werden: Baumärkte oder Buchhandlungen würden vermutlich 90% der deutschen Menschen für die Baumärkte plädieren. Bietet auch einen tiefen Einblick in unsere Kulturnation. Olga